Der britische Prinz Andrew nimmt wegen seiner Verwicklung in den Epstein-Skandal vorerst keine offiziellen Aufgaben für die britische Königsfamilie mehr wahr. Der zweitälteste Sohn von Königin Elizabeth II. teilte dies am Mittwochabend mit.
Ihm sei klar geworden, „dass die Umstände meiner früheren Verbindung zu Jeffrey Epstein zu einer enormen Belastung geworden sind, für die Arbeit meiner Familie und für die hoch bewertete Arbeit in vielen Organisationen und Wohltätigkeitsvereinen, die ich mit Stolz unterstützt habe“, schrieb der 59-Jährige. Er habe daher die Queen gebeten, „auf absehbare Zeit“ von seinen Aufgaben zurücktreten zu dürfen, und die Königin habe ihm dies gewährt.
Er bereue weiterhin unzweifelhaft seine leichtfertige Verbindung zu Epstein und empfinde zutiefst Mitgefühl mit jedem der betroffenen Opfer.
Selbstverständlich bin ich bereit, mit jeder dafür geeigneten Ermittlungsbehörde zusammenzuarbeiten, wenn es notwendig sein sollte.
Der 59-Jährige, der schon länger wegen seiner Freundschaft mit Epstein in der Kritik steht, geriet in den vergangenen Tagen immer stärker unter Druck. Epstein, der sich Anfang August in einem New Yorker Gefängnis angeblich selbst das Leben genommen hatte, war wiederholt wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger angeklagt.
Er soll seine Opfer auch zur Prostitution gezwungen haben. Eines der Opfer behauptet, mehrmals zum Sex mit Andrew gezwungen worden zu sein. Der Royal bestreitet das.
In einem BBC-Interview am vergangenen Wochenende hatte Andrew versucht, sich zu rechtfertigen, geriet aber stattdessen danach noch stärker in die Kritik. Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit weckte unter anderem ein Brief seines ehemaligen Privatsekretärs an die Tageszeitung Times. Darin heißt es, Andrew habe Epstein Anfang der 1990er Jahre kennengelernt. Der Prinz hatte der BBC aber gesagt, er habe Epstein erstmals im Jahr 1999 getroffen (Pädophilen-Skandal um Epstein: Prinz Andrew widerspricht sich im BBC-Interview (Video)).
A statement by His Royal Highness The Duke of York KG. pic.twitter.com/LfMFwMyhcb
— The Royal Family (@RoyalFamily) 20. November 2019
Dass Epstein einen elitären Pädophilenring betrieb und eng mit den Clintons, den Royals und anderen mächtigen Familien vernetzt war, ist allgemein bekannt und kann nicht ignoriert werden. Selbstverständlich versuchen die Massenmedien den Ball möglichst flach zu halten, doch der Fall Epstein enthält schlichtweg zu viele Daten und Fakten, die das Narrativ der alternativen Medien über den Tiefen Staat bestätigen (Fall Epstein: CBS feuert Mitarbeiterin für Durchstechen eines Videos).
Dass es tatsächlich ein pädophiles, „Elitenetzwerk“ mit offiziell bekannter Verbindung zum ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika und dem britischen Königshaus gibt, ist seit Epsteins angeblichem Suizid im Mainstream angekommen!
Der Pädosumpf um hochrangige Eliten ist noch längst nicht ausgetrocknet. Jüngst geriet erneut der 59-jährige Prinz Andrew, der zweitälteste Sohn der Queen, der in der Thronfolge auf Platz acht steht, in den Fokus.
Am vergangenen Wochenende strahlte der britische Fernsehsender BBC ein Interview mit Prinz Andrew aus. Er hatte sich dazu „bereit erklärt“, Fragen zu seiner Freundschaft mit dem verstorbenen US-Milliardär und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu beantworten. Dieser hatte gute Kontakte zu zahlreichen Politikern und Prominenten.
Das Interview war ganz offensichtlich als Befreiungsschlag gedacht. Stattdessen wurde es für Andrew zum Desaster – die gründlichste Selbstdemontage eines Mitglieds der königlichen Familie seit den Neunzigerjahren.
