„Unbewusste Wettermanipulation“ – wann gab es weltweit die ersten Beobachtungen von Chemtrails?

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Für die Regierungen wird es immer schwieriger sich herauszureden, es ist eben nicht gerade einfach zu erklären, warum dieses Phänomen in den verschiedensten Ländern zu unterschiedlichsten Anfangszeiten eintritt, z.B. durch einen NATO-Beitritt oder durch eine NATO Zusammenarbeit.

Physikalische Gesetze ändern sich nicht durch eine NATO-Zusammenarbeit, aber der Himmel bekommt eine andere Präsenz von neuartigen künstlichen Wolken, X-Kreuze und kilometerlangen Streifen.

William Thomas, ein Journalist mit über 30 Jahren Erfahrung, begann zuerst im Jahre 1998 öffentlich über Chemtrails zu sprechen. In einer Reihe von Interviews und Artikeln begann er über die Ereignisse von 1997, in der Umgebung der Stadt Espanola, im südöstlichen Kannada zu berichten.

Die Anwohner beschwerten sich über die ungewöhnlichen Symptome, die starken Kopfschmerzen, chronische Gelenkschmerzen, Schwindel, plötzliche Anfälle von extremer Müdigkeit, akute Asthma-Anfälle und Grippe-Symptome ohne Fieber. Ein Bewohner Espanolas sagte, die geistige Verwirrung und der Verlust des Kurzzeit-Gedächtnis waren so verbreitet, dass die Bürger vergaßen, wo sie das Auto geparkt haben. Die Symptome traten innerhalb einer Fläche von 50 Quadratmeilen auf, die nach mehreren Monaten Chemtrail-Flugaktivitäten von Militärflugzeugen auftraten.

Ein Ehepaar hatte in einem Fall 30 Flugzeuge gezählt in einem Zeitraum von 45 Minuten. Nachdem der lokale Radiosender Anrufe von Bürgern erhielt, geht ein stellvertretender Chefredakteur des lokalen Radiosenders auf die Straße mit seinem Team und zählten 370 Linien im Himmel, in einem Gebiet, dass in der Regel frei von Luftaktivitäten ist. Ehemalige Ontario-Polizisten und Experten des Obersten Gerichtshofs berichteten über zahlreiche weiße Spuren, die X-förmig am Himmel hängen, von denen einige auf einmal stoppten.

550 Espanola-Bürger brachten eine Petition im Jahr 1999 vor das Kanadische Parlament, sie forderten die Regierung auf, das Versprühen der Chemtrails zu stoppen. Sie appellierten an das Parlament um ein Gesetz, dass in- und ausländischem Militär den Ausstoß von Aluminium – oder eine andere Substanz, die Wolken erschafft, nicht ohne die informierte Zustimmung der betroffenen Bürger von Kanada ermöglichen soll.

Als Antwort auf ihre Petition schrieb das kanadische Verteidigungsministerium: „Wir waren es nicht.“ Die Behauptung der Regierung ist im Wesentlichen richtig, denn es war nicht ein kanadisches Flugzeug am Himmel, die Flugzeuge waren Tanker ohne Kennung, dass mit Hilfe von Fotos festgestellt wurde, dass sie der US Air Force angehören. Obwohl die Amerikaner eine Beteiligung widersprechen, die Canadian Air Force nicht im aktiven Dienst war, haben wir eine Armada fliegender Tankwagen am Himmel. Natürlich ist es schwer zu glauben, dass die kanadische Regierung nicht schriftlich ihre Zustimmung gegeben hat.

Der Journalist William Thomas überredet schließlich einen Fluglotsen bei der US-Ostküste mit ihm vor Zeugen unter der Bedingung der Anonymität zu sprechen. Der Whistleblower „DEEP SKY“ bestätigte die Existenz von geheimen Operationen. Er erklärte auch, dass das Material, dass die Flugzeuge streuen schwache Leitfähigkeit von Radar- und Funkwellen hat und als „Nebel“ auf ihren Monitoren erscheint.

Auf die Frage, ob es etwas mit dem Klima zu tun hat, erwiderte „Deep Sky“ mit Zurückhaltung: „Das ist das, was mir gesagt wurde.“ Nach dieser Angelegenheit verbreitete sich die Nachricht und die Menschen aus anderen Regionen und Ländern verstanden, dass über ihren Köpfen ähnliche Operationen stattfinden (Direkte-Energiewaffen und die Verbindung zu Chemtrails – Himmel voller giftiger Wolken).

