Die Evolutionstheorie ist anti-wissenschaftlich

Teile die Wahrheit!

In ihren verzweifelten Versuchen, alles zu diskreditieren, was auch nur im Entferntesten Sinn macht, stellen Darwinisten gern die Frage: „Ist ID (Intelligent Design) Wissenschaft?“ Was sie natürlich mit „Nein“ beantworten – basierend auf einer zufälligen, lächerlichen Tagesbehauptung. Und das ist auch nicht die richtige Antwort.

Diese lautet: „Wen kümmert das, verdammt noch mal?!?“ Wenn man eine Theorie hat, die korrekt ist, aber nicht „wissenschaftlich“ (was auch immer das heißt) und eine weitere, die vollkommen „wissenschaftlich“ ist, jedoch falsch, dann müsste man ein Idiot sein, um sich der falschen Theorie anzuschließen. Und schon allein durch die Frage, „Ist ID Wissenschaft?“, nominieren Darwinisten sich genau für diese Art von Idiotie. Sie würden lieber falsch liegen, als die Existenz irgendeiner Form von Intelligenz anzuerkennen.

Wenn Sie sich also von jemandem überzeugen lassen, dass die Frage, ob ID „Wissenschaft“ sei, wichtig ist, dann wurden Sie bereits an der Nase herumgeführt und haben wenig Chancen, die Wahrheit über irgendetwas herauszufinden. Sie sind nicht damit befasst, was wahr oder korrekt ist. Sie sind von etwas völlig Irrelevantem in Beschlag genommen, und während Sie in einen dummen Streit über nichts mit echter Aussagekraft verwickelt sind, geht Ihnen der Kern der Sache völlig verloren.

Doch weil diese Frage oftmals gestellt wird, werden wir einen Blick darauf werfen, wie wissenschaftlich Evolution selbst wirklich ist.

Darwinisten sagen, ID ist nicht falsifizierbar und kann nicht getestet werden, daher sei ID nicht wissenschaftlich. Doch Evolution geschieht durch zufällige Mutationen und es gibt keine Möglichkeit zu überprüfen, ob die Mutationen tatsächlich zufällig sind oder nicht. Ebenso ist natürliche die Auslese nicht falsifizierbar und kann auch nicht getestet werden (Lemuria, prähistorische Tunnelsysteme und das Ende von Darwins Evolutionstheorie).

Demnach ist beides – zufällige Mutation sowie natürliche Auslese – nicht wissenschaftlich. Das ist nur einer der vielen Hinweise darauf, dass Darwinismus und die Theorie der Evolution mindestens genauso unwissenschaftlich sind, wie es ID angeblich sein soll. An diesem Punkt besteht ein offensichtlicher Doppelstandard mit einer selektiven Blindheit. Doch tatsächlich würde ich sagen, dass die Dinge im Lager für Evolution weitaus zum Schlechteren stehen, was ich ausführlich klar zu machen beabsichtige.

Es folgt eine Liste mit Gründen, weshalb die Evolutionstheorie nicht wissenschaftlich ist. Nicht, dass das eine große Rolle spielt – worauf es ankommt ist, dass diese Theorie falsch ist – doch da Evolutionisten einem gerne mit der Flagge von Wissenschaft vor dem Gesicht herumwedeln, wollen wir einfach mal aufzeigen, wie unehrlich diese Geste ist. Wenn der Vorwurf von „Unwissenschaftlichkeit“ als brauchbare Waffe angesehen wird, mit der man ID niederschießen kann, dann wollen wir diese „Evolutions“-Dumpfbacken ihre eigene Medizin schmecken lassen.

Die Evolutionstheorie wurde von einem Mann erdacht, der nichts über die Zelle, Vererbung und Genetik wusste. Die Theorie erwies sich später durch Genetik sowie durch die Entdeckung der DNA und die Komplexität von allen Bestandteilen der Zelle als völlig unplausibel. Doch statt anzuerkennen, dass sie nicht funktioniert, wird Evolution als Tatsache propagiert. Uns wird erzählt, dass Arten sich zu anderen Arten fortentwickeln, obgleich uns niemand erklären kann, wie das Schritt für Schritt tatsächlich vor sich gehen soll, und niemand hat je wirklich dabei zugeschaut. Das ist nicht Wissenschaft. Das ist Dogmatismus der allerschlimmsten Sorte.

