Kein Vorbild: Die Bundesregierung setzt zwar auf Elektromobilität, hängt jedoch selbst hinterher. Von mehr als 30.000 Autos der Ministerien sind lediglich 777 elektrisch. Am besten im internen Vergleich schneidet das Familienministerium ab.
Beim Klimaschutz setzt die Bundesregierung auf Elektromobilität – ist dabei aber selbst noch kein Vorbild. Von mehr als 30.000 Autos, über die die Ministerien insgesamt verfügen, sind nur 777 elektrisch. Das berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken.
Auf gutem Weg ist das Bundesfamilienministerium: 21 Prozent seiner 118 Pkw sind bereits elektrisch. Beim Verkehrsministerium sind es nur sechs Prozent von 1.620 Pkw.
„Die Zahlen sind ein Beleg für die Klimaheuchelei der Bundesregierung“, sagte Linke-Fraktionschef Dietmar Bartsch der „Bild am Sonntag“ (Wie die selbst ernannten Klimaretter das Volk belügen).
Studie gegen Studie: E-Autos – wie durch ein Wunder doch ein Jobwunder?
Der „Bundesverband eMobilität e.V.“ ist der Ansicht, dass der Sektor der E-Mobilität in Deutschland für ein Jobwunder sorgen könne. Die Zahlen sind beeindruckend gut – stimmte die Prognose, dürfte sich die Stimmung rund um die fast zwangsverordnete Mobilitätsform in eine andere Richtung entwickeln. Nur: Stimmt die Prognose wirklich?
255.000 Menschen nur für die Ladeinfrastruktur
Beeindruckend etwa ist der Umstand, dass gleich 255.000 Menschen dafür verantwortlich zeichnen sollten, dass künftig eine hinreichend gute und hohe Ladeinfrastruktur in Deutschland aufgebaut wird. Kein Zweifel: Die Infrastruktur ist für bestehende Nutzer dieser Mobilitätsform erschreckend schlecht. Daher müssen in Deutschland – so jedenfalls die Annahme des Vereins – 10,3 Millionen Lade“stellen“ aufgebaut werden müssen (Die scheinheiligen Grünen: Roth, Habeck, Hofreiter auf frischem Flug ertappt (Video)).
Hintergrund ist nach einer Meldung über den Blog „egon-w-kreutzer.de“ der Umstand, dass die Merkel-Regierung mit 6 Millionen Elektrofahrzeugen bis zum Jahr 2030 kalkuliert. Diese wiederum benötigten insgesamt rund 1,7 Stromzapfstellen pro Fahrzeug. Dementsprechend groß ist die Zahl der Ladestellen (Freie Energie: Das Wasserauto und der tote Erfinder (Videos)).
Kreutzer rechnet vor: In den kommenden Jahren also würden gut 1,3 Millionen Mannjahre benötigt werden, um 10,3 Millionen Ladestellen aufzubauen. So jedenfalls offenbar die Rechnung für den Fall, dass am Ende 255.000 zusätzliche Personalstellen geschaffen worden sein sollen. Denn: pro Jahr kämen etwa 25.000 Stellen dazu, was wiederum im Mittel 125.000 Stellen (mehr) entspricht und für 10 Jahre entsprechend 1,3 Millionen Mannjahre.
Nun wird es dem Plan nach 6 Millionen Nutzer bzw. Fahrzeuge geben. Pro Fahrzeug also werden, hier trennen wir unsere Rechnung ein wenig vom Blog ab, weniger als 0,2 Mannjahre aufgewandt. Sagen wir: 0,15 Mannjahre. Rechnen wir nach: Dies wären also 15 % von üblichen Gehältern, die bei 50.000 Euro inklusive Sozialversicherungsbeiträgen liegen können.
Dies wären also 7.500 Euro pro Fahrzeug allein für die Errichtung der Ladestellen, pro Jahr also 750 Euro. Dies wären gut 60 bis sogar 65 Euro monatlich, die ab jetzt bereits zusätzlich aufwandt werden müssen – nur um die Ladestationen zu errichten. Diese Rechnung zahlen Sie – denn das Geld kommt aus den Steuerkassen (Die Grünen: Die Vogel-Mord und Insekten-Tod Partei – alles für das Klima! (Videos)).