 

Es ist offensichtlich, dass 1998 ein geheimes militärisches Programm gestartet wurde, dass im Bereich einer großen Zahl von Ländern stattfindet. So weit zu den erst erwähnten Ländern zählen Kanada, die Vereinten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Australien, Neuseeland, etwas später (2004) auch großflächig in Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und andere EU-Länder.

In der Anfangszeit, sprühten sie immer nur vor der Sonne – egal wo sie sich befand. Chemtrails waren morgens vor dem Sonnenaufgang ganz massiv und dann immer mit dem Sonnenverlauf, von Ost-Süd-West. Die Nordseite war immer Chemtrail frei. Dort sprühten sie bis 2012 nie, zumindest in Deutschland nicht, diese Seite war tatsächlich bis zu dieser Zeit immer blau.

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Damals sprühten sie anders als heute, viel tiefer, viele kleine Flieger nebeneinander und gegeneinander, in 90 °Winkeln. Meist waren 10 oder mehr Sprühflugzeuge am Himmel gleichzeitig zu sehen und flogen immer in Formationen. Am späten Nachmittag waren sie wieder verschwunden. Seit 2012 sind große neue Chemtrailflugzeugflotten gekommen und mittlerweile wird NON STOP 24 h/Tag und 365 Tage/Jahr gesprüht.

Und so extrem, wie sie damals im Sonnenaufgang sprühten, so sprühen sie heute in den Sonnenuntergang. Der Sonnenuntergang wurde nach meinen Aufzeichnungen bis vor einigen Jahren gar nicht besprüht. Das fing erst 2013 oder so an. Zumindest hier in Deutschland.

Die ersten grauen Dauerhimmel – toxische geschlossene Wolkendecke über komplett Deutschland hatten wir von Mitte 2014 bis Dezember 2015. Von einem Tag auf dem anderen, war der toxische mausgraue Dauernebel den wir im Winter, wie im Sommer, Frühling und Herbst hatten, einfach wieder weg, der uns fast 2 Jahre wie unter einer Dunstglocke hielt (Klimawaffe HAARP: Mythos oder Realität? – Expertenmeinung).

Aber wie fing das alles an:

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SRM-Experimente der Geoengineering-Forschung waren der Beginn der Chemtrails.

In einem großen Maßstab wurden diese künstlichen Flugzeugspuren/Streifen erstmals in Kanada Ende 1997 und in den Vereinigten Staaten 1998 entdeckt. Zu diesem Zeitpunkt erschienen die Kreuze und Gittermuster als weiße Streifen am Himmel. Sie fingen an mit der Atmosphäre im Großmaßstab zu experimentieren.

Wann gab es weltweit die ersten Beobachtungen am Himmel?

Kanada – erste Chemtrails seit 1997

Kanada war das erste Land, wo Chemtrails erstmals großflächig ausgebracht worden sind, somit 1997 am Himmel erstmals sichtbar waren. Wen wundert es eigentlich, dass David Keith Geoengineering-Experte Nr.1 aus der kanadischen Forschung kommt. Seine Geoengineering-Forschungen wurde durch eine Vielzahl von öffentlichen Quellen wie z.B. durch finanzielle Mittel von der US-NSF, der kanadischen NSERC, durch Havard-Universität Start Up-Fonds und aus einer Reihe von Geschenken von Bill Gates für diese Forschungen finanziert.

Er schreibt in einer seiner neuesten Publikation: „Zweifellos wird es schwieriger werden, breite Zustimmung des Geoengineerings zu bekommen, um Geoengineering ohne Haftungsmechanismus durchzuführen.“ Weiterhin heißt es: „Die Auswirkungen von (SRM) Sonnen-Geoengineering gehen über internationale Grenzen hinweg, Unterbrechungen des regionalen Wasserkreislaufs, wie Dürren sind eine der viel diskutierten Risiken. Andere Risiken sind Schäden an der Ozonschicht, erhöhter saurer Regen, negative Auswirkungen auf die Pflanzen und der gesamten Ökologie.“ (Die Wahrheit über HAARP und Chemtrails: Projekt Indigo Skyfold läuft auf Hochtouren (Videos))

Leider wurde der Text mittlerweile aus dem Internet gelöscht:

Klicke, um auf 166.Horton_etal.SolarGeoLiabilty.e.pdf zuzugreifen

Genau das ist einer der Gründe, warum Regierungen GE-Experimente geheim halten und nicht öffentlich zugeben, dass diese Feld-Experimente der SRM-Technik schon seit der Jahrtausendwende in einem weltweiten großflächigen Maßstab durchgeführt werden.

Allerdings ohne globale Regulierung auf Haftungsmechanismen, weil Regierungen genau wissen, dass Dürren- und Hochwasserkatastrophen durch Geoengineering ausgelöst werden können und die Bevölkerungen dann weltweit auf die Barrikaden gehen, wenn sie dann die Wahrheit erfahren.

