Scheinheilige Klimaretter „Fridays for Future“ – Berliner Klassenfahrten: Mit dem Flugzeug auf Europa- und Weltreise

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Seit Monaten demonstrieren Schüler für das Klima. Am Freitag wird die Schule geschwänzt. Doch was machen die Schüler auf ihren Klassenfahrten ?

Seit Monaten demonstrieren Schüler für das Klima. Am Freitag wird die Schule geschwänzt. Zum Teil gehen die Klassen geschlossen auf die Straße, mitunter sogar mit ihren Lehrern. Der Mythos Klimakatastrophe hält sie zusammen.

So auch, wie könnte es anders sein, in Berlin. Ja, in Berlin ganz besonders. Dort erhält die Bewegung »Fridays for Future« sogar Unterstützung aus dem Rot-Rot-Grünen Senat. Schließlich geht es um die Rettung der Welt. Also fordert man Kerosin-Steuer, neue Windräder und allerhand sonstigen umweltschädlichen Unsinn („Klima der Angst“ – Leserbrief zu Fridays for Future: „Ihr seid die verwöhntesten Kids auf der Erde“).

Doch was machen die Schüler auf ihren Klassenfahrten ? Schließlich kann man ja als Schüler nicht nur demonstrieren. Man braucht eine Gemeinschaftserfahrung auch außerhalb von Schule und Demonstration. Die Antwort auf eine Anfrage der Alternative für Deutschland (AfD) liefert nun eine Antwort. Die mag den einen überraschen. Andere fühlen sich sicher bestätigt.

Wo fahren sie hin, die Schulklassen Berliner Schulen ? – Einige Klassen blieben in der Nähe der Stadt. Sie fanden im Fuchsbau Wuhlheide, in der Villa Frida Wandlitz oder Bad Freienwalde einen Platz. Andere treibt es dagegen in die Welt. Krakau war 14 mal das Ziel von Jungen und Mädchen. London und Paris brachten es auf jeweils 34 Besuche (Klimaschüler auf Kreuzfahrtschiff – scheinheiliger geht’s nicht).

Aber auch außereuropäische Regionen hatten ihre Anziehungskraft. New York und Chicago, ja sogar Malaysia und Tokio waren dabei. Ein reisefreudiges Publikum scheinen diese Klimaretter zu sein.

Interessant ist jedoch die Antwort auf die Frage, mit welchem Verkehrsmittel die Schüler sich bewegten ? – Bei 1773 Klassenfahrten wurde der Zielort 404 mal mit dem Flugzeug, also bei 22 Prozent aller Fahrten erreicht. In einigen Fällen ist das sicher verständlich. Nach Tokio gelangt man nun mal nicht jeder Klimaretter klimaneutral. Aber Flüge nach Wien oder Krakau waren gleichfalls dabei (Gegenwind für Klima-Greta: Friedensnobelpreis futsch, und UN-Wutrede entpuppt sich als Plagiat (Videos)).

Mit den schwänzenden Klimarettern und ihren Lehrern ist es also nicht so weit her, wenn es darum geht, eine Klassenfahrt zu organisieren. Dann geht die Ökobilanz in den Keller. Dann wird das ach so schädlich Flugzeug gerne genutzt.

Natürlich ließe sich anmerken, insgesamt handelte es sich um eine relativ belanglose Menge von Schadstoff. Doch dieser Einwand gilt nicht bei Schülern, die mit Hinweis auf ihre hohe Moral widerrechtlich Straßen blockieren und den Steuerzahlern diktieren wollen, wo und wie sie ihren wohlverdienten Urlaub verbringen.

Die fliegenden Klassenzimmer dieser Schülergruppen und ihrer Lehrer sind das Zeichen reinster links-grüner Doppelmoral (Klimastreik wie in einer Diktatur: Schüler unter Druck – wer nicht mitmacht, hat ein Problem).

40 000 Klima-Aktivisten hinterlassen vier Tonnen Müll aber nur tausend räumen auf

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An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen, sagte mal ein schlauer Mann vor 2000 Jahren. Das gilt auch für heutige Weltverbesserer und Pharisäer. So haben am 20. September laut Organisatoren 40 000 Menschen für ein besseres Klima demonstriert und laut BILD vier Tonnen Müll – soviel Gewicht wie zwei SUVs – hinterlassen. Aber nur tausend Aktivisten waren bereit, am Samstag die Straßen wieder sauber zu machen. Wenn das kein schlechtes Omen ist…

„Fridays for Future“? Ja, bitte! „Saturdays for Saubermachen“? Och, lass mal“ … textet die BILD sichtlich enttäuscht und lässt auch Organisator Holger Holland (42 zu Wort kommen, der resigniert feststellt: „Vielleicht waren sie von der Demo vom Vortag zu müde. Nicht nur mitlaufen, sondern auch mithelfen. Sie hätten dem Vorwurf, den man ihnen immer wieder macht, hier entkräften können. Schade.“

Laut Bild kamen nur 1000 Aktivisten zum Aufräumen. 150 suchten das Mainufer, nahe des Camps der „Fridays for Future“-Macher nach den Hinterlassenschaften der Klima-Hysteriker ab. Dabei hatten sie Veranstalter doch einen so schönen Namen für das Großreinemachen gewählt: „World Cleanup Day“ (Klima und Bevölkerungsreduktion: Luisa Neubauer ist als ONE-Botschafterin Aushängeschild der Mega-Konzerne und Eliten).

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Auf die Frage, warum am Samstag so wenige mit Mülltüten unterwegs waren, antwortete eine Aktivistin: „Wir haben eine Aktion auf der Leipziger (Stadtteil Bockenheim) gemacht, wollten mit einer Blockade zeigen, dass die Straße auch als Fußgängerzone funktioniert. Zweiteilen konnten wir uns leider nicht.“

Dazu meinte Michael Bross (60) von der FDP-Fraktion im Römer gegenüber der Bildzeitung „Offenbar hat die Demo einen ganz anderen Nimbus. Aufräumen ist halt leider nicht so spektakulär.“ (Klimastreik „Fridays for Future“: 300.000 Euro aus Taschengeld zusammengespart? Finanzen weiter intransparent (Video)).



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/journalistenwatch.com am 23.10.2019

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