Medizinalhanf: Große Hilfe im Kampf gegen Brustkrebs und Schmerzen – Olivia Newton-John schwört auf Cannabis

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Überall, wo sich mit Cannabis legal ein Geschäft machen lässt, steigen immer mehr Stars und Sternchen in das aufblühende Business ein. Sänger, Sportler und Schauspieler bekennen sich zu dem berauschenden Genussmittel, das auch besondere Eigenschaften als Arzneimittel besitzt.

So outete sich kürzlich erst die Boxlegende Mike Tyson bezüglich seines persönlichen Konsumverhaltens, nachdem er bereits zuvor groß in das Geschäftsfeld mit einer eigenen Firma stieß.

Jetzt redet eine aus den Siebzigerjahren äußerst bekannte Schauspielerin und eine der erfolgreichsten Sängerinnen des Planeten Erde über ihr Verhältnis zu Marihuana und trat mit ihrer Meinung sogar auf einer Cannabiskonferenz in Portland auf.

Olivia Newton-John schwört auf Cannabis, da ihr die Wunderpflanze Hanf bei ihrem Kampf gegen einen wiederkehrenden Brustkrebs ganz besonders geholfen hat (CBD-Hanföl: Das steckt dahinter! Tipps zur Anwendung bei Schmerzen, Krebs und Schlafstörungen).

Wie Cannabinoide das Krebswachstum hemmen können, hat bereits der auch für das Hanf Journal schreibende Mediziner Dr. Franjo Grotenhermen in einem diesem Thema gewidmeten Buch beschrieben.

Dass in der Forschung bezüglich dieser Eigenschaften viel Wahres steckt, bestätigt nun die über einhundert Millionen Schallplatten verkaufende englisch-australische Sängerin Olivia Newton-John, die bereits seit 1992 mit einer wiederkehrenden Brustkrebserkrankung zu leben hat.

Nachdem sie ab 2008 sich für die Entstehung ihres eigenen öffentlichen Krankenhauses starkmachte – dem Olivia Newton-John Cancer and Wellness Centre in Melbourne – wurde bei ihr 2013 und danach 2017 erneut Brustkrebs diagnostiziert, den sie auf anraten ihres seit Langem mit dem Thema Medizinalhanf verbundenen Ehemannes John Easterling auch mit Cannabis behandelte (Hanföl: CBD Öl – das geheime Wundermittel).

Ich hatte viel von meinem Mann gehört, wie Cannabis mir helfen könnte“, sagte Olivia Newton-John gegenüber der Webpräsenz GoodHousekeeping.com. „Ich war etwas nervös, weil ich das Gefühl nicht mag, das etwas mein Denken verändert … aber ich habe sehr langsam damit angefangen und mich daran gewöhnt, und es hat mir wirklich sehr geholfen“, fügte sie dort dann an.

Ihr Mann habe sich mittlerweile darauf spezialisiert mit seiner Firma TriVita Cannabis für die betroffene Ehefrau zu produzieren, wobei es sich dabei um 21 verschiedene Varietäten handeln soll. Diese nutzt er anschließend zur Produktion eines Mittels, das 47 Prozent THC, 26 Prozent CBD und weitere Cannabinoide wie CBG, CBC und CBN enthält (Hanf: Erstmalig CBD-Öl an Krebspatienten getestet – erste Studie mit Menschen zeigt Wirkung bei 92 % der Teilnehmer).

Newton-Johns Ehemann hält selbst nicht viel von der Einnahme einzelner Cannabinoide, da er davon überzeugt ist, dass der Entourage-Effekt eine große Rolle beim Heilungsprozess übernimmt, weil das Zusammenspiel der natürlich vorkommenden Substanzen wichtige Funktionen übernimmt und damit auch größere Wirkung zeigt (Mann heilt seinen Hautkrebs mit Hanföl – sein Rezept rettet Menschenleben!).

