USA: Frage: „Wo ist Obama?“ Trumps Antwort: „Ich glaube, er versteckt sich.“ (Videos)

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Trump gab vor einigen Tagen seiner alten Freundin Judge Jeanine Pirro von Fox News – die beiden kennen sich seit mehr als 30 Jahren – ein aufschlussreiches Interview. Judge Jeanine, wie sie genannt wird, gehört, neben Hannity und Tucker Carlson, zu seinen größten Unterstützern. Es wurden verschiedene Themen angeschnitten.

Rudy Giuliani hat es auf die Abschussliste der Demokraten geschafft, nachdem er zugegeben hatte, dass er schon länger die Ukraine recherchiert, die 2016 auf der Seite von Hillary Clinton offenbar involviert war, um „irgendetwas“ gegen Donald Trump zu finden. Hier stieß man dann bei Recherchen auf den Ex-Vizepräsidenten unter Obama, Joe Biden, sowie sein Sohn Hunter.

Beide befinden sich inzwischen im freien Fall, da der Vizepräsident damals die Ukraine offenbar erpresst hatte, um zu erreichen, dass Ermittlungen gegen seinen Sohn Hunter eingestellt wurden, der es dort im größten Energieversorgungsunternehmen ohne irgendein Vorwissen in die Vorstandsetage geschafft hat und dafür mit angeblich 50.000 Dollar/monatlich fürstlich belohnt wurde.

Es ging für die Ukraine um eine Milliarde und so gaben sie nach. Diese Affäre nimmt inzwischen mehr und mehr Raum ein und lässt den Präsidentschaftskandidaten der Demokraten nicht gut aussehen.

Judge Jeanine fragt nach

Trump erklärt, dass er sich voll und ganz hinter Giuliani stellt. Der habe nichts Falsches getan. Er wisse auch nichts von einer Investigation gegen Rudy Giuliani, er habe darüber keine offizielle Auskunft erhalten. Rudy sei immer noch sein Anwalt, er kenne ihn schon ewig und wüsste nur Gutes über ihn zu berichten. Er sei ein hervorragender Ankläger, jemand der Korruption offenlegen will und ein ehrenwerter Mann.

Trump meinte, sie sollten sich lieber einmal andere Leute vornehmen, es gäbe da tatsächlich schlechte Menschen, die dem Land sehr schaden würden. Rudy Giuliani habe die Kriminalität vom ersten Tag an bekämpft.

Judge Jeanine fragt nun, ob er die Botschafterin der Ukraine Marie Ivanowitsch feuern würde, die ganz offensichtlich hinter geschlossenen Türen gegen ihn aussagen würde.

Trump erklärt, dass er keine Informationen über das erhält, was hinter geschlossenen Türen passiert, denn die Demokraten würden ihre Aussage unter Verschluss halten. Er findet das sehr interessant und meint, das würde bedeuten, dass die Regierung kein Recht auf diese Informationen habe und das wäre eine sehr unfaire Situation. Er würde diese Frau nicht wirklich kennen, aber sie soll sehr parteiisch sein, eine, die für Clinton war, aber er würde sich da nicht reinhängen, sondern das dem Außenminister, Mike Pompeo überlassen, ob er sie behalten möchte oder nicht.

Er könnte das auch selbst entscheiden, aber er kennt diese Frau nicht und vielleicht ist sie ja eine „very fine person“, also doch nicht so übel. Allerdings habe der ukrainische Präsident die Sprache auf sie gebracht und der sei nicht sehr glücklich über diese Wahl. Es wäre sicherlich besser, einen Botschafter dort zu haben, der sich mit der Regierung versteht, denn schließlich müssten die zusammenarbeiten. Er selbst habe sie nie getroffen und könnte nichts über ihre Qualifikation sagen (US-Verteidigungsministerium: Trumps IG-Report kommt diesen Freitag – „rollende Wahrheitsgranaten in Bunkern des Tiefen Staates“ (Video)).

Zum Telefonat zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten.

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Hier erklärt Trump noch einmal die alte Geschichte, dass der kalifornische Repräsentant, Adam Schiff, dem Kongress ein angebliches Telefonprotokoll vorgelesen hatte, das es so nie gab. Er selbst hat daraufhin mit der Veröffentlichung der originalen Mitschrift reagiert, aber inzwischen hätten die Amerikaner bereits das selbstfabrizierte Fantasieprodukt von Schiff vorgesetzt bekommen. Das sei ein Betrug am amerikanischen Volk, ausgeführt von Adam Schiff und der Sprecherin des Hauses, der dritten Frau im Staat, Nancy Pelosi. Gegen diese Leute sollte man entsprechend durchgreifen. Nie zuvor hätte er gehört, dass so etwas möglich sei.