Vereinigte Staaten (USA) – erste Chemtrails seit 1998

Bericht aus dem Jahre 2000 / USA

Der Frühling erreicht früh die Golfküste von Texas und da wir dieses Jahr kaum einen richtigen Winter hatten, war das Wetter in der Region von Houston hauptsächlich bestimmt von einem wolkenbedecktem Himmel. Seit Januar haben wir schwache Kaltfronten beobachtet, die periodisch vom Norden her nach unten vordringen, nur um von der warmen, feuchten Luft vom Golf und vielen Wolken zurückgedrängt zu werden. Nach mehr als einem Jahr, in denen Sprühungen vorgenommen wurden, ist völlig wolkenloser blauer Himmel derart selten geworden, dass es schon auffällt, wenn es so ist.

Einer dieser Tage war der vorletzte Sonntag, der 26. Februar. Da ich an einem Fotoprojekt zur besseren Identifizierung von Sprüh-Flugzeugen arbeitete, war ich beim Erwachen von der perfekten klaren Sicht begeistert. Unsere lokale Sprüh-Gruppe war seit vielen Tagen mit den von Sprühungen verursachten Wolkenstreifen, die häufig durch die aufbrechende Wolkendecke zu sehen waren und der gelegentlichen Geruchsfahne von Äthylen Dibromid, der durch die Stadt zog, sehr beschäftigt. Während es am Tag zuvor ein wenig geregnet hatte, war an diesem Morgen überhaupt kein Regen in Sicht. Doch aus irgendeinem Grund schienen die Sprühtruppen zu schlafen.

Ich war enttäuscht, denn das klare Wetter hätte mir zur einigen großartigen Fotos verholfen und ich hätte die neue Linse ausprobieren können, doch die Flugzeuge waren nirgends zu sehen. Ich würde den Himmel weiter beobachten müssen, um zu sehen, ob sie später am Tag auftauchten. Vielleicht war es Einbildung, doch eine wundervolle Stimmung schien sich in der ganzen Region auszubreiten und alle schienen draußen sein zu wollen. Schnell war ich ganz von den momentanen Plänen eingefangen, nämlich mehrere Flohmärkte auf der Suche nach einem Schnäppchen bei Gartenmöbeln und so etwas aufzusuchen, und ich bemerkte, dass die Anzahl der Menschen, die auf dieselbe Weise ihre Freizeit verbrachten, doppelt so hoch war als gewöhnlich. Das schöne Wetter hielt den ganzen Tag an, mit warmem texanischen Sonnenschein und einer schönen kühlen Brise von Norden her, die den Aufenthalt im Freien zu einem Genuss machte. Und den ganzen Tag kein Chemtrail in Sicht. Nicht einmal einer!

Zu den Ländern, die Sprühungen meldeten, gehören: Australien, Kanada, England, Frankreich, Deutschland, Holland, Irland, Italien, Mexiko, Neuseeland, Schottland, Spanien und die Vereinigten Staaten. Beachten Sie: Diese Sprühliste beinhaltet weder China, Russland noch den Mittleren Osten. In den USA gibt es Sprühmeldungen aus jedem einzelnen Staat und aus buchstäblich jeder großen Stadt, einschließlich des jeweiligen Umlandes.

Inzwischen hat sich auch dies geändert, Geoengineering-SRM-Experimente in der Atmosphäre gibt es schon an vielen Orten auf der ganzen Welt, einschließlich Russland, Japan und neue NATO-Partnerstaaten. Diese NATO-Partnerstaaten müssen nicht direkt der NATO angehören, sie haben aber meist einen NATO-Vertrag: „NATO-Partnerschaft für den Frieden (PfP)“.

Deutschland und Europa – erste Chemtrails seit 2003.

Die ersten Beobachtungen im großflächigen Maßstab gab es 2003 in der Schweiz.

Haben Sie auch schon beim Blick zum Himmel beobachtet, dass Flugzeuge seit Frühjahr 2003 (möglicherweise vereinzelt schon seit 1999) künstliche Wolken über Deutschland bzw. ganz Europa erzeugen? (Der Hurrikan „Katrina“ und das weltweite HAARP-System (Videos))

Westliches Afrika seit 2006.

Die ersten großflächigen SRM-Geoengineering-Experimente fingen 2003 in Europa an. In Deutschland wurde bis 2012 sehr unregelmäßig experimentiert, meist nur an einzelnen Tagen in der Woche und meist nur in relativ niedrigen Höhen. Extrem gesprüht wurde damals nur morgens vor dem Sonnenaufgang, tagsüber wurde generell nur vor der Sonne gesprüht, nicht so wie heute über den gesamten Himmel. Der Himmel ist keinesfalls so normal.