Die ungrüne Republik: Mehrheit will keine CO-2-Steuer
Die „alternativen Medien“ haben in Sachen Klimaschutz offenbar das Ohr näher am Volk als die etablierten, großen Medien. Also jene, denen Kritiker oft eine „Filterblase“ vorwerfen. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt nach einem jetzt veröffentlichten Bericht der „FAZ“ die CO-2-Steuer ab. Längere Zeit entstand in der Öffentlichkeit der Eindruck, die CO-2-Steuer sei bei weitem mehrheitsfähig (Die Grünen: Per Flugzeug gegen das Klima).
61 % der Befragten Menschen sind der Meinung, dass die CO-2-Steuer, die fossile Heiz- und Brennstoffe verteuern soll, nicht sinnvoll sei. 35 % seien für die Einführung dieser Steuer. Die Fraktion derjenigen, die zustimmt, ist im Vergleich zum Vormonat allerdings um 4 Prozentpunkte geschrumpft, wie der „ARD-Deutschlandtrend“ zeigt, aus dem die „FAZ“ zitiert.
Eine „überwältigende Mehrheit“ sei indes der Meinung, Einzelmaßnahmen durchzuführen sei sinnvoll, also etwa die „Förderung von Innovation und Forschung“ wie auch der „Ausbau erneuerbarer Energien“ sowie geringere Preise der Deutschen Bahn.
Insgesamt und „allgemein“ würden fast 75 % der Befragten „Anreize“ im Sinne der Klimapolitik „für sinnvoller als Verbote“ halten. Verbote sind selbst bei Wählern der „Grünen“ offenbar ein rotes Tuch: Nur 23 % der Befragten mit Präferenz für diese Partei sprechen sich für Verbote aus. Mehr als 60 % seien hingegen dafür, Anreize zu setzen, heißt es (Naturzerstörung: Widerstand gegen Lithium für Elektroauto-Autobatterien wächst).
Selbst das Fliegen wird offenbar in der Bevölkerung anders bewertet als in den Leitdiskussionen scheinbar unterstellt. Denn 71 % der Befragten wollen, dass sich der Flugverkehr verteuere. Deren Anteil steigt damit gegenüber der vorhergehenden Umfrage um 3 Prozentpunkte. Auch dies ist ein Modell des Anreizes und nicht der Verbote.
Die anfängliche Euphorie der Klima-Schutz-Bewegung scheint nachzulassen, meinen Beobachter und Kritiker. Zumindest die Verbotskultur scheint sich im Gegensatz zu den bisherigen Annahmen deutlich einzuschränken, heißt es damit (Im Klimawahn: Steuerzahler müssen für E-Autos noch mehr bluten, die niemand kaufen will).
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt
Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 22.10.2019
Da können die rechnen wie sie wollen, spätestens bis 2021 sind die nicht mehr im Amt, sondern im Gefängnis. Vorausgesetzt der deutsche Schlafmichel unterbricht seinen Schönheitsschlaf und hilft den Patrioten die Verfassunggebende Versammlung durchzusetzen. Dann endlich und nur dann brechen für die Deutschen gute Zeiten an. Was diese Elektroautos betrifft, die braucht kein Mensch. In den Schubladen der großen Konzerne, wahrscheinlich auch der Regierung liegen ganz andere Patente, doch irgendjemand verhindert, daß sie sich durchsetzen. Deshalb wird es höchste Zeig, daß diese Politdarsteller endlich in der Versenkung verschwinden.
Warum stehen da auf dem Hof schwarze Limosinen? Und warum tragen die Fahrer auch nur schwarze Anzüge? Kennt man das nicht von anderen Anlässen?
Und wenn es in der Bundestagskantine doch nur Essen aus dem Ausland gibt, warum fährt der Bundestag dann Autos, die aus Deutschland kommen? Ist Essen aus Deutschland schlechter als Autos aus Deutschland?
Wo stehen denn die fair gehandelten Co2 neutralen Fahrräder mit denen sich die Volksvertreter volksnah präsentieren?