Hinweise auf ungewöhnliche Sonnenaktivität, die auf uralten Keilschrifttafeln entdeckt wurde und heutige Satelliten stört

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Japanische Wissenschaftler haben Beweise gefunden die zeigen, dass das Volk der Assyrer vor 2.700 Jahren über ungewöhnliche Aktivitäten der Sonne genauestens Buch geführt hat und dass sie ihre Beobachtungen in Keilschrift auf Tontafeln dokumentiert haben.

Bei den kürzlich entdeckten Tafeln handelt es sich um Dokumente professioneller Gelehrter an Könige, die die Astronomen damit beauftragt haben, das Universum und Planeten zu beobachten, um ein besseres Verständnis über Kometen, Sonnenaktivität, Planetenbewegungen und sich daraus ergebene mögliche Prophezeiungen zu erlangen.

Wer waren die Assyrer wirklich und wie groß war ihr Wissen über die Sonne und unser Universum und welche Wirkung hat unser Bewusstsein in Beug auf Natur und Universum? Von Frank Schwede

Wer sich schon einmal näher mit der vorchristlichen Geschichte beschäftigt hat, wird wissen, dass die Assyrer nicht das einzige Volk war, das sich mit den großen Rätseln des Universums beschäftigt hat. Auch die Sumerer und die Babylonier hatten eine hervorragende Kenntnis in der Astronomie.

Die Babylonier waren sogar die eigentlichen Entdecker der zwölf Tierkreiszeichen, die auf der Ekliptik beruhen. Die MULAPIN-Keilschrifttafeln sind die Quelle der babylonischen Astronomie und sie repräsentieren eine ganze Reihe alter astronomischer Aufzeichnungen, die als Vorläufer der heutigen Tierkreiszeichen gelten.

Japanische Wissenschaftler von der Universität Tsukuba haben diese Keilschriften untersucht und herausgefunden, dass es sich bei den Aufzeichnungen um tiefgreifende wissenschaftliche Arbeiten handelt. Häufig war in diesen Schriften von einem ungewöhnlichen roten Himmel die Rede in Verbindung mit Radioisotopendaten zur Identifizierung von Sonnenstürmen.

Nach ersten Schätzungen des japanischen Forscherteams stammen die Aufzeichnungen möglicherweise aus der Zeit um 679 bis 655 v. Chr. Anhand der Tafeln in Verbindung mit Kohlenstoff-14-Konzentration in Baumringen konnten die Wissenschaftler nachweisen, dass die Erde zu der hier beschriebenen Zeit offenbar von heftigen Magnet- und Sonnenstürmen heimgesucht wurde und dass diese genauestens beobachtet und auf Tontafeln dokumentiert wurden (Ist der Mensch die Schöpfung einer außerirdischen Zivilisation? Reiner Elmar Feistle im Gespräch mit dem Sachbuchautor Frank Schwede).

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Die Beobachtungen wurden vor 2.700 Jahren in Babylonien und in der assyrischen Stadt Ninive gemacht. Beide Städte werden übrigens auch in der Bibel erwähnt. Auf einer der Tafeln heißt es unter anderem: Rot bedeckt den Himmel, auf einer anderen ist zu lesen: Rote Wolken.

Die Forscher gehen in diesem Fall von der Vermutung aus, dass hier eine Aurora borealis beschrieben wurde. Diese Polarlichter sind Leuchterscheinungen durch angeregte Stickstoff- und Sauerstoffatome in der Hochatmosphäre.



(Keilschrifttafeln aus Mesopotamien)

Normalerweise ist eine Aurora nur auf der Nordhalbkugel zu beobachten, weshalb sie auch gerne als Nordlicht bezeichnet wird, jedoch kann sie bei starker magnetischer Aktivität, etwa bei einem solaren Massenauswurf, auch in südlichen Breitengraden erscheinen. Darüber hinaus war der Nahe Osten aufgrund von Änderungen des Erdmagnetfeldes im Laufe der Zeit näher am Erdmagnetpol.

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Anhand der Baumringe konnten die japanischen Wissenschaftler nun ermitteln, dass es in dem hier beschriebenen Zeitraum auf der Erde zu einem signifikant raschen Anstieg des radioaktiven Kohlenstoffs 14 kam, was nach Meinung der japanischen Forscher nur durch eine stark erhöhte Sonnenaktivität zu erklären ist.

Das Interessante aber ist, dass diese Beobachtungen ohne technische Hilfsmittel erfolgten – Satelliten, Computer und anderen Messinstrumenten. Das macht nach Ansicht der Wissenschaftler Mut, in Zeiten anfälliger Soft- und Hardware auch künftig vermehrt nur durch reine Beobachtung und genaue Interpretation der Himmelszeichen drohende Sonnenstürme vorhersagen zu können (Verblüffender Fund der Vorgeschichte: Sind die Unterwasser-Ruinen von Yonaguni Spuren einer vergessenen Hochkultur? (Videos)).

Yasuyuki Mitsuma, Co-Erstautor der Studie, sagt dazu:

„Diese Forschung kann unsere Fähigkeiten unterstützen, zukünftige Sonnenstürme vorherzusagen, wenn Satelliten und Raumschiffe beschädigt sind.“

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Wie anfällig die computergesteuerte Technologie in der Praxis ist, zeigte erst vor vier Jahren der NASA Solar-Satellit STEREO B, der am 1. Oktober 2014 Schwierigkeiten hatte, Daten an die Bodenstation zu senden, denn;

Zwar gelang es der US-Weltraumbehörde temporär immer mal wieder Kontakt zu dem Problem-Satellit aufzunehmen, doch seit dem 23. September 2016 liefert STEREO B nun überhaupt keine Daten mehr, seither herrscht absolute Funkstille, sodass der Wissenschaft wichtige Informationen über die Aktivitäten im westlichen Teil der Sonne fehlen.

