Nach offiziellen Angaben soll ein sogenannter Polsprung etwa alle 200.000 – 300.000 Jahre eintreten. Der nächste sei längst überfällig. Andere Stimmen sagen, dass es in wesentlich kürzeren Abständen zu einem derartigen Ereignis kommen könnte. Dies würde jedoch nichts daran ändern, dass die heutige Wissenschaft einen Polsprung für die nächste Zeit prognostiziert.
Allerdings könnte sich aus einer kürzeren Abfolge dieser Ereignisse ergeben, dass noch Wissen darüber vorhanden ist, welches in das Antike Ägypten gelangte und seitdem bestehen blieb. Denken wir nur an den Staatsmann Francis Bacon und dessen Werk „The New Atlantis“. Bacon, der ein Rosenkreuzer war, soll auf Geheimlehren der Hohepriester des Altertums wie Ägypten zurückgegriffen haben.
Der griechische Philosoph Platon soll bei seinen Ausführungen über ein untergegangenes „Atlantis“ ebenso von älteren ägyptischen Quellen inspiriert gewesen sein. Aber auch die Katharer sollen über ein geheimes Wissen verfügt haben, aus dem wiederum Nostradamus als sog. „Eingeweihter“ bzw. „Meister“ geschöpft haben soll. Die Offenbarung des Johannes ist älter und wurde unmittelbar von der Antike geprägt.
Es könnte somit durchaus vermutet werden, dass es heute deutlich mehr Wissen über derartige Ereignisse gibt und dieses der Bevölkerung vorenthalten oder lediglich in Puzzleteilen serviert wird oder in Bereichen, die über keine besonders großen Zielgruppen verfügen. „Wissen“ soll schließlich „Macht“ bedeuten.
Und die Mehrheit der Bevölkerung ist komplett unwissend, was dieses Thema betrifft. Wie kann man darauf stolz sein bei derartigen möglichen Folgen für sämtliche Bewohner dieser Erde?
Auch die vielen Unstimmigkeiten in der offiziellen Ägyptologie und die verklärte „Atlantis-Hysterie“ innerhalb der sog. „Esoterik“ könnten dafür sprechen, dass Wissen über jene Zeitepochen zurückgehalten wird. Wie alt sind die Pyramiden wirklich? Welchen Zwecken dienten diese? Warum damals schon die Kenntnis der Präzession der kosmischen Umlaufbahn? Warum der damit einhergehende „Sonnengottkultus“, der jene Zeit überlebte und ausgerechnet heute wieder – sogar medial – „in Szene“ gesetzt wird? Die uns heute offiziell bekannte antike ägyptische Kultur sei nicht 3000 v.Chr. aus dem Stand erblüht (a.rhein-zeitung.de, 25.6.1996).
Was genau möchte uns z.B. die Sphinx sagen, die über wesentliche Abtragungen durch Wasser verfügt und damit ausgesprochen alt sein muss. Läutete diese etwa den Beginn des Zeitalters des Löwen ein und damit vielleicht einen neuen Umlauf der sog. „Präzession“, die einem Zyklus unterworfen sein soll (sog. „Zyklus der Präzession“)? Welche Bedeutung könnte dies heute haben? Und wo blickte bzw. blickt die Sphinx in ihrer Präzession hin? Könnte dies etwas mit dem Sternbild des Löwen zu tun haben (s.u.)? „Die Folgen der Präzession – Der König der Tiere“, hieß es zu diesem Sternbild, dessen Haupt Regulus und der ägyptischen Sonne „vor gut 6.000 Jahren“ im Deutschlandfunk (2017).
Fragen über Fragen, die aufkommen, wenn man sich näher mit solchen Dingen beschäftigt. Und dabei merkt man schnell, dass mit solchen Bauwerken – ähnlich wie bei den Ansammlungen von Menhiren und Megalithen einer sog. „Vorzivilisation“ – offenbar Bezug zu den Sternen genommen wurde.
Aber man ist eben selbst kein Experte, um dies hinreichend nachvollziehen zu können. Jedoch hat der Sternenbezug damals noch eine große Rolle gespielt. Und auch Platon, Nostradamus und Johannes kannten sich offenbar mit den Sternen aus (Ursachen der rapiden Polbewegung sind „unheimlich“ und ein „Mysterium“).