So schaffte es Prinz Andrew doch tatsächlich während des gesamten Interviews kein einziges Mal das Schicksal der missbrauchten Mädchen zu bedauern, ebenso wenig über seine Beziehung zu Epstein, Reue, Scham oder Erschütterung zu zeigen.
Stattdessen ging es ihm unverhohlen einzig um Image-Reparatur. Und diese Mission ging gründlich daneben.
Und noch etwas: Der Kontakt des Prinzen zu dem Pädokriminellen kam durch Andrews Ex-Gattin Sarah „Fergie“ Ferguson zustande. Und die hat wohl mindest einen hohen Geldbetrag von Epstein angenommen, der wiederum von Andrew vermittelt worden sein soll (Der ultimative Enthüllungsbericht über die Verbindungen der Clintons, Rothschilds und Epstein)
Verstehen Sie? So laufen diese Kontakte auf höchster Ebene.
Andrew selbst wollte nach eigener Aussage vor allem „Zugang zu dem illustren Kreis aus einflussreichen, klugen Menschen“, der Epstein umgab.
Er habe „lernen“ wollen, wie wirtschaftliche Beziehungen funktionierten. So versucht er die Freundschaft nun kleinzureden, die nur aufgrund von Epsteins Lebensgefährtin Ghislaine Maxwell, die er gekannt hat, zustande gekommen sein soll. Doch Maxwell selbst soll, wie inzwischen bekannt ist, selbst an Epsteins perversen Machenschaften beteiligt gewesen sein.
Und das alles, obwohl Jeffrey Epstein bereits 2008 in Florida wegen Missbrauchs einer 14-Jährigen als Sexualstraftäter verurteilt worden war. Er soll weitere Hunderte Minderjährige missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben.
Noch zwei Jahre später, also 2010, entstanden peinliche Fotos von Andrew bei einem Besuch in Epsteins Wohnung in New York und bei einem Spaziergang (Beweise für Mord: Pathologe zweifelt an Suizid des Pädophilen Epstein – nicht autorisiertes Video von der Privatinsel (Video)).
Und wissen Sie, was Prinz Andrew dazu sagt?
Das hier:
Im BBC-Interview erklärte Andrew nun, er habe Epstein damals persönlich davon unterrichten wollen, dass er mit ihm nicht länger befreundet sein könne, eine solche Freundschaft wäre nun „unpassend“. Er habe dies nicht feige am Telefon tun wollen, sondern entschieden, dass es ehrenvoller sei, den Bruch persönlich zu erklären. Überhaupt sei dies der Grund des ganzen Problems: Er, Andrew, sei einfach „zu ehrenhaft“. Auf die Frage, warum er denn bei seinem Besuch in New York 2010 überhaupt noch in der Wohnung Epsteins übernachtet habe, antwortet Andrew: „Es war bequem.“
Unfassbar, nicht wahr?
Doch die Schlinge im BBC-Interview zog sich immer enger zu. So wurde der Prinz gefragt, ob es stimmt, dass er Epstein nach Schloss Sandrigham eingeladen habe (Sandringham House ist ein Landsitz in der englischen Grafschaft Norfolk und ist Privatbesitz der britischen Königsfamilie, jedoch nicht Teil des Crown Estate)?
Andrew: Ja, Epstein sei sein Gast gewesen, aber nur für eine „ganz normale Jagdgesellschaft am Wochenende“. „Ich will nicht abgehoben erscheinen…“
Aber es wird noch besser: Einem Foto (aufgenommen 2001), das den Prinz im Londoner Townhouse von Epstein-Lebensgefährtin Ghislaine Maxwell zeigt, auf dem er seinen Arm um die Hüfte der blutjungen Virgina Roberts legt, wird von ihm einfach die Authentizität abgesprochen.
Als „Mitglied der königlichen Familie“, so Andrew, seien solche Zurschaustellungen von Zuneigung nicht seine Art.
Bei dem Foto handle es sich um „die Fotografie einer Fotografie einer Fotografie“. Er glaube nicht, dass „das Foto in der Weise aufgenommen wurde, die da angedeutet wird“.
