Das Amtsenthebungsverfahren der Demokraten gegen Trump entwickelt sich immer mehr zu einem Bumerang. Natürlich hören wir in den hiesigen Massenmedien nichts davon, dort behauptet man gebetsmühlenartig, dass der jeweilig aktuelle Zeuge nun Donald Trumps ins Schwitzen bringen würde. Dabei haben wir weiterhin nur Zeugen gesehen, die „gehört haben, dass jemand etwas gehört hat…“
Der Haupthörensagenzeuge, der auch nichts selbst direkt mitbekommen hat, der sogenannte „Wistleblower“ ist derjenige, dessen Name nicht genannt werden darf. Er ist sozusagen der Lord Voldemort in den USA. Sobald jemand den mittlerweile eigentlich allseits bekannten Eric Ciaramella in Facebook oder Twitter nennt, wird dieser Beitrag schnell zensiert.
Nun, der „Wistleblower“ war wohl bei der CIA und dort der Mann Obamas in der Ukraine. Das möchte man nicht so gerne in der Öffentlichkeit bekannt sehen.
Es zeigt sich jetzt aber zunehmend, dass nicht nur der Sohn von Ex-Vizepräsident Biden in der Ukraine massiv Korruption betrieben hatte und hohe Gelder von dem Gasunternehmen Buriska kassierte, sondern auch die Familie von Ex-Außenminister Kerry und wohl auch Pelosi und Romney sind involviert.
Die Ukraine möchte das auch selbst nun noch genauer untersuchen und der Amtsenthebungsverfahrenschef Schiff, der hier als Ankläger, Richter und Exekutor in einer Person agiert, reagierte recht plump darauf (Trump mit unerwarteten Krankenhausbesuch, um eine Prüfung auf vorsätzliche Vergiftung durchzuführen – Quelle im Weißen Haus (Video)).
„Die richtige Message an die Ukraine, unsere US-Politikmessage ist: Macht keine politischen Ermittlungen.“
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenski zeigte sich aber sichtlich genervt über die Fragen eines US-Reporters zum Thema Burisma in die gleiche Richtung:
„Ich denke, jeder in der Ukraine hat die Nase voll von Burisma. Wir haben unser Land, wir haben unsere Unabhängigkeit, wir haben unsere Probleme, that’s it.“
Da der Tiefe Staat scheinbar mittlerweile auch nicht mehr daran glaubt, dass man bei den Demokraten und deren Dummheit und Verbrechen noch einen geeigneten Präsidentschaftskandidaten finden könnte, der oder die nur den Hauch einer Chance gegen Trump hätte, holt man jetzt ein neues Pferd aus dem Stall (Donald Trump, der Tiefe Staat und die Gewissenfrage: Droht Washington DC noch 2019 ein politisches Erdbeben?).
Michael Bloomberg will sich jetzt auch als Kandidat für das Präsidentenamt bewerben. Er ist aber als Gründer und Besitzer einer der größten Nachrichtenagenturen der Welt ganz offensichtlich dem Tiefen Staat zu 100% verpflichtet.
Mein Tipp ist: er könnte es deshalb werden, denn er dürfte zunächst nicht wie die anderen Kandidaten in Skandalen untergehen. Die Tatsache, dass er nun ins Rennen geschickt wird, deutet an, dass wir demnächst damit rechnen können, endlich Untersuchungen und Anklagen gegen die Demokraten zu sehen.
Der Horrowitz-Report zu den FISA-Vergehen ist für den 9. Dezember zur Veröffentlichung angekündigt, am 11.12. soll Justizminister Barr in einer Anhörung dazu öffentlich aussagen.
Spannend, dass es ausgerechnet an einem 11. geschehen soll. Diese Tatsache und auch, dass man dieses nun sehr lautstark öffentlich angekündigt hat, deutet ebenfalls daraufhin, dass dann der Gegenschlag endlich beginnen wird.
Senator Lindsey Graham:
„Herr Horowitz wird am 11. Dezember vor dem Justizausschuss des Senats erscheinen, wo er einen detaillierten Bericht über seine Ermittlungsergebnisse sowie Empfehlungen zur Verbesserung unserer Justiz- und Ermittlungssysteme vorlegen wird“.
In unseren Massenmedien wird man vermutlich darüber aber erst einmal nichts hören …
Die absurde “Schiff-Show“, Biden und US-Amtshilfe für die Ukraine
Die “Schiff-Show“ in Übersee entwickelt sich von Tag zu Tag mehr zu einer selbstzerstörerischen Katastrophe für die Demokraten und die mit ihnen verbündeten Mainstreammedien.
Bekanntlich finden seit vergangener Woche Anhörungen mit dem vordergründigen Ziel der Amtsenthebung des US-Präsidenten statt. Diese Anhörungen werden von Adam Schiff geleitet, dem Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses des US-Kongresses, seines Zeichens Demokrat und, gemäß der mit der demokratischen Mehrheit im Kongress verabschiedeten Spielregeln für die Anhörungen, in Personalunion Ermittler, Staatsanwalt, Richter und Vollstrecker.
Das Verfahren erinnert den geneigten Beobachter buchstäblich an überlieferte Hexenprozesse der Inquisition. Die rechtliche Grundlage “unschuldig, bis zum Beweis der Schuld“ wird vollkommen aus den Angeln gehoben und es wird versucht, mittels Anhörungen einen wie auch immer gearteten Beleg für eine Straftat zu finden (Amerikanischer General weiß mehr von QAnon, spricht über Trump und neue Kriegsmethoden).