Aussagen der Wissenschaftler geben Anlass zum eigenen Denken
Allein die oben zitierten Aussagen von Wissenschaftlern sollten Anlass zum Bedenken geben. Nicht nur, da diese untereinander widersprüchlich sind, was die Folgen eines Polsprungs betreffen. Sondern diese sind fast schon sarkastisch. Dort wird von „in der Sonne grillen“ gesprochen oder einem schlicht „ungemütlichen Ort“ mitten im All und einem möglichen Schutz innerhalb von 15 Minuten.
Oder eben auch nicht: „Da der Mars kein Magnetfeld hat, würde der Sonnenwind eine wachsende, noch dünne Atmosphäre einfach ins All pusten“, schrieb damals SPIEGEL ONLINE ganz am Ende des Beitrags speziell „für die Mars-Enthusiasten“. Wie sollte dann bei einer möglicherweise vorübergehend magnetfeldlosen Erde eine zunächst noch dünne Atmosphäre nach bereits 15 Minuten Bestand haben können? An anderen Stellen spricht man von „unheimlichen Veränderungen“ oder einem „Mysterium“, als wären die Wissenschaftler „Esoteriker“ und hätten keinen Verstand.
Oder es werden salopp schwerwiegende Folgen für die Menschen prognostiziert, und diese dann mit dieser Aussage alleine gelassen. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Wissenschaftler mehr wissen und nur kleine Bruchstücke verraten (dürfen), damit die Bevölkerung hinsichtlich der möglichen Folgen ahnungslos bleibt.
Die Ursachen dieser nach Forschermeinung „rapiden“ und laut SPIEGEL ONLINE „unheimlichen“ und „bedrohlichen“ Polbewegung seien unklar und eher im Bereich eines „Mysteriums“ anzusiedeln. „There’s some strange movement.“ (…) „It’s a bit of a mystery. The sloshing kind of changes from time to time in ways they don’t quite understand.“ (npr.org, 05.02.2019). Es gäbe somit von Zeit zu Zeit Veränderungen. Deren Ursachen könnten die Wissenschaftler nicht ausmachen. „Offenbar“ komme es „in Abständen zu Störungen im Geodynamo“ (weather.com, 01.01.2018). Die Wissenschaft tut demnach gegenüber der Bevölkerung so, als wäre sie mit diesem Thema quasi überfallen worden und deshalb heillos überfordert: „Earth’s magnetic north pole is moving too fast for experts to keep up“ (www.businessinsider.fr, 22.04.2019). Der Magnetpol würde sich schneller bewegen, als die Experten mithalten könnten. Dabei konnte den offiziellen NOAA-Daten zur Lage des Magnetpols (NP) seit geraumer Zeit entnommen werden, dass gerade heute eine äußerst „rapide“ Wanderung des NP stattfindet. Das Magnetfeld der Erde würde immer schwächer werden.
So hieß es bereits vor Jahren in der Arte-Dokumentation „Magnetischer Wechsel: Die Pole spielten verrückt“. Von einer „Polwanderung“ und sogar von einem „spektakulärem Umsturz der Pole“ war in jenem Beitrag die Rede. Von einem „magnetischen Chaos“ wurde gesprochen. Die Auflösung des Erdmagnetfeldes und der Umsturz der Pole würde jedoch nur äußerst abstrakt drohen, d.h. erst in ferner Zukunft. Sauberer Himmel hatte bereits 2015 die Frage aufgeworfen, ob man dieser zeitlichen Entwarnung glauben dürfe. Heute können Wissenschaftler diese Frage beantworten, indem dieses Ereignis unmittelbar drohe und nicht erst in ferner Zukunft.
Der SPIEGEL hatte sich sogar schon 2004 mit dem Szenario eines Zusammenbruchs des Erdmagnetfeldes beschäftigt. Somit muss wohl ziemlich stark angenommen werden, dass der sog. „Polsprung“ die Wissenschaft nicht unvorbereitet trifft. Diese möchte letztlich nur den Eindruck schinden, dass sie – so wie die Bevölkerung auch – überfordert mit diesem Thema sei. Geht es um Wissensvorteile?
„Welche Rolle das Magnetfeld zum Beispiel für das Klima spielt und über welche Prozesse es einen Einfluss darauf hat, das ist noch weitgehend unbekannt. Auch hier erwarten die Wissenschaftler bahnbrechende Erkenntnisse. Das Goldene Zeitalter der Magnetfeldforschung hat begonnen.“ (www.dw.com, 09.06.2014).
