Mainstreammedium berichtet: „Wider die Klimahysterie – mehr Licht im Dunkel des Klimawandels“

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Die Medien in Deutschland sind aktuell noch immer der Meinung, der Klimawandel sei „beschlossene Sache“. Der Klimanotstand durch das EU-Parlament wurde ausgerufen – und kaum jemand fragt sich, welcher Rechtsgrund dafür besteht.

Dazu erinnern wir an einen Fall, in dem es um den Klimawandel im Jahr 2007 ging. „Das“ Massenmedium-Blatt schlechthin, die „FAZ“, berichtete vom Klimawandel. Allerdings ganz anders als heute – der Kern der Berichterstattung: Die „FAZ“ warnte vor der Klimahysterie.

Klimahysterie wird den andern vorgeworfen….

Der Artikel selbst ist namentlich gekennzeichnet und spiegelt damit vor allem die unwidersprochene Meinung des Autors wider. Der Autor spricht von einer kommenden „Klimadiktatur“ (vor 12 Jahren angekündigt!), auch wenn sich in der gesamten Geschichte der Erde die Kalt- und Warmzeiten stets abgewechselt hätten. Seine Argumentation bezieht sich vor allem auf die Aussagen der vom „IPCC“ damals getroffenen Aussagen zur „Klimakatastrophe“.

Kalt- und Warmzeiten haben sich schon immer abgelöst.

Es gäbe keinen Zusammenhang zwischen der Temperatur sowie dem CO-2 in der Atmosphäre. Das Niels-Bohr-Institut in Kopenhagen habe berechnet, dass „abrupte Wärmeeinbrüche von sieben bis zehn Grad“ ungefähr alle 1.470 Jahre als zufällige Erscheinungen auftauchten.

Sie seien „chaotische Fluktuationen des Klimasystems“. Aktuell gebe es „keine Beziehungen zwischen den verschiedensten Ereignissen“, zumal der CO-2-Gehalt in der Atmosphäre sich unabhängig von den Ereignissen verändere.

Damit sei nicht(!) gesagt, dass der menschliche Einfluss auf die Produktion oder Entstehung von CO-2 verniedlicht oder gar abgestritten werden solle. Dieser Zusatz wird bei der Diskussion solcher Beiträge in der Regel übersehen (Klimawahn: Trockene Sommer als Weltuntergangsszenario – sind sie wirklich etwas Neues?).

Auch die FAZ weist in diesem Bericht allerdings darauf hin, dass wir uns in der „Warmzeit eines Eiszeitalters“ befinden würden. Solche Warmzeiten seien stets „relativ kurze Epochen“. So war es in den Jahren von 8.000 bis 6.000 v.Chr. auf der nördlichen Halbkugel „deutlich wärmer als heute“.

Der CO-2-Gehalt in der Atmosphäre jedoch sei auf einem Minimum gewesen (260 ppm als Basiseinheit, dies sind „parts per million“). Danach sei der Gehalt „ohne jeden menschlichen Einfluss angestiegen, wobei die Temperatur gleichzeitig gesunken sei.

Zu Zeiten von Christi Geburt habe es auf der nördlichen Halbkugel der Erde eine „kleine“ Warmzeit gegeben, die dazu führte, dass die Römer bis nach England vordrangen.

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Diese Warmzeit wurde etwa 300 Jahre n. Chr. durch eine Kaltzeit abgelöst. Dies wiederum löste vor allem aus Nordeuropa eine weitere Wanderungsbewegung aus: Die Germanen – insbesondere aus Skandinavien – machten sich auf den Weg in den Süden. Die Völkerwanderung mit Beginn im Jahr 375 n.Chr. sei eine „eindeutige Reaktion auf die beginnende Kaltzeit“.

Diese Epoche wiederum endete ungefähr um 800 n.Chr. herum, also nach 500 Jahren. Die neue Warmzeit wiederum erlaubte es den Wikingern, „Grönland“ – also „Grünland“ – einzunehmen und sich dort anzusiedeln.