Dabei bestimmt einzig Herr Schiff darüber, wer Fragen stellen darf und welche “Zeugen“ geladen werden und diese “Zeugen“ werden während der Befragungen durch die republikanischen Mitglieder des Ausschusses gar von ihm angeleitet, auf welche Fragen sie antworten und auf welche sie die Antwort verweigern sollen.
Der Hintergrund ist vornehmlich die Geheimhaltung des Namens des “Whistleblowers“, welcher das derzeit laufende Theater mit seiner Beschwerde über die Inhalte des Telefonats zwischen Donald Trump und Wladimir Selenski überhaupt erst in Gang setzte und dessen Vorladung vor den Ausschuss von Herrn Schiff mit allen Mitteln verhindert wird. Derweil wird ein “Zeuge“ nach dem anderen von den Republikanern öffentlich im Kreuzverhör zerlegt. Bisher konnte keiner der Vorgeladenen aus erster Hand die angebliche “Erpressung“ des ukrainischen Präsidenten durch Herrn Trump belegen; allesamt präsentierten sie ausschließlich ihre Meinung, welche wiederum ausschließlich auf Hörensagen beruht.
Am gestrigen 20. November 2019 war nun der US-Botschafter für die EU, Gordon Sondland, vorgeladen und gab sein Eröffnungsplädoyer. Danach nutzte Herr Schiff die angesetzte Pause, um vor die Presse zu treten und den Spottdrosseln ordentlich Trockenfutter zu geben, welches diese sogleich auch gierig verschlangen. Dumm für Herrn Schiff und seinen Drosselschwarm ist nur, dass sich Herr Sondland im Rahmen des anschließenden Kreuzverhörs durch die Republikaner in maßgebliche Widersprüche zu seinem Eröffnungsplädoyer verwickelte und letztlich unter Eid eingestehen musste, dass die Behauptung der Demokraten und ihres “Whistleblowers“, der US-Präsident habe irgendeine Gegenleistung von Herrn Selenski für die Freigabe von Militärhilfen gefordert, unhaltbar ist (außer, dass Herr Selenski “das Richtige tun soll“, dies wohl in Sachen Korruptionsbekämpfung, ein Wahlversprechen).
Derweil gerät die “Alte Garde“ zunehmend unter Zeitdruck, da nun öffentlich von Lindsey Graham, dem republikanischen Vorsitzenden des Justizausschusses des US-Kongresses, verkündet wurde, dass der bereits lang erwartete Bericht des Generalinspekteurs des Justizministeriums, Michael Horowitz, am 9. Dezember der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll und Herr Horowitz für den 11. Dezember zur Befragung vor den Senatsausschuss vorgeladen wurde. Störungen irgendeiner Form sind durchaus zu erwarten und so bleibt abzuwarten, ob diese Termine gehalten werden.
Darüber hinaus wird das Eis für den bis April 2019 im Aufsichtsrat des ukrainischen Energieunternehmens Burisma Holdings sitzenden Hunter Biden immer dünner. Wie berichtet wird, hat der Generalstaatsanwalt der Ukraine Klage gegen den Besitzer von Burisma Holdings, Mykola Slotschewskyj, eingereicht und dieser muss sich nun vor Gericht wegen Geldwäsche und Veruntreuung von $ 7,4 Milliarden verantworten.
Pikant dabei ist, dass die Gelder durch den offenbar der Demokratischen Partei nahestehenden US-Fond Franklin Templeton Investments in Form von “externen Regierungsanleihen“ gewaschen worden sein sollen. Der Sohn des Firmengründers, John Templeton jr., sei einer der größten finanziellen Unterstützer Barack Obamas gewesen (Trump mit unerwarteten Krankenhausbesuch, um eine Prüfung auf vorsätzliche Vergiftung durchzuführen – Quelle im Weißen Haus (Video)).
Geradezu amüsant im Gesamtzusammenhang mit der in Übersee laufenden “Schiff-Show“ ist, dass nun im ukrainischen Parlament Rufe laut werden, die US-Behörden sollen die Ukraine bei den Ermittlungen unterstützen. Demnach habe ein ukrainischer Parlamentarier geäußert:
“Präsident Selenski muss den Telefonhörer in die Hand nehmen, Trump anrufen, um Hilfe und Mitarbeit beim Kampf gegen Korruption ersuchen und nach Washington fliegen. Das Thema des Kampfes gegen internationale Korruption in der Ukraine, unter Beteiligung von Bürgern, Geschäftsleuten und US-Offiziellen, sollte ein Schlüsselthema während des Treffens der beiden Präsidenten werden.“
Dabei berufen sich die Parlamentarier auf einen zwischen den USA und der Ukraine im Jahr 1999 abgeschlossenen Vertrag über “gegenseitige rechtliche Unterstützung in kriminellen Angelegenheiten“ – abgeschlossen während der Amtszeit von Bill Clinton als US-Präsident. Man stelle sich nur vor, Herr Selenski würde nun tatsächlich um Amtshilfe bei Herrn Trump ersuchen …
Diese Leute sind dämlich.
Literatur:
Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/guidograndt.de/n8waechterblog.wordpress.com am 24.11.2019