Das Erdmagnetfeld scheint demnach in der Forschung einem „Schlüssel für Erkenntnisse“ zu entsprechen. Ausdrücklich das Klima betreffend (s.o.). Von möglichen „bahnbrechenden Erkenntnissen“ spricht man im Rahmen empirischer Forschungen gewöhnlich nur dann, wenn man schon gewisse Hinweise oder Vorahnungen hat. die sich bereits in eine bestimmte Richtung verdichten. Konkrete Ergebnisse aus diesen „spektakulären“ Forschungen sind den Bevölkerungen jedoch (noch) nicht bekannt.
Auch nicht den Menschen in Europa, obwohl diese Forschung ihre Grundlage in der Europäischen Weltraumorganisation (sog. ESA-Schwarmtrio von Satelliten) auf französischem Boden hat. Zu alldem schweigt das große Bündnis aus Verbänden und Politik. Und exakt dieses Bündnis sucht die Schuld der heutigen Klima- und Wetterextreme lieber beim sog. „profanen Menschen“, wie es auch „die Medien“ gebetsmühlenartig, fast schon hämisch tun, statt transparente, schlüssige Ursachenforschung zu betreiben und geeignete Lösungen oder Schutzmaßnahmen für den Ernstfall anzubieten (Polsprung und Krieg: „Seien wir doch ehrlich…“ und rufen den „Notfall“ aus!).
Ein breites Versagen, das wie inszeniert wirkt. Dabei könnte durch einen Blackout des Erdmagnetfeldes die Belastung durch kosmische Strahlung auf der Erde im Vergleich zur gewohnten Dosis aus natürlichen Strahlungsquellen außerordentlich hoch werden: „In einer Raumstation im All liegt die effektive Strahlendosis bei rund 200 Millisievert pro Jahr, während die Strahlenbelastung durch kosmische Strahlung auf der Erde nur rund 0,3 Millisievert pro Jahr (auf Meeresniveau) beträgt.“ (Welt der Physik, 16.12.2011)
ESA: Magnetfeld für alle im Blick?
Um die Beschaffenheit des Magnetfelds der Erde zu messen, wurde ein aufwändiges und kostspieliges Projekt ins Leben gerufen (sog. ESA-Schwarmtrio von Satelliten). Würden große Schwankungen oder gar Einbrüche des Dipol-Feldes der Erde den Bevölkerungen rechtzeitig mitgeteilt werden? Und wie sollten diese sich in einem „Ernstfall“ verhalten? Richtlinien, Verhaltensempfehlungen oder gar zugewiesene Schutzräume für den „Notfall“ gibt es wohl bisher für die Allgemeinheit nicht. Ebensowenig Astronauten-Raumanzüge, magnetische Deflektorschilde oder Mini-Magnetfelder.
Rolle des Geoengineering?
Zudem musste man am eigenen Leib erleben, dass das Thema Geoengineering, das mit der Magnetpolverschiebung wohl unmittelbar zusammenhängt, ein gesellschaftliches und politisches Tabu darstellt, was dessen Praktizierung betrifft. Warum ist dem so? Wenn diese Technik die Menschheit retten würde, dann könnte deren Implementierung doch stolz verkündet werden. SPIEGEL ONLINE sprach hierbei in einer nahezu trivial-scheinheiligen Weise von einem „Kalten Klimakrieg“. Dies einerseits, was vor „Naturkatastrophen“ sichere Regionen beträfe, wo Menschen „ohne Angst“ leben könnten.
Aber auch das Wort „Geoengineering“ in gewisser Höhe fiel dabei, das SPIEGEL zufolge „noch bedrohlicher“ in seinem „Konflikt“potenzial sein soll. Denn wehe, wenn beim „Geoengineering“ auf den „fatal falschen Knopf“ gedrückt würde, warnte uns sueddeutsche.de: „Die Frage ist, ob der Geoingenieur tatsächlich zum Retter heranreift. Oder ob er derjenige sein wird, der auf den fatal falschen Knopf drückt.“ (Süddeutsche Zeitung, „Geoengineering – Wir basteln uns eine Erde“, 18.07.2018).