Darwinisten können den Ursprung des Lebens überhaupt nicht erklären. Ihre Versuche, das zu tun, führen Mechanismen ins Feld, die niemals in der Natur beobachtet worden sind. Das ist nicht Wissenschaft. Sie halten sich sogar oft damit zurück zuzugeben, dass die DNA einen sehr komplexen Code enthält. Sie haben keine Möglichkeit, mit dieser Tatsache umzugehen. Der einzige Ursprung eines Codes den wir jemals beobachtet haben, ist Design. Daher ist die einzige wissenschaftlich zu nennende Theorie über den Ursprung des Codes in der DNA die, dass er designed bzw. konzipiert worden ist – denn das ist die einzige Theorie, die unsere reale, beobacht- und nachprüfbare Erfahrung der Welt widerspiegelt. Doch stattdessen schlagen Darwinisten Ideen vor, die völlig unwahrscheinlich sind und deren tatsächliches Funktionieren niemals beobachtet worden ist. Noch unwissenschaftlicher kann es nicht werden.

Es ist als beobachte man sein ganzes Leben hinweg, dass Nägel in Holz enden, nachdem sie mit einem Hammer (oder einem ähnlichen Gegenstand) eingeschlagen worden sind und dass man beim Anblick eines Nagels in Holz dann behauptet, dass er zufällig dort eingesunken sei. Warum? Weshalb soll man ignorieren, was man während seines gesamten Lebens hindurch beobachtet hat? Die Idee, dass Atome sich von selbst zu komplexen, funktionalen, lebenden Zellen zusammenschließen, ist nicht wissenschaftlich. Zu sagen, „Ja, es ist sehr unwahrscheinlich und niemand hat es je gesehen, doch es ist passiert!“ ist, als behaupte man: „Ja, ich weiß, dass niemand je ein Einhorn gesehen hat, doch sie existieren!“ Kein Wissenschaftler nimmt solche Behauptungen ernst, ausgenommen im Fall von Evolution.

Die Idee, dass „Dinge einfach begonnen“ und sich dann kleinschrittig entwickelt hätten, ist Blödsinn. Die kleinsten Bakterien stellen Hunderte von Proteinen her. Niemand hat einen Schimmer davon, wie eine Zelle mit – sagen wir – nur einigen Dutzend Proteinen funktionieren könnte. Die Herstellung von allein einem Protein benötigt mehr als Hundert bereits existierende Proteine. Für die Replikation der DNA bedarf es 32 Proteine. Nahezulegen, dass es für das vollumfängliche Funktionieren dieser Dinge weniger braucht als das, obwohl keiner eine verdammte Ahnung hat, wie das konkret vonstatten gehen soll, ist keine Wissenschaft. Das ist nur ein Herausmogeln aus der Tatsache, dass Evolution nicht funktioniert. Diese Ideen sind völlig unrealistisch und dienen nur dazu, den Evolutions-Zombie künstlich am Leben zu erhalten. Entweder kann man demonstrieren, wie es funktioniert, oder ansonsten ist davon auszugehen, dass sich die Vertreter dieser Ideen all das aus den Fingern saugen.

300x250

Die Interdependez aller Dinge in der Zelle voneinander sowie innerhalb von lebenden Organismen zeigt, dass die graduelle Entwicklung solcher Systeme überhaupt keinen Sinn macht. Man kann ohne DNA keine Proteine herstellen, doch braucht man Proteine, um DNA zu lesen, zu transkribieren und zu replizieren. Es gibt soviele Henne-Ei-Probleme in der Biologie, dass es geradezu lachhaft ist. Was ist die Erklärung? „Wir können es nicht wirklich erklären, wissen aber, dass es geschieht.“ Woher „wissen“ sie es? Das tun sie nicht, sondern glauben es nur. Es ist dogmatischer Glaube, keine Wissenschaft.
Wenn etwas durch reinen Zufall geschehen soll, dann müssen wir fragen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist, dass dies wirklich passieren kann?

