Sparda-Bank macht Werbung für implantierten RFID-Chip (Video)

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Es wäre nicht das erste Mal, dass sich eine „Verschwörungstheorie“ als Wahrheit herausstellt. So auch im aktuellen Fall: Die Sparda-Bank Berlin eG macht nun mit dem Slogan „Du bist anders #seianders“ ganz offen Werbung für einen RFID-Chip-Implantat in der Hand.

Bislang wurden Chip-Implantate überwiegend für Haustiere verwendet. RFID (englisch = radio frequency identification) bedeutet „Identifizierung mittels elektromagnetischer Wellen“ und bezeichnet eine Technologie für Sender/Empfänger-Systeme zum berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten, Produkten, Tieren und Menschen über Radiowellen.

Die technischen Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. So können beispielsweise Schlösser und Türen geöffnet werden, bargeldlos bezahlt oder Implantierte ferngesteuert getötet werden. Der RFID-Chip besteht aus einem Transponder, der sich an dem Gegenstand oder im Lebewesen befindet und einen kennzeichnenden Code enthält sowie ein Lesegerät zum Auslesen dieser Kennung.

RFID-Chips können so klein wie ein Reiskorn sein. In der Truther-Szene gilt die Chip-Implantierung als entscheidendes Werkzeug für die Errichtung einer totalitären Weltregierung, in der jeder Mensch totalüberwacht, gläsern und ohne Freiheit ist.

Nicholas Rockefeller soll einst gesagt haben: „Das Ziel der Agenda ist, eine Weltregierung zu schaffen und jedem Bürger einen RFID-Chip zu implantieren“. Vor Jahren wurde diese Aussage noch als Verschwörungstheorie oder Science-Fiction abgetan. RFID-Chip-Implantate sind jedoch Realität und der Einsatz wird immer verbreiteter.

So nun auch bei der Sparda-Bank Berlin eG. In dem Werbespot kommen – ganz im Gender-Trend – zwei Drag Queens zum Einsatz. Der Werbeslogan: „Die Finanzierung, die unter die Haut geht“. Die Sparda-Bank will jedem Kunden, der bis Ende des Jahres eine Baufinanzierung unterzeichnet, bei Interesse einen RFID-Chip-Implantat plus Zubehör finanzieren (RFID-Chip: Mehrheit der Bundesbürger will sich nicht chippen lassen).

Die rasche Durchsetzung der RFID-Technologie gilt als NWO-Projekt mit Priorität, das – gegen jeden Widerstand – von den Hintergrundmächten mit allen zur Verfügung stehenden Erpressungsmitteln und politischen Brechstangen verfolgt wird.

Millionen Menschen sind tatsächlich bereit, sich für propagandistische Versprechen von „Komfort“ und „Sicherheit“ als Gegenleistung wie Tiere überwachen zu lassen. Der „Komfort“ erweist sich dann allerdings bloß als die Berechtigung von multinationalen Konzernen, noch körpernaher und noch individualisierter Marketing zu betreiben.

Und die sogenannte „Sicherheit“ kommt einer totalen Abgabe von Verantwortung an staatliche Stellen gleich (Horror-Ideen aus der Welt des Transhumanismus: Implantierte RFID-Chips und Handy im Mund (Videos)).

RFID-Chip im Auge

Der RFID-Chip im Auge ist in erster Linie für medizinische Anwendungen gedacht. So soll beispielsweise der Notarzt sofort in der Lage sein, alle wichtigen Fakten über den Patienten zu erfahren, selbst wenn der Patient nicht bei Bewusstsein ist. Das ist die praktische Seite, wenn es um den RFID-Chip im Auge geht, es gibt aber noch andere Aspekte.

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In einem Club im spanischen Barcelona und auch in einer Bar im schottischen Glasgow können die Gäste nur den VIP-Bereich betreten, wenn sie einen RFID-Chip im Auge haben, mit dem sie sich identifizieren können. Sobald ein Gast mit einem RFID-Chip im Auge an einem Lesegerät am Eingang vorbeigeht, wissen die Betreiber des jeweiligen Clubs, wie es um den Kontostand des Gastes bestellt ist. Gäste, die diesen RFID-Chip im Auge tragen, fühlen sich nach eigenen Angaben aber nicht überwacht, sie sind sogar begeistert, dass es diese Möglichkeit gibt. Sie betrachten den RFID-Chip im Auge als eine Art Statussymbol, außerdem gilt es als besonders cool (Künstliche Intelligenz: Mensch denkt, Computer lenkt und wie die Macht unserer Gedanken die Welt von morgen verändert).

Das Geschäft mit der Angst

Der RFID-Chip im Auge ist auch ein Geschäft mit der Angst. So lassen reiche Eltern in Mexiko ihre Kinder mit einem solchen Chip ausstatten, da sie Angst vor Entführungen haben. Auch der mexikanische Generalstaatsanwalt und viele seiner Mitarbeiter sind gechipt, um sie nach einem Attentat einfacher identifizieren zu können. Angeblich tragen auch die Mitglieder des englischen Königshauses einen RFID-Chip, damit man sie im Falle einer Entführung orten kann (Sagen sie uns, was auf uns zukommt? Die Mainstream-Medien erklären plakativ: “Sie werden einen Mikrochip bekommen” (Videos)).

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Soziologen sind über diese Entwicklung nicht besonders glücklich. Sie sehen den immer weiter wachsenden Wunsch nach Kontrolle und Überwachung. Auch das stetig steigende Misstrauen zwischen den Menschen führt letztendlich dazu, dass selbst feste soziale Bindungen kaputtgehen. Dabei spielt jedoch immer eine wichtige Rolle, ob ein Implantat freiwillig getragen wird.

Es ist eine Frage der Machtrelation, so ist ein RFID-Chip am Arbeitsplatz selten etwas, was mit Freiwilligkeit zu tun hat. Viele Arbeitnehmer akzeptieren den Chip auch nur, weil sie Angst um ihren Arbeitsplatz haben.



Literatur:

Zukunft ohne Menschen – Was kommt nach uns? Die komplette zweite Staffel [3 DVDs]

Robokratie: Google, das Silicon Valley und der Mensch als Auslaufmodell (Neue Kleine Bibliothek)

Nutzlose Esser: Die Menschheit wird in den nächsten Jahrzehnten massiv dezimiert! Was ist zu erwarten, was können wir tun – und wer steckt dahinter?

Digitale Herrschaft: Über das Zeitalter der globalen Kontrolle und wie Transhumanismus und Synthetische Biologie das Leben neu definieren

Video:

Quellen: PublicDomain/watergate.tv/rfid-sicherheit.com am 10.10.2019

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