Die Mammographie ist ein Untersuchungsverfahren, das dabei helfen kann, Brustkrebs frühzeitig aufzudecken. Jedes Jahr gehen Millionen Frauen zum Arzt, um ihre jährliche Mammographie-Untersuchung machen zu lassen.
Doch gerade die dabei verabreiche Strahlung kann Krebs verursachen. Heute raten deshalb viele Experten konkret von häufigen Mammographien zur Krebsvorsorge ab. Studien zeigen, dass die Mammographie kein wirksames Screening-Instrument darstellt und für den Körper von Frauen schädlich ist.
Frauen und der allgemeinen Öffentlichkeit wird noch immer gesagt, dass die Mammographie die einzige Möglichkeit sei, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Eine Prüfung von acht wissenschaftlichen Studien (Cochrane Database of Systematic Reviews) ergab jedoch, dass die Mammographie weder wirksam noch sicher ist.
Nach der Untersuchung von Daten von rund 600.000 Frauen im Alter von 39 bis 74 Jahren stellten die Forscher fest, dass viele Frauen falsch diagnostiziert worden sind. Vielen dieser Frauen wurden folglich mit Chemotherapie behandelt, die bei einigen sogar zu deren Tod führte.
Vor einigen Jahren wurde in einigen europäischen Ländern das sogenannte Mammographie-Screening-Programm als Krebsvorsorge für die weibliche Brust eingeführt. Eine Mammographie ist nichts anderes als ein Röntgenbild.
Frauen ab 50 erhalten seit dem von einer zentralen Stelle eine Einladung zum anstehenden Mammographie-Screening. Ignoriert sie den Brief, folgt bald ein weniger freundlicher Brief, der mit Nachdrücklichkeit auf die Gefahren aufmerksam macht, die lauern könnten, wenn frau nicht zur Mammographie geht.
Viele Ärzte raten auch schon jüngeren Frauen zu einer regelmäßigen Mammographie. Doch welchen Nutzen haben Mammographien tatsächlich? Retten oder verlängern sie Leben? Schützen sie tatsächlich vor Brustkrebs oder lösen sie den vielleicht erst aus?
Das unabhängige Swiss Medical Board (SMB) – ein Schweizer Fachgremium zur Beurteilung medizinischer Leistungen – hat 2013 einen Bericht zum Nutzen von Mammographien veröffentlicht und stellt die Sinnhaftigkeit der Screening-Programme eindeutig in Frage. Das Gremium rät sogar von regelmäßigen Mammographien in Form von Screening-Programmen ab (Ernährung: Mythos Krebsdiät – Wahrheit oder Propaganda?).
Das SMB kam zu dem Schluss, dass das Verhältnis zwischen Nutzen und Risiko sehr „ungünstig“ sei. Ja, man könne mit Mammographien Krebs frühzeitig entdecken, so das SMB. Doch es handle sich lediglich um 1 bis 2 verhinderte Todesfälle pro 1000 Frauen. Ungünstig ist jedoch, dass diesem recht bescheidenen Nutzen 100 Fehlbefunde gegenüberstehen.
100 Fehlbefunde bedeuten, dass 100 von 1000 Frauen nach einer Mammographie falsch diagnostiziert wurden. Ihnen wurde gesagt, sie hätten Krebs, obwohl diese Frauen keinen Krebs hatten.
Abgesehen von dem Schock und der Angst, daran zu sterben, erhielten die Frauen eine Krebstherapie mit all ihren schädlichen Nebenwirkungen. Der Krebs, der gar nicht existierte, bestimmte fortan das Leben dieser Frauen und schädigte ihre Gesundheit.
Schlimmstenfalls erkrankten die Frauen tatsächlich Krebs, allerdings als Folge der Krebstherapie – oder sie starben an den Folgen der Chemotherapie.
Dieses Ergebnis legt den Verdacht nahe, dass es wieder einmal nur darum geht, Patienten zu rekrutieren und neue Patienten zu generieren.
Unglaublicher Betrug der Krebsindustrie aufgedeckt: 100 Milliarden Dollar pro Jahr für toxische Chemotherapie für viele FAKE-Diagnosen ausgegeben. Das schockierende Geständnis des National Cancer Institute betrifft Millionen von Patienten
Trotz der 100 Milliarden Dollar pro Jahr, die jetzt für toxische Chemotherapien ausgegeben werden, die Patienten schädigen und “Chemo-Gehirn”-Nebenwirkungen verursachen, gab ein Gremium von Krebsexperten im Auftrag des National Cancer Institute vor zwei Jahren öffentlich zu, dass dutzende von Millionen von “Krebsfällen” überhaupt kein Krebs sind (Die Verwendung von Natron (Backpulver) gegen Nierenkrebs (Video)).
Zehn Millionen von Menschen, bei denen von korrupten Onkologen “Krebs” diagnostiziert wurde – und die sich in medizinisch ungerechtfertigte, aber äußerst profitable Chemotherapie-Behandlungen ängstigen haben lassen – hatten nie eine lebensbedrohliche Erkrankung, wie Wissenschaftler bestätigt haben.
