Rechtzeitig vor der nächsten „Flüchtlingswelle“: EU-Kommission fordert Ende von Binnen-Grenzkontrollen

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Dass die EU-Bonzen in Brüssel Böses im Schilde führen und Europa nachhaltig „umkrempeln“ wollen, ist längst kein Gerücht mehr und so muss man auch verstehen, dass sie ausgerechnet jetzt, wo eine neue noch größere Flüchtlingswelle auf den ohnehin schon gesellschaftlich kaputten Kontinent zurollt, wieder die Scheunentore öffnen wollen:

Die EU-Kommission fordert mehrere EU-Staaten, darunter auch Deutschland, auf, die Kontrolle der Binnengrenzen möglichst zügig zu beenden und damit nach vier Jahren wieder Reisefreiheit im Schengen-Raum zu gewährleisten.

„Das Wesen des Schengen-Systems ist präzise die Abwesenheit von internen Grenzkontrollen“, sagte der zuständige EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos der „Welt am Sonntag“.

„Ich verstehe, dass es Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und der illegalen Migration gibt. Aber diesen Bedenken kann auch mit alternativen Maßnahmen begegnet werden, wozu etwa verstärkte Polizeikontrollen und eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit gehören“, sagte der Innenkommissar weiter.

Hintergrund: Erst in dieser Woche hatten Dänemark und Österreich eine Verlängerung der Kontrollen an den Grenzen zu Deutschland beziehungsweise Ungarn und Slowenien angekündigt. Dänemark kündigte zudem an, Mitte November sogar neue Grenzkontrollen nach Schweden einzuführen (Ein neuer „Flüchtlingstsunami“ rollt auf uns zu (Videos)).

Ende September hatte Deutschland bereits seine Kontrollen nach Österreich um weitere sechs Monate verlängert. Auch Frankreich hält an Kontrollen fest. Die Länder hatten wegen der Flüchtlingskrise und der Terrorgefahr die Grenzkontrollen im Jahr 2015 beziehungsweise Anfang 2016 eingeführt.

Dem Schengen-Raum gehören 26 europäische Länder an. Laut Avramopoulos führen derzeit sechs Schengen-Staaten interne Grenzkontrollen durch (neben Deutschland, Österreich, Dänemark und Frankreich gehören dazu Norwegen und Schweden; Anm. d. Red.).

Er bezeichnete die Freiheit des Waren- und Personenverkehrs im Schengen-Raum als eine „der größten und am meisten spürbaren Errungenschaften der europäischen Integration“. Gleichzeitig rief der EU-Kommissar aus Griechenland die betroffenen Staaten vier Jahre nach Einführung der Kontrollen zum Umdenken auf: „Wir müssen alles daran setzen, dass es einen Schengenraum ohne andauernde Grenzkontrollen gibt und wir stehen bereit, die Mitgliedstaaten dabei voll zu unterstützen (EU setzt weiter auf „Flutung“ Europas).

Wenn – aus welchem Grund auch immer – das Schengen-System zusammenbricht oder auch nur geschwächt wird, so wird das das Ende von dem Europa sein, wie wir es heute kennen.“

Die Ausreden werden auch immer billiger. Als ob es vor Schengen keinen Handel gegeben hätte (Migrationsagenda: Niemand weiß, wer und wieviele Menschen seit 2015 ins Land gekommen sind).

Vielleicht wäre es aber ohnehin nicht schlecht, dass dieses Europa, was der EU-Mann kennt, wieder verschwindet.

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Erdogan droht mit Öffnung der Grenzen für Flüchtlinge nach Europa

Recep Tayyip Erdogan lässt die türkischen Truppen in Syrien operieren. Doch Europa darf das weder Invasion oder Besetzung nennen. Sonst werde er die Grenzen für Migranten nach Europa öffnen, droht Erdogan.

Türkisches Militär operiert im Norden Syriens, um kurdische Kämpfer der YPG aufzugreifen und die autonomen Kurdengebiete unter Kontrolle zu bringen, damit dort keine Kämpfer der PKK Unterschlupf finden (Einreise per Flugzeug: Regierung erklärt Flüchtlingszahlen zur Geheimsache (Video)).

Es glasklar eine Invasion. Aber die Türkei besteht darauf, dass die Militäroperation weder eine Invasion noch eine Besetzung genannt werden dürfen. Falls Europa seine Militäraktion verurteile und als Besetzung werte, droht er im Gegenzug mit einer Öffnung der Grenzen, um Flüchtlinge und Migranten in Massen nach Europa zu lassen [siehe Bericht »Al Jazeera«].

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«Wir werden die Tore öffnen und 3.6 Millionen Flüchtlinge auf ihren Weg schicken», sagte Erdogan in einer Rede vor den Abgeordneten seiner AK-Partei (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Allein die Tatsache, dass Erdogan Kritik an seiner völkerrechtswidrigen Aktion mit einer solche Drohung verbindet, spricht Bände. Auch der Fakt, dass in seinen Bodentruppen radikale islamistische Kämpfer mitmarschieren, zeigt, wie skrupellos Erdogan ist, wenn es darum geht, die Kurden in Syrien zu bekämpfen. Es besteht die Gefahr, dass die Region erneut destabilisiert wird (Türkei kündigt EU-Flüchtlingsabkommen auf – „Wenn wir die Schleusen öffnen, überleben eure Regierunge keine 6 Monate!“).



Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 12.10.2019

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3 comments on “Rechtzeitig vor der nächsten „Flüchtlingswelle“: EU-Kommission fordert Ende von Binnen-Grenzkontrollen

  1. Ich hoffe, daß Erdoğan die Grenzen aufmacht und nicht 3,5 Millionen sondern 10 Millionen oder mehr nach der BRD schickt. Obwohl die komatösen Deutschen wahrscheinlich auch dann nicht aufwachen würden um dieses Trauerspiel nachhaltig zu beenden. Wenn nicht bald etwas passiert, dann sind wir rettungslos verloren.

  2. Erdogan führt einen Angriffskrieg (Operation, Mission…) gegen einen souveränen Staat und droht bei Gegenwehr mit Grenzöffnung in die EU. Satire oder eine weitere Kriegserklärung?

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