Wenn wir zu dem Ergebnis kommen, dass die Wahrscheinlichkeit des Auftretens solcher Dinge eins zu 10100 oder eins zu 105000 oder eins zu 1040000 oder mehr beträgt, wie es bei der Evolution der Fall ist, dann wissen wir, dass unsere Theorie Schrott ist. Wenn wir 5-jährige Kinder nach dem Ursprung des Lebens fragen würden, wäre es unwahrscheinlich, dass sie eine schlechtere Theorie auf Lager hätten als etwas, das eine Auftretens-Chance von eins zu 1040000 hätte. Bitte denken Sie einige Minuten über die Tatsache nach, dass es schwierig ist, sich etwas aus den Fingern zu saugen, das weniger wahrscheinlich als Evolution ist (Evolutionslügen: Rätselhafte Kataklysmen in der Vergangenheit und eine 250.000 Jahre alte Siedlung (Videos)).

Wenn Evolutionisten ihre Theorien bezüglich der möglichen Entwicklung von etwas zusammenbasteln, fokussieren sie sich auf das, von dem sie wollen, dass es geschieht – und nicht auf die 9,999,999,999 Dinge, die bei jedem Schritt schieflaufen könnten. Der Grund dafür ist, dass sie Spezies Nr. 1 und Nr. 2 nehmen, dann beschließen, dass Nr. 2 sich aus Nr. 1 entwickelt hat und nach Wegen suchen, wie das möglich sein könnte – was bedeutet, dass sie sich die Dinge aus den Fingern saugen müssen. Alles, was auch nur annähernd hilfreich dabei ist – ganz gleich wie unwahrscheinlich – wird akzeptiert. Das ist irgendwie verständlich, doch wie oben gesagt, liegt die Unwahrscheinlichkeit evolutionärer Mechanismen weit über der Unwahrscheinlichkeit von allem anderen. Noch schlimmer ist, dass alle potentiellen Probleme, die im Allgemeinen um Quintillionen Male wahrscheinlicher sind als als die benötigten Glücksfälle, ignoriert werden.

300x250 boxone

Das ist als wolle man erklären, dass ein kaputtes Auto repariert wurde, indem man es zufällig mit einem Hammer zertrümmerte. Der ganze Fokus liegt darauf, wie der Hammer entgegen aller Wahrscheinlichkeit den richtigen Punkt treffen könnte. Dabei wird außen vorgelassen, dass man viele Versuche braucht und dass jeder einzelne Hammerschlag das Ganze vermutlich noch weiter kaputtmachen könnte. Eine Theorie, die unendliche Hoffnung auf etwas unendlich Unwahrscheinliches legt und dabei eine riesige Anzahl an Dingen beiseite wischt, die möglicherweise schieflaufen könnten, ist nicht wissenschaftlich. Sie ist die Antithese von Ockhams Rasiermesser.

Die einzige Art von „Evolution“, die jemals beobachtet wurde, sind kleine Mutationen, die geschahen, um zu irgendeinem Überlebensvorteil unter vorhandenen Bedingungen zu führen. Dies aber bis ins Unendliche zu extrapolieren und dabei biologische Realitäten, Mathematik, einfache Logik sowie gesunden Menschenverstand zu ignorieren, ist keine Wissenschaft. Eine einzelne beobachtete Mutation in der DNA erklärt keineswegs, wie ein ganz neues Gen per Zufall auftauchen könnte. Lassen Sie mich das wiederholen, denn das ist wirklich wichtig. Eine einzelne beobachtete Mutation in der DNA erklärt keineswegs, wie ein ganz neues Gen per Zufall auftauchen könnte. Es handelt sich hier um zwei separate Probleme, die Größenordnungen voneinander entfernt liegen. Jegliche Wissenschaft, die zu dem Thema vollbracht wurde, zeigt, dass neue Gene sich nicht durch Zufall entwickeln – selbst wenn uns das ganze Alter des Universums zur Verfügung stünde.