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Olivia Newton-John begann letztendlich nach einem Bruch ihres Kreuzbeins die Behandlung mit Cannabis, da sie nicht von dem zuvor eingesetzten Morphin abhängig werden wollte. Zu diesem Zeitpunkt litt sie bereits an Brustkrebs im vierten Stadium, der bis auf die Knochen metastasiert war.

Die darauf folgende schmerzhafte Erfahrung, neu Laufen lernen zu müssen, wurde durch den Einsatz der natürlichen Medizin so stark gelindert, dass sie komplett auf die Nutzung des aus Opium hergestellten pharmazeutischen Mittels verzichten konnte (Hälfte der CBD-Anwender (Hanföl) muss keine Medikamente mehr nehmen).

Ich habe nichts mit Schmerzmitteln zu tun, ich habe nichts mit Morphium zu tun, und das schreibe ich dem Cannabis zu, weil ich damit die Schmerzen überwinden konnte“, sagt sie jetzt über ihre derzeitige Situation (Hanföl heilt! Die Wiederentdeckung einer uralten Medizin).

    Medizinskandal Krebs    

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Natürlich sei es nicht immer einfach, sich ausschließlich auf die positiven Aspekte des Lebens zu konzentrieren. Ein Grund dafür sei die teils sehr belastende Berichterstattung diverser Medien. Bereits im Dezember 2018 kursierten Gerüchte, dass Olivia sich kaum noch am Leben erhalte und einige Boulevardzeitungen berichteten sogar, dass die Pop-Ikone nur noch wenige Wochen zu leben hätte.

Frustriert von den falschen Behauptungen, wandte sich Olivia im Januar dieses Jahres über die sozialen Medien an ihre Fans, um selbst mit ein paar frohe Neujahrsbotschaften zu verkünden. Aber die Gerüchteküche hörte seitdem nicht mehr auf, zu brodeln.

„In letzter Zeit standen in den Zeitungen immer wieder lächerliche Behauptungen über meine „Ablehnung meiner Diagnose“ andere Falschaussagen, indem Inhalte von Interviews einfach verdreht wurden“, äußerte sich Olivia. „Aber nichts davon stimmte. Ich leugne meine Krebserkrankung nicht – ich achte nur nicht auf Statistiken, weil ich denke, dass sie deinen Verstand negativ beeinflussen. Und ich glaube nicht daran, einfach nur ein Teil einer Statistik zu sein.“

Abgesehen von den Gerüchten hat die Pop-Ikone seit der Genesung von ihrer Kreuzbeinverletzung viel zu tun. Vor kurzem nahm Olivia an der Industry Dance Awards & Cancer Benefit Show in Hollywood teil und im November wird sie eine Auktion veranstalten, bei der sie einige ihrer berühmtesten Filmkostüme an ihr Krankenhaus in Australien verkaufen werde („Cheech & Chong“-Star behandelt Krebs mit Hanföl).

Tochter von Olivia Newton-John investiert in Cannabis-Plantage

In einer Pressemitteilung hieß es vor einiger Zeit, dass Olivia Newton-John ihrer Tochter Chloe Geld lieh, damit diese in Oregon eine Cannabis-Plantage errichten kann. Im nordwestlichen US-Bundesstaat ist dies völlig legal.

Ihre Schauspielpläne hatte Chloe aufgegeben, um mit ihrem Verlobten James Driskill einen Neuanfang im Cannabis-Business zu wagen. Der Sprecher von Olivia Newton-John hat die Investition bestätigt. Mit dem Geld könne sich Chloe das Farmland kaufen und darauf ein Haus errichten. Offiziell will Olivia wohl nichts von dem Cannabis-Business wissen.