Adam Schiff sei wohl so etwas wie ein Storyboard Writer gewesen, der sich eine Geschichte ausgedacht habe, die er jetzt als wahr verkauft. Wie ist es möglich, dass man ihn dafür nicht anklagen kann, weil er angeblich Immunität besitzt? [Judge Jeanine unterbricht hier und sagt, dass diese Behauptung falsch sei. Ergo wäre Schiff also anklagbar.]

Trump: Jeder würde wissen, was das für ein Hoax sei. Seine Wahlveranstaltungen wären voll, er könnte die Stadien mehrfach belegen, so viele Anmeldungen gäbe es immer wieder. Die Menschen wären enthusiastisch, die Stimmung wunderbar.

Zu Joe und Hunter Biden. Die Medien würden kein Fehlverhalten sehen.

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Trump: Hunter Biden hätte 1,5 Milliarden Dollar von den Chinesen erhalten. Niemand würde so viel Geld für Nichts erhalten. Das sei Bestechungsgeld [über Hunter an seinen Vater, den damaligen Vizepräsidenten]. Schmiergeld.

Was die Ukraine beträfe habe Joe Biden es selbst zugegeben, dass er den Staatsanwalt feuern ließ, der offenbar hinter die Verwicklungen der Bidens in den ukrainischen Energiemarkt ermittelt hatte. Biden habe die Ukraine mit einer Milliarde Dollar erpresst, die ihnen zustanden und die er nicht auszahlen würde, wenn der Staatsanwalt nicht innerhalb der nächsten Stunden gefeuert wäre. Er wurde gefeuert. Das wäre eindeutig ein quid pro quo gewesen.

Die Juristin Jeanine Pirro: Das ist auch ein Zugeständnis, dass man bei einem Strafverfahren verwenden kann. Er gibt ja offen zu, was er getan hat.

Diese Frage von Judge Jeanine dürfte viele interessieren. Sie möchte von Trump wissen, wo sich Barack Obama gerade befindet.

Man würde gar nichts mehr von ihm hören. Zu Beginn von Trumps Administration hätte er geredet wie ein Wasserfall und nun sei es total still um ihn.
Trump: „Ich glaube, er versteckt sich.“ Er glaubt, dass Obama sehr gut informiert ist. „Diese Leute“ wüssten, dass seine Regierung am gewinnen ist und deshalb würden sie sich nicht zeigen.

Judge Janine fragt, warum das alles unter einem demokratisch dominierten Haus passiert und warum nicht zu jenen Zeiten, als die Republikaner den Sprecher stellten. Ob die Republikaner nicht wüssten, wie man „spielt“.

Trump ist der Meinung, dass die Republikaner weniger Zusammenhalt zeigen, obwohl er um die 95% Zustimmung von ihnen bekäme und es hervorragende Beziehungen zu den Menschen der Partei gäbe, aber sie würden einfach nicht „schmutzig“ kämpfen. Hier bringt er ein Beispiel: Unter Paul Ryan hätte es so gut wie keine Vorladungen gegeben, während Pelosi die ausgeben würde, als wären es Plätzchen. Da gäbe es eventuell einen Unterschied in der Philosophie, oder sie würden denken, es sei schlecht für das Land, denn das, was Pelosi täte, wäre sehr schlecht für das Land. Nun geht er noch einmal auf die oben erwähnte Geschichte mit Adam Schiff ein, die ihn offenbar sehr beschäftigt.

Wie geht es mit den Kurden weiter?

Die Türken würden seit mehr als 200 Jahren gegen die Kurden kämpfen. Es gäbe dort gute oder auch schlechte Menschen. Trump möchte sich auf keine Seite schlagen. Er wäre auch nicht bereit, gegen Irak zu kämpfen, nachdem sie vorher das Gegenteil getan hätten und Trillionen von Dollars in diese Kriege gepumpt hätten, die er von Anfang an verurteilt habe.

Trump: Wir sollten überhaupt nicht im Mittleren Osten sein! Es gab keine Massenvernichtungswaffen!