Die Evolution ignoriert den physischen Hauptbeweis: die Dokumentation von Fossilien. Die Reaktion auf entdeckte Fossilien kann etwa mit folgenden Worten wiedergegeben werden: „Wow, das ist seltsam. Wie können wir das in unser Evolutionsmodell einpassen?“ Nichts in der fossilen Dokumentierung ergibt Sinn im Kontext von Evolution, doch das augenscheinliche Gebot besteht darin, es irgendwie bestmöglich Sinn machen zu lassen. Gelegentlich wird etwas gefunden, was das Evolutionsmodell zu stützen scheint und dann sagen sie alle: „Ha! Sehen Sie? Wir haben es euch gesagt!“ Dann fragen Sie wegen der 99% an Beweisen nach, die gegen die Evolution sprechen und sie tun alle so, als ob sie Sie nicht hören. Wissenschaft sollte von den Beweisen ausgehen, um plausible Theorien zu erschaffen. Evolution beginnt mit einer unplausiblen Theorie und legt sich sehr hart ins Zeug, die Beweise in diese Theorie zu pressen, obwohl fortlaufend dabei versagt wird.

Der Theorie zufolge soll der Weg von einer Spezies zu einer anderen ein graduelles Kontinuum darstellen. Im Sinne von Evolution gibt es keine finalen Formen von Organismen. Alles soll sich immerwährend und zufällig verändern. Wenn Evolution von Mutationen und natürlicher Auslese angetrieben wird, dann soll sie niemals aufhören. Mutationen geschehen immer und die natürliche Auslese wird in keinster Weise aufhören. In der Dokumentation von Fossilien sehen wir jedoch das Auftauchen von Organismen aus dem Blauen heraus, dann lange Zeitspannen, in denen sie unverändert blieben und schließlich ihr plötzliches Verschwinden. Die beobachtete Realität läuft den „wissenschaftlichen“ Vorhersagen des Darwinismus völlig zuwider, dennoch ändert sich nie etwas an der Propagierung dieses Nonsens als „erwiesene Wissenschaft“. Das Ignorieren von ungelegen kommenden Beweisen ist keine Wissenschaft.

Wenn wir schon von Vorhersagen sprechen: Darwinisten beschuldigen ID der Unfähigkeit, irgendwelche Vorhersagen treffen zu können (was weder wahr noch relevant ist, aber Sie werden mit dieser Art verdrehter Logik vertraut, wenn Sie mit Darwinisten zu tun haben.) Aber welche Vorhersagen kann der Darwinismus machen? Es gibt überhaupt nichts Spezifisches, das die Evolutionstheorie voraussagen kann. Sie kann nur aussagen, dass sich Arten über die Zeit hinweg per Zufall bzw. willkürlich zu neuen Arten entwickeln können. ID sagt vorher, dass das nicht der Fall sein wird. Bislang haben unsere Beobachtungen nicht eine einzige Spezies gezeigt, ob lebend oder ausgestorben, die sich zu einer anderen entwickelt. Daher stimmt die Vorhersage von ID überein mit dem was wir sehen. Darwinismus bietet nur eine sehr vage Prognose, und diese hat sich nicht ein einziges Mal durch Beobachtung bestätigt (Evolutionslügen: Immer mehr Experten distanzieren sich vom Darwinismus (Videos)).

Darwinisten glorifizieren fortlaufend jeden Beweis, der auch nur im Entferntesten für die Evolution spricht (was oftmals nur in ihren Köpfen allein geschieht) und ignorieren jegliche Beweismittel dagegen. Wirkliche Wissenschaft ist weniger mit unterstützender Beweisführung belangt, sondern eher mit Belegen gegen die getestete Theorie. Wenn Sie fünf Fakten beobachten, die Ihre Theorie stützen, dann sind Sie noch weit davon entfernt, dass sie als richtig bestätigt wird. Wenn Sie aber auch nur eine einzige Tatsache beobachten, die Ihrer Theorie widerspricht, dann ist Ihre Theorie falsch. Es ist vorbei. Sie können heimgehen. Denken Sie weiter darüber nach und suchen Sie nach einer anderen Lösung. Es gibt nur sehr wenige Belege für Evolution und haufenweise Beweise dagegen. Darwinisten erklären diese unerwünschten Beweise entweder mit ihren unplausiblen Märchen weg oder ignorieren sie komplett. Das ist keine Wissenschaft, sondern nur Wunschdenken.