“Das Wort “Krebs” ruft oft das Gespenst eines unerbittlich tödlichen Prozesses hervor; Krebserkrankungen sind jedoch heterogen und können mehrere Wege gehen, die nicht alle zu Metastasen und Tod führen, und beinhalten indolente Krankheiten, die während des Lebens des Patienten keinen Schaden anrichten”, heißt es in der Zusammenfassung der veröffentlichten Studie “Overdiagnosis and Overtreatment in Cancer An Opportunity for Improvement” (JAMA). 2013;310(8):797-798. doi:10.1001/jama.2013.108415)
Der Artikel erklärt weiter, dass viele Gewebeverletzungen in der Humanbiologie mit dem erschreckend klingenden Begriff “Krebs” diagnostiziert werden, auch wenn sie unbehandelt zu keinem wirklichen Schaden im Körper führen würden.
So wurden 100 Milliarden Dollar pro Jahr von der Krebsindustrie generiert, um viele Patienten zu behandeln, die nie “echten” Krebs hatten.
Onkologen und die Brustkrebsindustrie nutzen die systematische “Überdiagnose” (Voruntersuchungen) von Krebs aus, um Patienten in unnötige Behandlungen zu erschrecken. Diese Behandlungen tragen dazu bei, jährlich 100 Milliarden Dollar an Einnahmen aus der Chemotherapie zu generieren, oft für so genannte “Krebserkrankungen”, die gar nicht erst als Krebs gelten.
“Ärzte, Patienten und die Öffentlichkeit müssen erkennen, dass eine Überdiagnose bei der Krebsvorsorge häufig vorkommt”, warnt der vom NCI in Auftrag gegebene wissenschaftliche Artikel in JAMA.
Ein Leitartikel aus dem Jahr 2002 in den Annals of Internal Medicine schrieb, dass die Wirksamkeit von Mammographien für jüngere Frauen eine offene Frage sei.
“Die Debatte ist es wert, aufmerksam verfolgt zu werden”, schloss die Redakteurin der Zeitschrift, “weil Frauen über die Brustkrebsvorsorge entscheiden und es unsere Aufgabe ist, sie so gut wie möglich auf dem Laufenden zu halten”. Es sei jedoch daran erinnert, dass “das Mammographie-Screening zu einer Überdiagnose von Brustkrebs führen kann, d.h. zum Nachweis eines Tumors, der zu Lebzeiten des Patienten nicht klinisch nachweisbar gewesen wäre”. aus dem Buch “What If Medicine Disappeared” von Gerald E. Markle.
Die Krebsindustrie funktioniert als wissenschaftliche Quacksalberei und schäbige Angst-basierte Verkaufstaktiken, um Patienten zu kreieren.
Das alles bestätigt, was ich als Befürworter der Verbrauchergesundheit immer wieder gesagt habe: Die Krebsindustrie nutzt die Panikmache des “medizinischen Terrorismus”, um verängstigte Frauen und Männer in unnötige – aber hochprofitable – “Krebsbehandlungen” zu ängstigen, von denen niemand anderes als die Krebsindustrie (Onkologen) profitiert.
Literatur:
Codes Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie
Reinigung der inneren Organe: Entschlacken und entgiften Sie Ihren Körper
Quellen: PublicDomain/watergate.tv/krebspatientenadvokatfoundation.com am 08.11.2019
Nichts neues … sogar manche Ärzte rieten vor Jahrzehnten davon ab. Aber es ist ja ein 3-faches Geschäft!
1. Für die Apparatehersteller
2. Für die Klinik (Untersuchungskosten)
3. Für Ärzte und Krankenhaus (teuere Krebstherapie, Operationen)
Ja, das ist nichts Neues. Das höchste Risiko für eine Frau eine Brustkrebspatientin zu werden, ist wenn sie regelmässig eine Mammographie kriegt.
Die echten Fakten über Brustkrebs und Mammografie (Bruströntgen) haben schon lange gezeigt, dass die vorsorgliche Früherkennung von „Krebsen“ mit Präventionsmaßnahmen (Beispiel: Mammografie, Tomosynthese und herkömmliche Mammografie) in vielen Fällen falsch ist (hauptsächlich wegen vielen Überdiagnosen und der Röntgen-Bestrahlung) aber ganz viele Frauen trotzdem behandelt werden (deswegen sind die ein Opfer der Übertherapien). Das Ergebnis is, dass Millionen von Frauen missbehandelt und umgebracht worden sind wegen diesen „fortgeschrittenen“ Untersuchungen und medizinischen Behandlungen, und dass Mammografie (Tomosynthese und herkömmliche Mammografie) viel mehr schweren Schaden anrichtet als dass es einen bedeutenden Nutzen bringt (Mammografie ist meistens Früherkennung von falschen „overdiagnosed“ Krebsen und Spätererkennung, nicht Früherkennung, von echten Krebsen) (Quellen: Peter Gotzsche’s ‚Mammography Screening: Truth, Lies and Controversy‘ and Rolf Hefti’s ‚The Mammogram Myth‘).
Jeder der dieses Thema ein wenig genauer anguckt, kann sehen, dass es fast ausschliesslich fabrizierte Statistiken und „wissenschaftliche“ Daten/Evidenz vom medizinischen Riesengeschäft sind, die diesen Test unterstützen.
Das riesige medizinische Krebsgeschäft hat schon jahrzehntelang das Volk angelogen mit falschen Statistiken. Dieses riesengrosse, profitgeile Geschäft sagt den Leuten wie unglaublich „forgeschritten“ ihre Präventionsmaßnahmen, Untersuchungen und Behandlungen sind, aber verschweigt den grossen Schaden, den sie wirklich anrichten. Es ist fast alles Lüge.