 

Vielleicht würden sie ja jemand anderen, der mit ihnen kämpfen möchte, die Amerikaner sind es jedenfalls nicht. Er möchte aus diesen endlosen Kriegen raus, sonst blieben sie dort für immer stecken.

Das alles geschehe 7000 Meilen entfernt von Amerika und Trump sagt, er möchte lieber die Grenzen des eigenen Landes schützen.

Das Verhalten der Europäer scheint ihn aufzuregen, da sie nicht bereit sind, ihre IS-Kämpfer zurückzunehmen.

Wir haben ihnen einen großen Gefallen getan, indem wir sie [ihre Landsleute] gefangen haben. Die Deutschen, Franzosen, Engländer, die alle. Sie wollen sie nicht mehr. Amerika will sie auch nicht. Wir werden sie nicht nach GITMO zurückbringen. Wir werden in diesen Gebieten nicht für immer bleiben. Es ist Zeit für uns, nach Hause zu gehen.

Glauben Sie, dass die Demokraten Sie anklagen werden?

Trump glaubt, dass es ein Hoax ist. Falls sie es tun würden, würden sie die Quittung an der Wahlurne bekommen. Das einzig anklagenswerte wäre der Betrug von Adam Schiff, den er an dem amerikanischen Volk begangen hätte. Denn er habe eine Konversation erfunden, die es nicht gab. [Er erzählt nun die bekannte Geschichte noch einmal.]

Als letztes zählt Judge Jeanine die Termine in Trumps sehr vollem Kalender auf, die wirklich beachtlich sind. Inzwischen gibt es auch wieder etliche Wahlkampfveranstaltungen, mit Reisen quer durch das Land. Sie fragt ihn, wie er das alles schafft und ob er Vitamine nehmen würde.

Nein, das täte er nicht. Aber er liebe seine Arbeit und es würde so gut vorangehen. Amerika hätte die stärkste Wirtschaftslage, sogar der chinesische Vizepremierminister, den er letzten Freitag getroffen habe, habe ihm dazu gratuliert. China hätte sie in kurzer Zeit eingeholt, aber nun würden die Amerikaner weit vor ihnen liegen. Der Vize würde das wissen und gleichzeitig auch respektieren. Er habe Dinge getan, die die letzten fünf Dekaden liegengeblieben wären.
Dass er trotzdem in dieser Weise mit dieser nicht endenden Hexenjagd verfolgt werden würde, müsste daran liegen, dass seine Gegner das Land nicht liebten. Alles, was sie gegen ihn oder auch Justice Kavanaugh vorbringen würden, wäre ein Hoax. Auch gegen ihn hätten sie nichts, um ihn anzuklagen. Er ist sich sicher, dass sie ihn beeinflussen wollen (Trumps Anwalt Rudy Giuliani: Die Demokraten sind in eine Falle geraten – „Ich lege den Sumpf trocken“ (Videos)).

Ich kämpfe für das amerikanische Volk, aber die Demokraten konzentrieren sich einzig und allein darauf, mich zu bekämpfen mit ihrer betrügerischen Hexenjagd. Gehen Sie zu StopTheMadness.GOP and sagen Sie den Demokraten im Kongress: Genug ist genug

Nancy Pelosi muss sehr rasch geholfen werden! Entweder ist irgendetwas nicht mit ihrem „Oberstübchen“ oder sie mag unser Land einfach nicht. Sie hatte einen totalen Nervenzusammenbruch im Weißen Haus. Was war traurig mitanzusehen. Beten Sie für sie, sie ist sehr krank!

Hoffentlich werden alle Republikaner und die ehrlichen Demokraten des Hauses dafür stimmen, morgen den Repräsentanten Adam Schiff für sein dreistes und ungesetzliches Handeln zu tadeln, bei dem er eine völlig falsche Konversation mit dem Präsidenten der Ukraine und mir, erfunden hat. Die meisten haben so etwas noch nie gesehen!



Literatur:

Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/Mit freundlicher Genehmigung von tagesereignis.de am 17.10.2019

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One thought on “USA: Frage: „Wo ist Obama?“ Trumps Antwort: „Ich glaube, er versteckt sich.“ (Videos)

  1. Es ist jetzt Do, 17. 10. 2019, 12:40. Und die Zensur hat schon zugeschlagen. Die Videos Nr 1 und 2 sind nicht „vefügbar“ bzw. können nicht abgespielt werden. Was müssen die die Hosen voll haben…

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