Als er an einer Stelle die Freundschaft zu Epstein wieder mit einem verharmlosenden „unvorteilhaft“ kategorisiert, fällt ihm die Journalistin … ungläubig ins Wort: „Unvorteilhaft? Er war ein Sexualstraftäter!“
Er habe nur höflich sein wollen, erwidert Andrew.
In dem BBC-Interview sagte er, er bereue, dass er auch nach der Verurteilung Epsteins im Jahr 2008 dessen Freund geblieben sei.
„Ich habe das so oft Revue passieren lassen“, sagte Andrew. „Mit all‘ der nachträglichen Einsicht, die man haben kann, war es definitiv falsch.“
Selbst Nahestehende der britischen Krone bezeichnen Prinz Andrews BBC-Interview als „Desaster“ oder als „entsetzlich“ und „verheerend“. Andere wiederum unken über einen „Mann im Treibsand“ (Epstein wurde ermordet, um das satanische pädophile Netzwerk der globalen Eliten zu verbergen (Videos)).
Nur Ex-Gattin „Fergie“ lobt Andrew, der sich als „echter Gentleman“ gezeigt habe, jubelt sie auf Twitter.
Unfassbar!
Neue Fotos aufgetaucht
Die Bild veröffentlichte jetzt ein Foto, das Prinz Andrew zeigen soll, wie er 2007 innig während einer Party in Saint-Tropez tanzt. Beweist das Foto, dass er gelogen hat? Falls das Bild keine Fälschung ist, wirft es auf jeden Fall einige Fragen auf…
Der Prinz – der bizarrerweise behauptete, er „schwitze nicht“ und vermeide PDAs (public display of affection – öffentliche Liebesbekundung) in einem BBC-Interview – wird auf einer wilden Party des Weinmagnaten Claude Ott gezeigt.
Es war nur wenige Wochen, nachdem sein beschämter Freund Jeffrey Epstein wegen des Handels mit einem minderjährigen Mädchen angeklagt wurde (Angehörige europäischer Königshäuser sollen vier Augenzeugen zufolge bei Menschenjagdpartys Kinder getötet haben (Videos)).
Party Prinz
Der Herzog von York bestand in seinem BBC-Interview darauf, dass er trotz seines Rufs als „Randy Andy“ definitiv kein Parteiprinz war.
Es ist jedoch zu sehen, wie er eine Reihe von Frauen umarmt, darunter Chris Von Aspen in Saint-Tropez – und sie festhält, als sie versucht, sein Gesicht zu lecken.
Ein anderes Bild zeigt eine Frau, die seinen Hals küsst.
Seine Ablehnung, dass er ein Partyprinz ist, der sich gerne an Frauen in der Öffentlichkeit schmust, ist auf wackeligen Füßen, nachdem nach seinem Fernsehinterview ein Katalog von Schnappschüssen aufgetaucht ist.
Hier sind nich mehr Fotos:
https://www.thesun.co.uk/news/10367796/prince-andrew-party-girls-photos-saint-tropez/
Fazit
Wie ein „Autounfall in Zeitlupe“ sei das BBC-Interview mit dem britischen Prinzen Andrew gewesen, twitterte der britische Publizist Mark Borkowski nach der Ausstrahlung am Samstagabend. Ein Lehrstück für Studenten von Öffentlichkeitsarbeit sozusagen – in dem man sehen könne, „wie man alles so richtig falsch macht“.
Rechtsanwälte von Frauen, die Epstein Missbrauch vorwerfen, verlangen indes vom Prinzen, eine Aussage bei der US-amerikanischen Ermittlungsbehörde FBI zu machen.
„Er scheint überhaupt kein Mitleid für die Opfer zu haben, und er scheint seine lange Freundschaft mit Jeffrey Epstein nicht zu bereuen“, sagte die Anwältin Lisa Bloom, die einige der Frauen vertritt, dem britischen Nachrichtensender Sky News. Am Montag berichtete der „Evening Standard“ dann über angebliche sprachliche Entgleisungen des Prinzen.