Grönland wurde Ausgangspunkt für die Exkursion des bekannten Leif Eriksson im Jahr 992 nach Nordamerika. Dort fand er in Neufundland „wilden Wein“ und nannte die Zone „Vinland“. Im Rheinland sollen Feigen und Oliven gewachsen sein, am Niedrrhein und in England ist ob der Wärme Wein angebaut worden.

Ab etwa 1300 begann eine weitere Kaltzeit. Die Wikinger mussten „Grönland“ aufgeben. In Mitteleuropa fielen die Temperaturen zwischen 1500 und 1700 so weit, dass die Höchsttemperaturen im Sommer teils bei lediglich 15 Grad Celsius lagen. Ernteausfälle und Hungersnöte ließen weite Teile der Bevölkerung verarmen (Klima-Märchen: Drittwärmster Sommer? Fake News?).

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Die Temperaturen wechselten offenbar teils von Jahr zu Jahr dramatisch – der CO-2-Gehalt in der Luft jedoch veränderte sich kaum…
1783 explodiert der isländische Vulkan Laki und sorgte durch die Emission seiner Staubwolke(n) dafür, dass die Temperaturen anders als erwartet über Jahre niedrig blieben. Die Auswirkungen seien bis nach Ägypten spürbar gewesen.

Eine „Klimakatastrophe“ also, die keineswegs menschengemacht gewesen sei.
1904 habe es in Europa eine „tropische Hitze“ gegeben, die Elbe wäre fast vollständig ausgetrocknet. 1907 sei ein ungewöhnlich laues Frühlingswetter beobachtet worden – im Dezember. Die Knospen seien „zum Treiben gebracht worden“. Passierte dies heute, wäre es in den Augen der Leitmedien stets Belege für den menschengemachten Klimawandel (Die Geschichte der Klima-Schauermärchen – Wer finanziert die Klimahysterie? Multimilliardäre).

1996, so die FAZ in diesem Bericht, würden die dänischen Wissenschaftler Lassen und Friis-Christensen erste Belege präsentiert haben, wonach die Temperatur eine Folge der Sonnenaktivität sei. Diese These gelte mittlerweile als bewiesen. Die Sonnenaktivität sei zum Ende des 20. Jahrhunderts so deutlich gewesen wie zuvor 1.000 Jahre lang nicht. Es gebe sogar Quellen, die von der stärksten Sonnenaktivität seit 10.000 Jahren berichten würden.“

Der Artikel schliesst mit den Worten:

Inzwischen hat die „Klimakatastrophe“ auch die letzte Regierung der Erde erreicht. Das „Kyoto-Protokoll“ wurde geboren, die unsinnigste Geldvernichtungsmaschine, die Politiker erfinden konnten. Vor allem die deutschen Regierungen begannen, die Wirtschaft des Landes „ökologisch“ auszurichten, ohne auf die Warnungen jener Naturwissenschaftler zu hören, die der „Klimakatastrophe“ noch nicht erlegen waren (Klimamodelle: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie – Medien schweigen).

Das Ergebnis der „nachhaltigen ökologischen Ausrichtung“ wird eine stete Verarmung der heute noch reichen Industrieländer mit Deutschland als Vorreiter zur Folge haben. Sie mutierte inzwischen zur schlimmsten Selbstverstümmelung, die sich Menschen ausdenken konnten, weil sie unweigerlich in eine weltumspannende Klimadiktatur münden wird. Wann das Unheil sein Ende findet, vermag niemand zu sagen.

Wird es irgendwann einmal kälter, werden die gleichen Geister aufstehen und wiederum behaupten, diese neue „Klimakatastrophe“ wäre von Menschen gemacht. Unzählige Forscher werden bereit sein, das durch „wissenschaftliche“ Untersuchungen zu bestätigen.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

Quellen: PublicDomain/watergate.tv/ am 30.11.2019

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One thought on “Mainstreammedium berichtet: „Wider die Klimahysterie – mehr Licht im Dunkel des Klimawandels“

  1. Die Klimahysterie soll die Geldausgabe-Maschine für sinnlose Massnahmen ankicken. Sie ist daher nicht durch Klima (da sowieso wissenschaftlich nicht belegt), sondern durch Finanz- und Industriekreise lanciert worden um den Bürger abzuzocken. Dazu dient auch Greta, Schul-Freitage, usw.

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