In Deutschland haben sich diese Forschungsexperimente erst 2012 enorm vermehrt. Es wurde auf einmal mit größeren Maschinen geflogen, in viel größeren Höhen gesprüht und diese Chemiestreifen waren von einem zum anderen Tag plötzlich über dem ganzen Horizont verteilt. Niemals gab es vorher so riesige Kreuze über dem ganzen Horizont verteilt.

Diese SRM-Experimente wurden auch erst seit 2012 täglich durchgeführt, vorher nur an ca. 3 Tagen die Woche, die restlichen Tage hatten wir einen völlig normalen Himmel, ohne Streifen und X-Kreuze.

Erst seit August/September 2012 gibt es diese geschlossene tiefhängende künstliche Wolkenschicht, die den gesamten Himmel zu zieht. Seit dem spricht man im Wetterbericht ständig von Hochnebel. Auch werden erst die letzten Jahre nachts gesprüht, grundsätzlich auch morgens vor dem Sonnenaufgang, aber seit 2012 auch extrem vor dem Sonnenuntergang. Deswegen haben wir abends an extremen Sprühtagen auch immer einen extremen roten Himmel, oft in Verbindung mit HAARP die künstliche Aufheizung dieser chemischen Partikel.

Schweiz – erste Chemtrails seit 2003

Die ersten Beobachtungen im großflächigen Maßstab gab es 2003 in der Schweiz (Schweizer Bundesrätin mit Teilgeständnis: Die „irre Verschwörungstheorie“ Chemtrails ist wohl doch nicht so irre (Videos)).

Die Schweiz ist nicht Mitglied bei der NATO, aber sie ist Mitglied bei der „Partnerschaft für den Frieden“. Die Partnerschaft für den Frieden (PfP) ist 1996 entstanden, initiiert von der NATO. Eine Verbindung der Schweiz zur NATO kann deshalb nicht ausgeschlossen werden (Kriegsführung gegen Erde und Menschen: Rechtliche Einordnung des „Chemtrailing“).

NATO-Partnerschaft für den Frieden

Basierend auf einem NATO-Programm zur Eindämmung der angeblichen globalen Erwärmung, sprühen Militärflugzeuge ein Aluminium-Barium-Polymergemisch in unsere Atmosphäre, um das Sonnenlicht in den Weltraum zu reflektieren, bevor es absorbiert werden kann. Diese Maßnahme beruht auf dem 1991 von der US-Regierung eingereichten Welsbach-Patent, das Grundlagenpatent für planetarisches Geoengeneering. Immer mehr Menschen beobachten, wie Flugzeuge flächendeckend Aerosole versprühen und dabei Zickzack-Muster über den Himmel ziehen. Diese Streifen am Himmel lösen sich nicht auf, wie wir das von Kondensstreifen her kennen, sondern bewirken durch ihre großflächige Ausbreitung einen verschleierten Himmel. Ein „wolkenloser“ klarer Tag ist zu einer Seltenheit geworden. Dies wird gemacht, ohne uns zu informieren – schlimmer noch, es wird sogar permanent geleugnet. Kann solch ein Eingriff in das planetarische Öko-System ohne Nebenwirkungen für Mensch und Natur ablaufen?

Österreich – Chemtrails seit 2007

Hier auf dieser Seite wird berichtet, dass großflächige Geoengineering-Experimente in Österreich 2007 begonnen haben.

Quelle: http://www.tox.org/chemtrails/

Afrika – Chemtrails seit 2006

Seit April/Mai 2006 wird auch über Südwestafrika (Nambia) kräftig gesprüht.

Kroatien – Chemtrails seit 1999

Die ersten großflächigen chemischen Spuren (Chemtrails) wurde am Anfang der 90er Jahre in den USA festgestellt. In Kroatien war das erste Erscheinen Mitte 1999, kurz vor der Unterzeichnung der NATO Beitrittsurkunde „Partnerschaft für den Frieden“.

Laut Herrn Izakovic, der im Internet über dieses Phänomen berichtet, begannen die Chemtrails in Rijeka am 27. Mai 2000, einem Tag nach dem Kroatien in die NATO-Partnerschaft für den Frieden eintrat.

Berichte von Herrn Izakovic aus Kroatien: Hier berschreibt er ein heilloses Durcheinander über der Stadt Rijeka, laut seinen Aussagen haben sie dort sogar an einem Samstag morgens um 5:27 Uhr, einen Tag nach der Unterzeichnung der NATO-Partnerschaft für den Frieden (PfP) begonnen. Er setzte die Bilder ins Internet und die Webseite Rense veröffentlichte dies, hier geht es um die Region Griechenland und Kroatien.