Demnach verwendete Andrew vor sieben Jahren in einem Gespräch über Handelspolitik mit einem Regierungsmitarbeiter das Wort „Nigger“. Der Royal benutzte demnach eine früher in den USA verbreitete Redewendung, die auf ein verstecktes Problem aufmerksam macht und das rassistische Wort enthält. Palastquellen wiesen das strikt zurück. Später soll Andrew noch einmal eine Redewendung aus der Kolonialzeit verwendet haben, nach der dunkelhäutige Menschen nicht zuverlässig sind.
Wenn Sie mehr über die heimliche pädophile Agenda von Medien und Politik erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Quellen: PublicDomain/deutsch.rt.com/thesun.co.uk am 21.11.2019
Das sind Bilder von Party-Schlampen…ich sehe hier keine minderjährigen „Opfer“
Gleiche Sorte die auch J. Assange in den Knast fahren ließ.
Abartig, Sie haben Fotos mit minderjährigen Opfern erwartet!?
Gruß
PRAVDA TV
Legen Sie mir nichts in den Mund…..diese Bilder beweisen GAR NICHTS.
Wenn Beweisfotos was Beweisen sollen, müßen sie stimmen…
SONST SIND ES FAKES…..schon mal gehört ?
Aber der Heutige Mainstream belegt auch nichts und Arbeitet mit ungedeckten Angaben…gut gelernt AIKOS 😉
Verdrehen Sie nicht die Tatsachen.
Die Bilder beweisen, dass der Prinz sehr wohl schwitzen kann und sehr wohl PDAs zeigt.
Gruß
PRAVDA TV
In Großbritannien blockiert die Justiz und Regierung die Aufklärung des gigantischen Kidnerschänder Skandals, bei dem viele VIP Leute und auch Politiker involviert waren:
http://www.welt.de/vermischtes/article134755777/Sex-Luegen-MI5-und-200-vermisste-Kinder.html
http://www.welt.de/politik/ausland/article144978682/Die-britische-Oberschicht-steht-unter-Paedophilie-Verdacht.html
http://www.welt.de/politik/ausland/article134848435/Britische-Elite-versinkt-im-Abgrund-der-Schande.html
Entsetzliche Orgien mit kindern begangen von der britischen Oberschicht
http://www.welt.de/vermischtes/article135574439/Entsetzliche-Orgien-hinter-buergerlichen-Fassaden.html
Schon bemerkenswert warum die EU-Politiker da so gelassen reagierten. Denn darin sind auch hochrangige britische Poltiiker und Richter verwickelt. Cameron versucht den Skandal mit allen Mitteln zu vertuschen oder kleinzureden…
Aber die Angelsachsen sind doch die guten Alliierten. Kritik von Merkel udn Deutschlands Mitglieder der Regierung gegen diese Freunde ist strengstens untersagt…Uncle Sam hat es befohlen
Nur bei Putin darf man die wildesten Phantasien udn Verschwörungstheorien des Journalismus absondern um Putin zu diffamieren udn zu beleidigen.
Der deutsche Journalismus ist eine Schande Europas!
Nur die Welt Online hat sich mit dem Thema befasst. Andere Medien schenkten dem kaum Aufmerksamtkeit oder versuchten diesen Skandal als irrelevant kleinzureden…
Little St. James: Die “Orgien-Insel“ der pädophilen Eliten
http://www.pravda-tv.com/2016/06/little-st-james-die-orgien-insel-der-paedophilen-eliten/
Pädophile Elite: Kinder und Jugendliche missbraucht – BBC-Moderatoren waren „sexuelle Raubtiere“
http://www.pravda-tv.com/2016/03/paedophile-elite-kinder-und-jugendliche-missbraucht-bbc-moderatoren-waren-sexuelle-raubtiere/
Britischer Geheimdienst MI5 verschleierte Pädophile in Thatcher-Regierung
http://www.pravda-tv.com/2015/07/britischer-geheimdienst-mi5-verschleierte-paedophile-in-thatcher-regierung/
Skandal um Kinderpornos: Zahlreiche Prominente und Politiker in Großbritannien sollen verwickelt sein
http://www.pravda-tv.com/2015/03/skandal-um-kinderpornos-zahlreiche-prominente-und-politiker-in-grossbritannien-sollen-verwickelt-sein/