Batterien von Elektroautos wiegen rund 300 Kilogramm. Sie enthalten die Metalle Lithium und Kobalt. Auf dem Hochplateau, das sich die drei südamerikanischen Länder Chile, Argentinien und Bolivien teilen, lagern 85 % der weltweiten Lithiumvorkommen. Sie sind relativ einfach zugänglich, da sie in Salzseen unter offenem Himmel lagern. Die Gewinnung dieser Rohstoffe ist jedoch alles andere als umweltfreundlich.
Der Abbau von Lithium in einer der trockensten Gegenden der Welt, dem Gebiet der großen Seen im Nordwesten Argentiniens, wird dramatische Auswirkungen auf die Wasserreserven vor Ort haben.
Denn für die Gewinnung von Lithium werden gigantische Mengen von Wasser benötigt: Das Grundwasser in den Salzseen, welches einen sehr hohen Mineralanteil aufweist, wird in künstliche Becken gepumpt. Durch zahlreiche Verdunstungsschritte kommt es zu einer Erhöhung der Lithiumkonzentration in den Becken, so dass es dann entnommen und weiterverarbeitet werden kann.
Die erhöhte Verdunstungsrate und der dadurch sinkende Grundwasserspiegel führen für die Menschen vor Ort und die sensiblen Ökosysteme zu massivem Wassermangel.
Der Kongo ist einer der wichtigsten Produzenten von Kobalt, einem weiteren seltenen Rohstoff für Batterien und Akkus. Das Land ist reich an Bodenschätzen und Rohstoffen, jedoch auch bekannt für die Verletzung von Menschenrechten. Der Reichtum an Bodenschätzen ist zur Hauptursache für alle Konflikte in dem Land geworden (Freie Energie: Das Wasserauto und der tote Erfinder (Videos)).
Unter unmenschlichen Bedingungen fördern mehr als zwei Millionen Arbeiter im Kongo im Kleinbergbau Kobalt für die weltweite Produktion von Batterien und Akkus. Der Boom der Rohstoffmärkte geht an ihnen spurlos vorbei, während die eigene korrupte Regierung prächtig verdient. Nicht selten werden auch Kinder in den Kobaltminen eingesetzt.
Dessen ungeachtet will Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie ihre „grünen“ Unterstützer die Elektroautoindustrie voranbringen und Verbrennungsmotoren bis 2030 abschaffen. Doch in Lateinamerika regt sich nun Widerstand gegen Abkommen mit den Deutschen zur Gewinnung von Lithium. Die Ureinwohner Boliviens protestierten jetzt wochenlang gegen die geplanten Lithium-Abbauprojekte und kritisierten, dass die Konzerne „ihr heiliges Territorium“ einfach besetzten (Im Klimawahn: Steuerzahler müssen für E-Autos noch mehr bluten, die niemand kaufen will).
Die Lithium-Konzerne würden die Böden mit ihren Chemikalien verseuchen und die Lamas dadurch krank und mit Missbildungen geboren werden. „Die Konzerne gefährden das Leben an sich hier. Wir werden ihnen nicht gestatten, dass sie hier ein strategisch wichtiges Metall abbauen, um den weltweiten Konsum zu befriedigen, und uns dafür in den Abgrund führt“, sagten Aktivisten (Freie Energie: Bestätigung des Nikola Tesla-Autos).
Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kommt zudem zu dem Schluss, dass die Rohstoffe für die Batterien von Elektroautos aufgrund der zu erwartenden steigenden Nachfrage in den nächsten Jahren knapp werden.
Die hierzulande von der Merkel-Regierung befeuerte Klima- und E-Mobilitätshysterie wirft damit neue Probleme auf. Das vorgegebene Ziel von zehn Millionen E-Autos auf Deutschlands Straßen im Jahr 2030 sorgt dafür, dass viele Hersteller eigene Offensiven in der E-Mobilität angekündigt haben. Dadurch wird die Nachfrage an den Rohstoffen drastisch steigen, so die Studie des IW. Vor allem die Nachfrage von Kobalt werde immens ansteigen.
Nicht angeführt wird in der IW-Studie, dass vor allem im Kongo sich sklavengleich gehaltene Kinder krank schürfen, damit die E-Mobilitätspropaganda der Merkel-Regierung in Deutschland fortgeführt werden kann. Kinder, auf deren Rücken Merkel und Co. ihr angebliches Umweltbewusstsein zur Schau stellen (Aufruf zu Klima-Terrorismus und Zerstörung – Aktivisten zünden Autos an).
Literatur:
Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen
Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts
Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)
9 stöckiges Parkhochhaus, oder 2 Kelleretagen unter einem Hochhaus/Hotel/Wohnblock in dem 100 -300 Benziner/Diesel dicht an dicht parken, doch halt, ein Batterieauto dazwischen… es zischelt, zirpt, funkt und qualmt und dann bricht das Feuer aus und dann bricht DAS FEUER aus und dann will niemand was vorher gewußt haben, so wie mit der brennbaren Styropor-Wärmedämmung…
Es wird TOTE geben, wir wissen nur noch nicht wann; vielleicht, wenn es eine größere Anzahl Batteriefahrzeuge gibt?
Es ist kennzeichnend für diese kurzsichtige NGO-Regierung, die Folgen eines Batteriebrandes nicht zu verstehen….zu wollen…zu dürfen?
Hallo Anette,
die Feuerwehren haben ja mächtig Probleme solche brennenden Eletrokutschen zulöschen.
Wenn z.B. auf einer Autobahn durch einem Unfall viele solcher Kisten fackeln, dann wird das schon eine mittelprächtige Katasrophe für die Feuerwehr werden.
unserplanet.net/das-erste-hanf-flugzeug-der-welt-ist-starker-als-stahl-und-wird-mit-biokraftstoff-aus-hanf-betrieben/