Literatur:

Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte

Quellen: PublicDomain/hanfjournal.de/leafly.de am 15.10.2019

About aikos2309

3 comments on “Medizinalhanf: Große Hilfe im Kampf gegen Brustkrebs und Schmerzen – Olivia Newton-John schwört auf Cannabis

    1. Dem stimme ich zu. Ohne THC ist das CBD-Öl „kastriert“ und nutzlos. Deswegen ist der ganze Hype um CBD-Öl ohne THC nur gut zum Abkassieren.
      Da man uns die Hanfpflanze für den privaten Anbau unter allen Umständen mittels diktatorischer Gesetzgebung und entgegen uralter positiver Heilerfahrungen verbietet, bleibt nur die Variante mit dem Nichterwischenlassen.
      Die doktrine Politik hält am Krank- und todbringenden Alkoholkonsum fest und maßt sich an, die mögliche Selbstheilung von vielerlei Krankheiten und Beschwerden zu verhindern.
      Da predigt man den sogenannten „Freistaat“. Aber hier ist niemand frei. Wir sind in einem kranken Land mit höchster Diktatur, in dem man sich auch „gut und gerne“ (über Chemtrails) vergiften lassen muß. Von den Rekordsteuern und Abgaben ganz zu schweigen.

  1. Das man zwar offiziell alles entnazifizieren möchte, dennoch aber nicht das 1944 verhängte Anbauverbot der Nazis von Hanf bis heute aufgehoben hat, läßt ja tief blicken.

    Tief blicken läßt es vor allem deshalb weil die Nazis eine der wichtigsten Rohstoffpflanzen wie Hanf (Öl, Seile, Schmerzmittel,…) in einer Zeit verbieten in der sie sowohl Medikamente, Lebensmittel als auch Rohstoffe dringt brauchten. Sie eigentlich schon vollkommen am Ende waren.

    Die Ursache lag in der Forderung des Flugzeugadditivlieferanten aus der Schweiz DuPont, der den Hanfanbau bereits im Jahres 1938 in den USA verbieten konnte und die Nazis nur weiter beliefern wollte, wenn sie ebenfalls den Hanfanbau verboten.
    DuPont war auch einer der größten finanziellen Förderer des Österreichers für den sich heute noch einige einen Bart stehen lassen, auch wenn sie keine Hasenscharte zu verdecken haben.

    Heute werden die EU verdienten Politiker stets mit dem Karlspreis ausgezeichnet, merkwürgerweise an das Anbaugebot von 8 Hanfpflanzen je Garten von Karl dem Großen scheint sich niemand mehr gebunden zu fühlen, da folgt man lieber bis heute den Nazis.

    Den Spruch: „Den Krieg verloren die Deutschen und die Nazis gewannen ihn.“ Versteht man erst, wenn man sich ansieht wer heutzutage für dei CO2 Steuer bzw. das Verbrauchsbudget wirbt (Bsp. Weizäcker , Nazi Atombombenbastler als Gründungsmitglied vom Club of Rome, CO2 Abgabe e.V.,…) und richtig klar wird es wenn man sich die Warnung des Werhner von Braun auf seinem Sterbebett 1977 anhört, der davor warnte, daß man uns irgendwann erzählen werde, daß Co2 das Klima verändern werde und das dies eine der Lügen zur Umsetzung der NWO sei.
    Richtig interessant ist es vor allem deshalb, weil die Finanziers, im HIntergrund der Zopf-Aspger-Hauptschülerin am Rever immer das Symbol des Sonnenrades tragen. Nur diesmal nicht als H.-Kreuz wie es der Österreicher tat, sondern als Ringsymbol.

    Das der Österreicher das H.-Kreuz in schwarz trug und sich in entgegengesetzer Richtung drehend läßt vermuten, daß es als das eigentliche Glückssymbol eber nicht gedacht war.

    Das die Initiative FFF also 666 heißt scheint auch wohl eher kein Zufall zu sein. Es erinnert auch an den Film „I pet goat 2“, denn da trägt die Ziege das 666 Symbol auf der Stirn und der komisch dreinblickende Freak (spricht zwar nicht vor der EU und UN) fährt aberdann einen langen Weg mit dem Boot zu dem schmelzenden Eis. Die Bootstour haben wir nun ja bereits medial hinter uns bringen müssen.

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