Wir alle wissen: unsere Hochtechnologie ist störanfällig, doch der moderne Mensch liebt sie über alles und er lebt mittlerweile in einem Abhängigkeitsverhältnis zu Computer& Co. Nichts geht mehr ohne die kleinen Helfer in der Hosentasche, am Arbeitsplatz und hoch über unseren Köpfen im All.

Niemand mag mehr auf High-Tech verzichten wollen, weil einfach niemand darauf verzichten kann, weil modernen Menschen nun mal die Fähigkeiten fehlen, ohne High-Tech Arbeiten zu verrichten, geschweige den Alltag zu bewältigen.

Jeder zweite ist mittlerweile auf sein „Navi“ im Auto angewiesen, weil er nicht mehr dazu imstande ist, Landkarten zu lesen, weil er nicht weiß, wo West und Ost ist, weil er vielleicht den Stand der Sonne nicht versteht (Russische Wissenschaftler fanden heraus: Gewaltiger Sonnensturm soll im Dezember für einwöchige Dunkelheit sorgen).

Die Assyrer, die Babylonier und auch die Sumerer waren unserer heutigen Zivilisation in vielerlei Hinsicht weit überlegen, sie standen im Einklang mit der Natur und dem Universum und vielleicht hatten sie ja tatsächlich auch tatkräftige Unterstützung von den Weltraum-Göttern, unseren wahren Schöpfern, die den menschlichen Samen vor mehr 200.000 Jahren auf der Erde säten.

Vor 100.000 Jahren wurde der Mensch vom Universum getrennt

Doch vor rund 100.000 Jahren wurde der Mensch von Natur und Universum entrückt und in geistige Gefangenschaft genommen, um fortan als Sklave einer dunklen Agenda zu dienen, die jetzt möglicherweise ihrem Ende entgegengeht.

Niemand hat wirklich Kenntnis darüber, welche Hilfsmittel diese alten Hochzivilisationen zur Verfügung hatten. Sie waren in allen Dingen geübte Meister, so wie es noch heute indigene Völkergruppen auf der ganzen Welt sind, weil sie sich als einen wichtigen Teil des Universums betrachteten.

Ich denke, dass es alten Hochzivilisationen, wie auch indigenen Völkern heute noch allein über das Bewusstsein gelingt, sich mit den Elementen der Natur und des Universums zu verbinden, um Antworten auf alle elementaren Fragen des Lebens zu bekommen.

Unsere Gedanken sind eine reine Form der Energie, das heißt, das, was wir denken, senden wir genau in diesem Moment in das Universum, die Antwort erhalten wir über unser Bewusstsein, das mit dem Universum verbunden ist, weil auch wir und unser Bewusstsein Teil des Universums sind.

Die Erde wurde, wie eingangs erwähnt, vor etwa 100.000 Jahren von dunklen Kräften aus dem Universum auf eine niedrigschwingende 3D-Frequenz programmiert, was zur Folge hatte, dass das Bewusstsein der auf der Erde lebenden Menschen um ein vielfaches gesenkt wurde, da ihr Bewusstsein auf eine Illusions-Matrix formatiert wurde, weshalb der menschlichen Geist das Tor zum Universum nicht passieren kann, was aber nötig ist, um die Gesetze des Universums zu verstehen.

Das heißt, einem Großteil der Menschheit fehlt momentan noch der Zugang zum universellen Urbewusstsein, das aber durch Meditation in Verbindung mit tiefheilenden Frequenzen von 528 Hz wiedererlangt werden kann.

Alte Zivilisationen wie die Assyrer, die Sumerer und die Babylonier verfügten über ein hohes Bewusstsein. Im Vergleich zu diesen Zivilisationen ist der moderne Mensch von heute geistig verkümmert, weil die moderne Zivilisation in einer Hamsterrad-Matrix gefangen gehalten wird, die in etwa mit einem Ameisenstaat zu vergleichen ist.

Die Erde ist Teil des Universums, wie auch wir Teil von Natur und Universums sind, nur müssen wir wieder lernen, uns dieser Tatsache bewusst zu sein, indem wir uns wieder mit dem Wissen des Universums verbinden (Die DNA ist in Wahrheit unsere Seele und Teil des Universum – nur durch sie können wir unsere Welt verändern (Videos)).

Vorchristliche Zivilisationen haben uns ihr gesamtes Wissen hinterlassen, größtenteils auf Tontafeln in Keilschrift verfasst. Nur sehr wenige Wissenschaftler und Sprachenforscher sind dazu in der Lage, diese Schrift zu übersetzen. Wir wissen derzeit also derzeit noch sehr wenig über diese Zivilisationen und stehen somit erst am Anfang der Aufklärung.

Über eins bin ich mir schon jetzt im Klaren: dieses Wissen wird uns in Zukunft helfen, unsere Erde und das gesamte Universum besser zu verstehen, vor allem aber unsere eigene Schöpfungsgeschichte.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 09.11.2019

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