Hier anschauen: http://www.rense.com/general2/frenzy.htmi

Kroatische Orginal-Links

http://www.rense.com/general2/frenzy.htm

http://trosjed.net.hr/ekipa/smion/blog/6374489/

Der Himmel verändert sich immer mit dieser NATO-Partnerschaft, erst dann gibt es diese riesigen X-Kreuze und kilometerlangen Streifen am Himmel zu sehen.

Ganze Völker werden für dumm verkauft und Parlamente werden mit Halbwahrheiten in Publikationen ruhig gestellt, wobei ich auch bezweifle, dass Bundestagsabgeordnete diese Publikationen zeitlich auf die Schnelle genauestens durcharbeiten können. Sie werden genauso an der Nase herumgeführt. Auch Abgeordnete wissen nicht wirklich, welche Gefahren dieser Chemie-Cocktail der zivilen und militärischen SRM-Experimente beinhaltet, sie gehen ja von Schwefel aus, da in Publikationen für den Bundestag zumeist nur von Schwefel-Aerosolen geredet wird.

Edward Teller publizierte 1997 (Teller, et al. 1997) schon, dass elektromagnetische Aerosole aus Aluminium in die Atmosphäre ausgebracht werden sollen, um den Klimawandel entgegenzuwirken. Das ist zumindest die offizielle Version für den Grund, massenhaft elektromagnetische Metallstäube in der Atmosphäre zu versprühen. Das Militär braucht diesen elektromagnetisch-leitfähigen Himmel für ihre modernen Waffensysteme. Darum geht es in Wirklichkeit (Wetter-Klempnerei mit Chemtrails: Das neue SCoPEx-Programm (Schwefelsäure) gefährdet die Menschheit (Videos)).

Serbien – erste Chemtrails seit 2006

Nach den Aussagen von Nikola Aleksic in den mündlichen Verhandlungen der polizeilichen Ermittlungen bei der Eröffnung der Anklage bei der Staatsanwaltschaft Belgrad, sagte er aus:

Seit der Unterzeichnung der Vereinbarung, die NATO-Partnerschaft für den Frieden im Jahr 2006, begann über dem Himmel von Serbien eine andere Präsenz, sich immer wieder neue unterschiedliche Wolken zu skizzieren. Diese künstlichen Schöpfungen sind ein neues Phänomen und das ist nicht normal, dass Düsenflugzeuge solche Kondensationsspuren hinterlassen.

Zivile und militärische stratosphärische Aerosolinjektionen in der Atmosphäre werden inzwischen weltweit durchgeführt, aber alle Regierungen leugnen es, verheimlichen andererseits Ihre Wetter-Daten, ihre Feinstaubmessungen in der Luft. Warum werden denn wohl alle Daten geheim gehalten und/oder restlos aus dem Internet entfernt, genau wie unliebsame GE-Publikationen?

Man könnte ja die Daten doch frei geben und per Ausschlussverfahren das Gegenteil beweisen. Sofort wäre doch eine angebliche Verschwörung in Luft aufgelöst. Schlecht wenn Wetterdaten die Wahrheit belegen.

Die Menschheit weltweit hat ein Recht auf die Wahrheit.

Dominikanische Republik – erste Chemtrails ab 2012

In der Dominikanischen Republik sprühen die Regierungen seit 7 Jahren, vor allem im Norden und Westen des Landes im Bereich Haitis.

Die Bereiche der Dominikanischen Republik, über die Chemtrails versprüht werden, sind:

Santo Domingo,
Los Haitises,
Monte Plata,
Sabana Grande de Boya,
Puerto Plata, Jan Jose de Ocoa,
Pedernales,
Jaragua Nationalpark,
Samana,
Nagua,
Barahona

Und wir haben Informationen, dass der Teil von Haiti, fast täglich gesprüht wird.

Link: Fairfax – Chemtrailfreie Zone

Spanisch: http://chemtrails-republicadominicana.page.tl/

Israel – erste Chemtrails ab 2003

Ab Anfang Oktober 2003 fast jeden Tag im Monat finden Chemtrail-Sprühkampagnen über Israel statt, schwere tägliche und nächtliche Sprühaktionen.

http://www.chemtrailcentral.com/ubb/Forum1/HTML/001960.html

Kriminelle Experimente

Die Zerstörung des Himmels – Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre

Auch wenn großräumige Modifikation von Wolkenbildung (auch über mehrere Tage hinweg), ausgelöst durch Kondensstreifen mittlerweile völlig normal angesehen wird, gibt es noch immer Zeitgenossen, die sich damit einfach nicht abfinden wollen. Und in der Tat ist man einer genauen Bestimmung der Parameter von Verweildauer und Ausbringungsverhalten von Kondensstreifen bisher weitgehend aus dem Wege gegangen.