Warnungen in gewissen Kreisen für 2019
In Teilen der „Wahrheitsbewegung“ wurde für Ende 2019 ein gravierendes Ereignis ausgemacht. Der sogenannte „Countdown zum Polsprung 2019“ läuft dort auf Hochtouren, als könnte man diesen als „Erlösung“ für die Menschheit kaum erwarten. Was ist davon zu halten? Nach der Meinung, bei der nach Ablauf des sogenannten Ophiuchus (Schlangenträger) im Jahr 2019 Nostradamus „Prophezeiungen“ wahr werden würden, was den Zusammenbruch des Magnetfeldes beim Polsprung betreffe, sollen jener Auffassung zufolge ab Beginn oder Mitte August die kriegerischen Aktivitäten in Europa absehbar sein.
Sollte es tatsächlich zu Letzterem kommen, dann könnte auch das andere nicht fern liegen. Und wenn nicht, muss dies nicht bedeuten, dass die nächsten Monate oder Jahre überhaupt nichts geschehen muss. Um sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen, sollte man dazu wissen, dass die sog. „Wahrheitsbewegung“ nicht nur die Aufgabe hatte, für ihre Anhänger ein „Auffangbecken nach 9/11“ darzustellen und diese über Bindung widerstandslos i.S. der Logen zu machen, deren Verstand zu „vernebeln“ und vom sog. „bösen Mainstream“ als erklärten „Feind“ abzuspalten und samt Themen an den ungehörten gesellschaftlichen Rand zu transportieren (daher ja auch damals die scheinheiligen Einladungen, mit denen Sauberer Himmel in dieses Rand-Eck „abgestellt“ werden sollte).
Diese Plattformen der Logen werden auch gezielt als „Posaunen“ genutzt, um hin und wieder „Wahrheiten“ bzw. Teile davon mit relativ geringen Verbreitungsgraden „stolz verlautbaren“ und damit steuern zu können. Das nennt man in der „Logen-Fachsprache“ einen Akt von „Gnade“. Also man hat es mitgeteilt, auch wenn dies nur wenige erreicht oder von vielen nicht ernst genommen wird. Ähnlich geschieht dies nahezu täglich über „die Medien“, doch wird es dort von vielen entweder nicht bemerkt oder nicht ernst genommen oder nicht in den Zusammenhang gebracht.
Auffällig wäre, dass das bereits oben erwähnte Buch „Weltuntergang 2019“ über Nostradamus ebenso von 2019 spricht. Ob bereits 2019 ein derartiges Ereignis drohen könnte, würde sich noch in diesem Jahr herausstellen. Dabei sollte bedacht werden: „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ bzw. „Womöglich hat der nächste Polsprung bereits begonnen“. Man kannte Leute, die wohl in Logen waren und etwas darüber wussten. Von „großen Veränderungen“ wurde immer wieder gesprochen. Auch wörtlich von „Fluten“. Man selbst kennt diverse „Endzeit-Projekte“ dieser Kreise in Mittelgebirgslagen. Diese werden recht professionell betrieben und dürften nur eine kleine Auswahl darstellen. Doch weiß man selbst eben nicht genau, ob und wann etwas passieren könnte (Geschwächtes Erdmagnetfeld und Polsprung – Sahara-Hitze und Golfstrom: Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändert sich!).
Sog. „globaler Systemwechsel“?
Man kann eben nur beobachten und versuchen, die vielen Eindrücke zusammenzufügen. Auch, dass es längst globale Netzwerke gibt, die von einer „Neuen Zeit“ und einem „globalen Systemwechsel“ sprechen. Diese nennen sich „planetarische Gemeinschaften“ und zentralisieren nahezu alle Gedanken und Aktivitäten auf diesen Gebieten mit wenigen Führungsleuten. Das sind die Logen. Und dieser Zwiespalt, also einerseits diese Welt über Gier oder religiösen Wahn zu zerstören, um diese hinterher wieder im neuen Glanze „erblühen“ zu lassen, entspricht doch auch dem sog. „Lebensbaum“ auf braunem, d.h. zerstörten bzw. verbrannten, Boden.
Dieser „Baum“ hat als Symbol Eingang in viele Bereiche gefunden. Der aus der Asche neugeborene „Phönix“ sozusagen (siehe zur Shiva und diesem Prinzip „Zerstörung und Neubeginn“ oben). Und dieser „Phönix“ muss ausgerechnet in der „Moderne“ mehr denn je im Zeichen der Sonne abgebildet werden. Die vielen Opfer und das Leid, die mit dieser „Auferstehung“ der Menschheit „aus der Asche“ verbunden wären, fallen dabei sowohl bei der Symbolik des Lebensbaumes als auch beim Phönix natürlich unter den Tisch. Ebenso, wenn diese öko-spirituellen „Erneuerungskreise“ von einem „globalen Systemwechsel“ sprechen. Wo sind die globalen Friedensbemühungen dazu? Oder könnte ein solcher „globaler Systemwechsel“ auch durch andere Ereignisse eingeleitet werden?