Es wird eine Schritt-für-Schritt-Evolution von Komplexität angenommen, ohne Beweise. Niemand war in der Lage zu erklären, wie nicht-reduzierbar komplexe Systeme sich schrittweise entwickelt haben könnten – und dennoch sollen wir akzeptieren, dass das der Fall ist, da einige sehr schlaue (ihnen selbst zufolge) Männer das so sagen. Wenn eine Idee keine Belege hat, die sie stützen und kein theoretisches Modell, um sie zu erklären, dann ist sie nicht wissenschaftlich. „Wir glauben, dass das möglich ist“ ist keine Wissenschaft.

Zufällige Mutationen und natürliche Auslese sind beides schlechte Kandidaten für die Erzeugung von Neuem. Mutationen ergeben zumeist Müll, und natürliche Auslese kann nur das Schlimmste von diesem Müll eliminieren. Keiner dieser Prozesse verfügt über eine plausible Herangehensweise, um etwas Neues zu erzeugen. Die Propagierung der Idee, dass „Rauschen“ Funktionalität erschafft, obgleich all unsere Erfahrung dagegen spricht, ist nicht wissenschaftlich.
Die Evolution steht etablierten wissenschaftlichen Prinzipien entgegen, namentlich der Informations-Entropie. Uns wird gesagt, dass der Informationsgehalt in der DNA über die Zeit hinweg ohne intelligenten Input zunimmt, doch das macht keinen Sinn. Entropie diktiert, dass der Informationsgehalt sich verringern wird (was wir tatsächlich beobachten, wann immer wir hinschauen wollen). Das Einzige, was neue, funktionelle Information in ein System einbringen kann, ist Intelligenz. Zufälle tun das nicht. Die Evolutionstheorie ist anti-wissenschaftlich.

Darwinisten arbeiten sozusagen „rückwärts“ – von spekulativen Schlussfolgerungen zur Interpretation von Tatsachen. Sie haben entschieden, dass Evolution wahr sein muss; und für jede neue Entdeckung müssen sie eine Geschichte erfinden, wie sich diese in ihr geheiligtes Evolutionsmodell einpassen lässt. Und dabei ist für gewöhnlich so manch mentale Gymnastik involviert, sowie die Suspendierung von Zweifeln (daran). In der Wissenschaft sollte es darum gehen, zu schauen, was tatsächlich geschieht und herauszufinden, wie es geschah – nicht darum zu entscheiden, wie Dinge geschehen und dann Theorien darüber zu erstellen, wie Beweismittel sich am besten in die vorgefertigten Glaubensmodelle einpassen lassen.

Evolutionisten bestehen dogmatisch auf Unwahrheiten, wobei sie wohlbekannte Tatsachen ignorieren. Eines der vielen Beispiele ist der Blinddarm im menschlichen Körper. Dieses Organ ist dafür bekannt, mindestens zwei Funktionen zu haben, die selbst von der Mainstream-Enzyklopädie Wikipedia anerkannt werden. Dennoch hören wir weiterhin, dass der Blinddarm ein „verkümmertes“ Organ sei und nur durch die Evolution erklärt werden könnte. Viele Beispiele ähnlicher Behauptungen, die unablässig wierderholt werden, obwohl sie nicht bestätigt wurden bzw. sich als falsch herausgestellt haben (oftmals vor Jahrzehnten), lassen sich in Jonathan Wells Buch Zombie Science finden. Der offensichtliche Grund, aus dem falsche Beweise uns über Jahrzehnte hinweg weiterhin ins Gesicht fliegen ist der, dass es keinen wahren Beweis für Evolution gibt.