Das Wetter und atmosphärische Prozesse sind nun einmal sehr komplex. Doch ob man diese künstlichen Wolken nun Chemtrails oder normale Kondensstreifen nennt – was sich hier oft über unseren Köpfen abspielt, ist sehr wohl wert, weiter hinterfragt zu werden.

Chemtrails über Brasilien – seit 2011. SRM Geoengineering-Experimente in Brasilien seit 2011.

Auch am brasilianischen Himmel werden nun Chemtrails gesprüht, so wie die meisten Länder der Dritten Welt Chemtrails enthalten. Der Staat Santa Catarina, der im brasilianischen Zentrum-Süd liegt, ist einer der am stärksten betroffenen Staaten.

Nie war etwas Ungewöhnliches am Himmel hier in der Hauptstadt von Santa Catarina zu sehen. Im Jahr 2011 begannen die ersten Aufzeichnungen über die Anwesenheit von verdächtigen Flugzeugen und ihrer chemischen Wege die im Himmel zu sehen sind.

Quelle: http://trilhaquimica.blogspot.de/

Erste Chemtrails über Ägypten – seit 2004

Ägyptischer Zeitungsartikel: Verschmieren der Himmel-Chemtrails über Ägypten

Autor: Waleed Marzouk – Interview mit Professor Monir el-Husseini

In den vergangenen zwei Jahrzehnten (Artikel von 2010) haben Forscher ihre Bemühungen um der „globalen Erwärmung“ entgegenzuwirken intensiviert, früher als „Treibhauseffekt“ und jetzt einfach als „Klimawandel“. Internationale Abkommen sollen dieses Problem angehen. Das Auslaufen des Kyoto-Protokolls und das Fehlen wichtiger Teilnehmer und der mangelnden Umsetzung unter anderem, und der hohen Kosten und der Mangel an Anreizen – rief nach einer Alternative.

1991 erhielten die Klimaforscher David Shang und Fu Chi, die an der Hughes Aircraft Company jetzt Hughes Aerospace Corporation arbeiten, die Genehmigung für ihr Patent mit Ihrer Technologie auf die Abgabe mikroskopisch kleiner Partikel in die Stratosphäre zu streuen, das „Stratosphären-Welsbach Patent zur Reduzierung der globalen Erwärmung.“

Aluminiumoxid als reflektierendes Material (Welsbach-Partikel) mit Bariumsalze in die Stratosphäre gemischt. Aluminiumoxid reflektiert ein bis zwei Prozent der ankommenden Sonnenwärme und reflektiert das Licht zurück in den Raum. Während das Barium mit Kohlenmonoxid und mit dem Kohlendioxid reagiert, wie es in die Troposphäre fällt, Umwandlung in Bariumcarbonat und Bicarbonat und die Minimierung des Kohlendioxids in der Atmosphäre. Wohl durch kontinuierliche Anwendung dieser Technologie über mehrere Jahrzehnte kann es zu einer signifikanten Abnahme des Phänomens der globalen Erwärmung führen.

Warum finden wir denn wohl auf der ganzen Welt, genau diese Substanzen  die auch in den GE Patenten zu finden sind, wie z.B. Aluminium stark vermehrt in Regenwasser- und Schneeproben, mit enorm erhöhten Werten?

Weil die SRM Geoengineering-Programme, die globalen Wetter-Manipulationsmaßnahmen im größtmöglichen Maßstab längst heimlich als Feldtests in der Atmosphäre durchgeführt werden.

Im Jahr 2000 forderte die USA eine internationale Zusammenkunft von Klimaforschern unter dem Dach der UN-Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), die aus der Anwendung dieser Geo-Engineering-Technik über den gesamten nordamerikanischen Kontinent 1991-2000 gewonnenen positiven Ergebnisse zu präsentieren, die sie beansprucht und verringerte die Erwärmung des Bereichs von 70 bis 80 Prozent.

Der US-Vorschlag „The Shield Project“ als effektive globale Lösung für die globale Erwärmung. Dieses Shield Projekt würde internationale Fluggesellschaften beschäftigen und Flugzeuge mit den Tanks und erforderlichen Systemen ausstatten, um Chemtrails zu versprühen, um den Planeten mit diesem chemischen Schild abzudecken.