Und bedeutet ein sog. „globaler Systemwechsel“ nicht, dass sich dieser Wechsel des Systems global gestalten soll? Also die gesamte Erde beträfe? Und wieder über die Köpfe der Menschen in den jeweiligen Regionen hinweg? Also erneut Herrschaft von „oben nach unten“? Machtbesessenheit, gelebt hinter scheinheiligen „Spirit-Öko-Fassaden“? Siehe noch sogleich. Und wenn es dann in „Verlautbarungen“ innerhalb der sog. „Wahrheitsbewegung“ heißt, ein „Polsprung“ könnte durch „Gruppen“, also wenn Menschen sich zusammen täten, überstanden werden, dann ist das ebenso scheinheilig und typisch für die „Wahrheitsbewegung“. Denn diese Gruppen und Projekte existieren in der Realität bereits, und dies teilweise seit weit über 30 Jahren.
Und exakt derartige Zusammenhänge unterdrückt die „Wahrheitsbewegung“ bzw. verstellt sogar absichtlich den Blick in die Realitäten, in denen sich die Logen tatsächlich bewegen. Damit diese samt ihren Absichten und Strategien „getarnt“ bleiben und in Ruhe über die Jahre hinweg arbeiten können, während sog. „Verschwörungstheoretiker“ sich freiwillig zum Narren machen lassen durch das vielfältige Angebot, das man ihnen durch Blogs, Videos, Bücher, Veranstaltungen und Interviews täglich bereitet.
Die Menschen sollen abgelenkt sein. Jeder auf seinem Gebiet.
Selbst beobachten! Maßnahmen müssten wohl „speziell“ sein
Und daher geht eben auch der „Brexit“ vor und beschäftigt Politik, Medien und Bevölkerung gleichermaßen. The show must go on. Und diese fast pausenlose große „Brexit-Show“ ausgerechnet heute, wo ein sogenannter „Polsprung“ mit möglicherweise gravierenden Folgen drohen könnte? Diesem „Zirkus“ kann man jedoch entweichen, indem man sich von diesem abschirmt, dabei allerdings gleichzeitig „die Lage“ beobachtet. Ganz abzuschalten, könnte fatal sein. Ebenso, wenn man vor Ängsten starr und negativ würde.
Wie man einem möglichen Zusammenbruch des Magnetfeldes selbst standhalten könnte, weiß man noch nicht. Auch hat man selbst noch keine Konserven oder sauberes Wasser gebunkert. Ob jedoch Spontanität im sog. „Worst Case“ wirklich ausreichen sollte, steht auf einem anderen Blatt. Denn wenn Weltraumstrahlung tatsächlich auf die Erde durchdringen sollte, dann benötigte es wohl einen speziellen Schutz, um das einigermaßen „sicher“ überstehen zu können. Andernfalls würde dies wohl von reinen Zufallsmomenten abhängen.
Ausreichende Nahrung, Wasser und Sauerstoff müssten ebenso bedacht werden. Daher hält man es selbst auch für unverantwortlich, dass gewisse Kreise offenbar mehr wissen und sich dadurch im Ernstfall wesentlich effektiver verhalten könnten. Und dies sind ausgerechnet diejenigen Kreise, die das heutige gesellschaftliche und politische Chaos samt Niedergang zu verschulden haben (Logen).
Und diese faseln heute in alternativen Kreisen oder innerhalb ihrer „Zukunftsprojekte“ von einer „besseren und friedlicheren Welt“, wobei es diesen Leuten doch ausschließlich um Macht über andere Menschen und die blanke Existenzsicherung geht (Polwanderung: Polsprung könnte bevorstehen – untergegangene Zivilisationen liefern die Beweise).
Mögen sich die führenden Kreise noch so „spirituell erhaben“ geben. Machtlüsterne „Materialisten“ sind diese Leute, denen es hochnäsig nur um ihr eigenes Überleben geht.
Literatur:
Irrtümer der Erdgeschichte. Die Urzeit war gestern.
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit
Quellen: PublicDomain/sauberer-himmel.de am 24.10.2019