Pädophilen-Skandal um Epstein: Prinz Andrew widerspricht sich im BBC-Interview (Video)

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Prinz Andrew, Sohn der Queen und mutmaßlicher Sexualstraftäter hat sich im britischen Fernsehen einem BBC-Interview gestellt. Vermutlich hat ihm der Buckingham-Palast, also die Queen dazu geraten, um sein ramponiertes Image in der Öffentlichkeit aufzupolieren und die Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger zu entkräften.

Doch das Interview ging nach hinten los. Lügen haben eben kurze Beine und wer seit Jahren in den Pädo-Sumpf von Jeffrey Epstein involviert ist, dem dürfte es schwer fallen, sich für jede Frage der Moderatorin Emily Maitlis, die Prinz Andrew mit bohrenden Fragen konfrontierte, eine neue und plausible Antwort auszudenken.

So kommentierten auch die deutschen Mainstream-Medien, dass Prinz Andrew „schlecht vorbereitet und ungeschickt gewirkt“ habe. Seine Antworten seien „abschweifend und widersprüchlich“ gewesen.

Die britische Presse berichtete seit Monaten über den zweitältesten Sohn der Queen – jedoch nichts Gutes. Ihm wird Missbrauch von Minderjährigen vorgeworfen. Zudem tauchten Bilder auf, die Andrew mit dem Kinder- und Sexhändler Jeffrey Epstein und dem mutmaßlichen Opfer, Virginia Robert Giuffre zeigen.

Das britische Königshaus beschloss anscheinend, die „Flucht nach vorne“ anzutreten und vereinbarte ein TV-Interview, was im englischen Königshaus eigentlich verpönt ist. Der Palast soll sogar darauf verzichtet haben, die Fragen des Fernsehsenders vorher vorgelegt zu bekommen. Das ist für Interviews eher ungewöhnlich.

Dementsprechend angespannt war Prinz Andrew, er verhaspelte sich und stotterte. Die TV-Journalistin Emily Maitlis ließ nicht locker, was Andrew das zu brachte, sich in Widersprüchen zu verstricken. Das passiert für gewöhnlich nur, wenn der Befragte lügt. Zudem log Prinz Andrew ganz offensichtlich. Er sagte, er „könne sich nicht erinnern, Virginia Roberts Giuffre jemals begegnet zu sein.“ Die Fotos belegen jedoch eine andere „Wahrheit“.

Auf die Frage, ob Prinz Andrew bereit sei, unter Eid auszusagen, wich der Herzog von York abermals aus: „Ich werde den ganzen zur Verfügung stehenden juristischen Rat nehmen, bevor ich so etwas tun würde. Wenn es hart auf hart kommt und mir die Anwälte dazu rieten, würde ich verpflichtet sein, es zu tun.“ (Fall Epstein: CBS feuert Mitarbeiterin für Durchstechen eines Videos)

Hier eine Zusammenfassung der schrägen Aussagen im Interview:

Andrew ist während des Interviews sichtlich angespannt, verhaspelt sich, stottert an mehreren Stellen – doch TV-Journalistin Emily Maitlis lässt nicht locker! (Der ultimative Enthüllungsbericht über die Verbindungen der Clintons, Rothschilds und Epstein)

Er habe Epstein 1999 kennengelernt, habe geschätzt, dass er „die außergewöhnliche Fähigkeit hatte, außergewöhnliche Menschen zusammenzubringen“. Ihm sei nichts Verdächtiges aufgefallen, von den Vorwürfen habe er aus den Medien erfahren. Nach der Verurteilung Epsteins habe er den Kontakt abgebrochen.

Wieso haben Sie auf dem Anwesen eines verurteilten Sexualstraftäters geschlafen, will Maitlis wissen. „Ich bin zu Epstein gefahren, um ihm zu erklären, dass wir nicht mehr zusammen gesehen werden können. Das über das Telefon zu machen wäre feige gewesen.“

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Warum blieben Sie vier Tage, um eine Freundschaft abzubrechen? „Ich gebe zu, dass meine Urteilsfähigkeit getrübt war, weil ich eine Neigung habe, mich ehrenwert verhalten zu wollen.“

Bereuen Sie den Besuch? „Dafür trete ich mich jeden Tag aufs Neue, denn es war nichts, was von einem Mitglied der königlichen Familie kommen sollte.“

Dann geht es um die heute 35-jährige Virginia ­Giuffre (früher Roberts). Sie ist eine der Hauptzeuginnen im Fall Epstein – hatte 2016 ausgesagt, der Milliardär habe sie zwischen 2001 und 2002 insgesamt dreimal gegen ihren Willen zum Sex mit dem Prinzen gezwungen (Beweise für Mord: Pathologe zweifelt an Suizid des Pädophilen Epstein – nicht autorisiertes Video von der Privatinsel (Video)).

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Giuffre beschreibt eine wilde Partynacht am 10. März 2001, bei der sich Andrew schwitzend an sie gedrückt habe. Doch der Prinz wehrt ab: „Ich hatte keinen Sex mit dieser Frau!“ Außerdem wisse er ganz genau, dass er an diesem Abend vor 18 Jahren mit seiner Tochter bei der Fast-Food-Kette Pizza Express war (Epstein wurde ermordet, um das satanische pädophile Netzwerk der globalen Eliten zu verbergen (Videos)).

Dann wird es noch absurder! „Zu diesem Zeitpunkt konnte ich gar nicht schwitzen“, behauptet Andrew in die Kamera. Weil im Falklandkrieg auf ihn geschossen wurde, habe sein Körper eine Überdosis Adrenalin ausgeschüttet. Danach habe der Prinz jahrelang nicht schwitzen können. Und weiter: „Ich habe keine Erinnerung an diese Frau.“

Allerdings existiert ein Foto, das die beiden 2001 Arm in Arm zeigt. „Man kann nicht beweisen, ob das Foto echt ist oder nicht“, sagt Andrew (Angehörige europäischer Königshäuser sollen vier Augenzeugen zufolge bei Menschenjagdpartys Kinder getötet haben (Videos)).

Wenn Sie mehr über die heimliche pädophile Agenda von Medien und Politik erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Video:

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 19.11.2019

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2 comments on “Pädophilen-Skandal um Epstein: Prinz Andrew widerspricht sich im BBC-Interview (Video)

  1. Zitat:
    Er habe Epstein 1999 kennengelernt, habe geschätzt, dass er „die außergewöhnliche Fähigkeit hatte, zusammenzubringen“.

    Pädophile und satanistische Minusmenschen sind nun mal außergewöhnliche (perverse) Menschen !
    Da er solche Minusmenschen schätzt, zeigt auf dass er nunmal zu solch ekligen Club der durchgeknallten Nichtsnutze gehört.

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