50 Jahre lang (2000-2050) US $ 1 Milliarde pro Jahr – Das Projekt wurde bei 50 Milliarden US-Preis liegen und die Kosten würden von den USA allein anfallen. Das Projekt wurde von der UN-Versammlung nach dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO), nachdem viele Umweltschützer sich besorgt äußerten, über die Bedrohung solcher Chemikalien, es könnte die menschliche Gesundheit bedrohen. Nach der Genehmigung begann seine weltweite Anwendung über der Antarktis im Jahre 2000 in die Atmosphäre diese Region zu kühlen um das Abschmelzen der Eiskappen zu verzögern.

Im Jahr 2004 Monir el-Husseini, Professor für Umweltschutz und Leiter des Forschungsparks in Kairo, Universität Fakultät für Agrarwissenschaften an der Universität Kairo, war der erste, der das Sprühen der Chemtrails im Mittelmeer-Raum und in Nordafrika sah.

„Das erste Mal, als ich die Chemtrails bemerkte waren Ende 2004, als ich in Ain el-Sokhna Urlaub machte“, sagt el-Husseini, „Ich wachte früh auf und mit dem Blick auf das Meer bemerkte ich Flugzeuge die Spritzen ihre weißen chemischen Wanderwege in den Himmel, über Kreuz.“
Prof. el-Husseini griff schnell seine Kamera und zum Stativ und begann die Dokumentation der Spuren und der Streuung in 15-Minuten-Takt.

„Es waren die ersten Fotos, die ich von Chemtrail-Sprühungen machte“, sagt Prof. el-Husseini“. Die Temperatur fiel drastisch im Laufe der nächsten sechs bis sieben Stunden, von 34 Grad Celsius auf etwa 14 Grad, und die relative Luftfeuchtigkeit sank von im Durchschnitt 65 Prozent auf etwa 15 Prozent, was unglaublich ist, in einer Lage, direkt an der Küste, wegen der Dehydrierung in der Atmosphäre. Die meisten Leute packten ihre Sachen und verließen den Strand“.

Nach den zusammengestellten Recherchen von Prof. el-Husseini, haben Umweltschützer und Ärzte zahlreiche Risiken und unerwünschte Folgen für die menschliche Gesundheit als auch die Ressourcen des Planeten identifiziert, die mit diesem weltweiten Geo-Engineering-Projekt verbunden ist.

El-Husseini sagt, diese Dynamik – mit Austrocknung der Ökosysteme, die sich aus Chemtrails ergeben, können auch Verursacher für die erhöhten Vorkommen von Waldbränden, wie in Nord-Australien 2008 und im letzten Jahr in Kalifornien und Griechenland sein. Es erklärt auch, warum die Bauern in den letzten zwei Jahren von einem Blitz getroffen werden, während sie in offene Felder gehen (Flugzeugmechaniker erörtert Chemtrail-Aerosol-Sprühausrüstung an Bord von Verkehrsflugzeugen (Videos)).

Hoch interessantes Interview:

http://www.egyptindependent.com/news/smearing-sky-chemtrails-over-egypt

Gestern noch eine Verschwörungstheorie, heute bereits Realität, heise online berichtet:

Seit 20 Jahren werden von manchen Zeitgenossen die Chemtrails gefürchtet. Das sind die am Himmel sichtbaren Kondensstreifen (Contrails), die die Flugzeugabgase hinterlassen. Nach den Verschwörungstheorien gibt es davon abweichende, länger anhaltende Streifen, die angeblich ausgebrachte Chemikalien verursachen. Sie sollen etwa der gezielten Wetterkontrolle oder der Klimabeeinflussung durch Aluminium- oder Barium-Teilchen dienen. Es könnte auch darum gehen, das Bevölkerungswachstum der Menschen durch ausgebrachte Gifte zu stoppen oder das Verhalten der Menschen zu beeinflussen (Bayern: Chemtrails – katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt!)

Dahinter soll jedenfalls eine Regierung oder gar eine globale Verschwörung mit finsteren Absichten stehen. Nach einer allerdings schon etwas älteren Umfrage in den USA, in Kanada und Großbritannien (2011) halten immerhin 16 Prozent der Menschen dies für möglich.

Nach einer im Wissenschaftsjournal Atmospheric Chemistry and Physics erschienenen Studie sind die Kondensstreifen tatsächlich nicht ganz harmlos, auch wenn die möglichen Folgen anders sind, als die Chemtrail-Aktivisten vermuten. Lisa Bock und Ulrike Burkhardt vom Institut für Physik der Atmosphäre am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt haben die Folgen der von Flugzeugen stammenden Kondensstreifen-Zirren auf das Klima untersucht. Wenn es feucht und kalt ist, verursachen die von Flugzeugmotoren ausgestoßenen Rußpartikel die Bildung von Eiskristallen, die dann mitunter lange bestehende Kondensstreifen erzeugen und das Klima beeinflussen. Das könnte man durchaus auch als eine Art des Geoengineering durch massenhaftes Fliegen bezeichnen, was allerdings zur Erwärmung der Atmosphäre beiträgt und damit die anthropogene Klimaerwärmung weiter verstärkt.

Noch zynischer formuliert es wetteronline.de: „Unbewusste Wettermanipulation“

Screenshot vom Beitrag:



Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/weather-modification-journal.de am 16.10.2019

About aikos2309

9 comments on “„Unbewusste Wettermanipulation“ – wann gab es weltweit die ersten Beobachtungen von Chemtrails?

  1. Ich hatte PRADTA TV am 5.11.2018 per EMAIL Bilder und Daten von den ersten Chemtrails in Lappland berichtet, direkt im Anschluß an die NATO Übung Trident Junkture…..leider kam noch nicht mal eine Antwort zurück….

    1. Ja stimmt, eben die E-Mail gesehen. Bitte um Entschuldigung.

      Gerne können Sie uns einen Artikel zu dem Ereignis schicken.

      Gruß
      PRAVDA TV

  2. …habe in Thailand dieses Frühjahr das erste Mal Chemtrails gesehen….habe aber keine Bilder gemacht, und weiß auch nicht wie lange es die dort gibt, sie sind mir jedenfalls früher dort noch nicht aufgefallen…

  3. Chemtrails git es in der Schweiz seit Ende 80er Anfang 90er Jahre.
    Fraking wurde ebenfalls zu dieser Zeit im Rheintal (Sevelen) durchgeführt.
    Und dann wurde den leuten plötzlich erzöhlt das Rheintal wäre ein Erdbebengebiet.
    Seither aber keine Erdbeben mehr.
    Ich habe langsam das Gefühl das in der Schweiz der Ursprung alles übels liegt…. leider wohne ich selbst dort… 🙁

  4. Schreiben und lesen ist die eine Sache.
    Wir müssen es schonend den Mitbürgern, die nicht im Internet lesen, zeigen und erklären was gerade passiert . Wir müssen auf andere auch erklären einwirken. Wir müssen geradezu, mit Fakten auf unsere Nächsten aufklären eingehen. Wir können nicht erwarten, dass sich was ändert, wenn wir nur abwarten und zuschauen. Wo ich bin und wo ich rede, bringe ich, dem Gegenüber, Aufklärung.
    Ist nicht immer Erfolgreich, aber steter Tropfen höhlt den Stein und es stellen sich Erfolge ein. Wir stehen einer geschlossenen Medialen Macht gegenüber. Das verunsichert uns, aber wenn wir mehr werden, kritische Masse, werden wir gemeinsam Gewinnen.

  5. Was Fakt ist, das 2016+2017 am meisten gesprüht wurde, die 2 Jahre danach war es eindeutig weniger!!
    Wer weiß, evtl. sind wir oder die Atmosphäre schon gut gesättigt, darum wird nur nachgesprüht oder wenn mal wirklich starke Winde waren, denn danach ist die Luft immer rein und klar, kommen dann wieder die Chemtrailflotten.
    Außerdem kann es sein,das es auch mit den Lichtfrequenzen zu tun hat, darum immer vor der Sonne auch um das UVB zu filtern.

  6. Guten Morgen. Fällt nur mir die unsägliche Verwendung deutscher Rechtschreib- und Zeichensetzungsregeln auf, oder soll sich der Leser permanent kreativ mit dem Textinhalt befassen, um dem teilweise verfremdeten Sinn mit Verständnis begegnen zu können?

    1. Herzlichen Dank für diesen Kommentar! Denn genau dort befindet sich die Wurzel allen Übels! Beginnend mit dem Wort und seiner Nutzung. (Die Wahrheit ist, es beginnt mit dem Gedanken):Und da wir es besser wissen, unternehmen wir aktuell genau was dagegen? Mir möchte niemand einen Platz für 24 Personen unentgeltlich überlassen, um auf kostenfrei Weise den Menschen mehr Wissen zu übergeben! Unvorstellbar. Doch gerade heute erhielt ich schriftlich eine weitere Ablehnung des Berliner Projektes H48. Sie vergeben ihre Räumlichkeiten lieber an Oberflächliches, wie mir scheint. Die Begründung der Ablehnung: „Inhaltliche Differenzen“.
      Beste Grüße – HOLLE BLACKCHILD, das-flaks-auge 🙂

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