Evolutionäre Erklärungen sagen normalerweise aus, weshalb sich Dinge entwickelt haben und nicht wie. Wenn nicht gezeigt werden kann, wie sich etwas Schritt für Schritt entwickelt hat und dennoch auf dieser schrittweisen Entwicklung bestanden wird, ist das nichts anderes als eine religiöse Überzeugung. „Giraffen haben lange Hälse entwickelt, damit sie Höheres erreichen können.“ WIE? „Dieser Affe hat einen langen, dünnen Finger entwickelt, mit dem er in Löcher hineingreifen kann, um Insekten herauszuziehen.“ WIE? Wissenschaftler können nicht erklären, wie sich etwas entwickelt hat. Ironischerweise verweist ein Erklären über das Warum nur auf Intelligent Design. Evolution verfolgt angeblich keinen Zweck. Daher ergeben Erklärungen darüber, warum sich etwas entwickelt hat, überhaupt keinen Sinn im Paradigma der Mainstream-Wissenschaft. In der Evolution muss die Antwort auf die Frage nach dem „Warum“ immerfort lauten: „Aus gar keinem Grund.“

Nach 160 Jahren ist die Evolutionstheorie kontroverser als je zuvor, während sie immer noch versucht, dass die Dinge entsprechend ihren Vorstellungen laufen. Anstatt dass sie in 16 Jahrzehnten wissenschaftlicher Forschung stärker geworden wäre, ist die Theorie der Evolution zunehmend zweifelhafter geworden. Wenn 160 Jahre Wissenschaft die Theorie unplausibler gemacht haben, als sie jemals war, dann hat es den Anschein, dass diese Theorie nicht sonderlich kompatibel mit Wissenschaft ist (Über 500 renommierte Wissenschaftler erklären gemeinsam, warum sie Darwins Evolutionstheorie ablehnen).

Evolutionisten vertreten im Umgang mit der Frage, was Wissenschaft ist und was nicht, die Ansicht, dass die einzig wahre Wissenschaft die Naturwissenschaft ist – ergo materialistische Wissenschaft. Doch Materialismus ist eine Ideologie, deren Wahrheitsgehalt nicht besser belegt ist als die Bibel. Materialismus ist – ebenso wie Religion – dogmatischer Glaube. Zu sagen, dass die einzig gültige Wissenschaft die materialistische Wissenschaft ist, gleicht der Aussage, dass die einzige Wissenschaft, die zählt, religiöse Wissenschaft ist.

Evolutionisten vertreten eine bestimmte Überzeugung und definieren Wissenschaft so, innerhalb der Begrenzungen zu operieren, die von dieser Überzeugung auferlegt werden. Das wird dann ziemlich schnell ziemlich töricht. Sie bekommen schließlich erzählt, dass Ihr Bewusstsein nicht wirklich existiert, dass Ihre Entscheidungen nicht durch Sie, sondern durch Ihre Gene getroffen werden, und weiteren Unsinn. Die Objektivität verdampft, da Kenntnisgewinn über die Realität durch willkürliche Vermutungen begrenzt wird.

Darwinismus ist eine Schande für die Wissenschaft. Er ignoriert viele wissenschaftliche Prinzipien. Er ignoriert Tatsachen und Beweise und besteht stattdessen auf dogmatischen Überzeugungen, ebenso wie Religion. Darwinisten müssen aufwachen und damit aufhören, ihre unanfechtbare Theorie wie eine Heilige Kuh zu behandeln. Sie tun genau die Dinge, die sie Kreationisten vorwerfen.

Die Theorie der Evolution ist nicht nur falsch. Sie ist unwissenschaftlich, widersinnig, unlogisch und mathematisch unmöglich.

Literatur:

Kolumbus kam als Letzter: Als Grönland grün war. Wie Kelten und Wikinger Amerika besiedelten. Fakten, Funde, neue Theorien

Welten im Zusammenstoss

Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit

Quellen: PublicDomain/de.sott.net am 03.11.2019

About aikos2309

One thought on “Die Evolutionstheorie ist anti-wissenschaftlich

  1. Wer sich einmal mit Rudolf Steiner und Andreas Delor beschäftigt hat, für den ist der Darwinismus nur eine Zwischenstufe zum höheren Verstehen der Biospähre Erde.
    Die Theorien des Andreas Delor sind dabei aber noch viel phantastischer, sodasß man ihnen kaum Glauben schenken mag.
    http://www.andreas-delor.com/aufsaetze

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert