Hanf: Erstmalig CBD-Öl an Krebspatienten getestet – erste Studie mit Menschen zeigt Wirkung bei 92 % der Teilnehmer

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Aktuelle Studien geben Anlass zur Hoffnung: Cannabis und speziell CBD-Öl kann dabei helfen, Krebs zu heilen und das Tumorwachstum nachhaltig einzudämmen. Betroffene und Therapeuten diskutieren schon seit Jahren, ob Cannabidiol, auch „CBD“ genannt oder andere Wirkstoffe von Cannabis, Einfluss auf Krebs- oder Tumorzellen haben.

CBD-Öl – das vielseitige Naturheilmittel erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Und das Beste: es ist legal

Der Begriff CBD ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Ihm werden fast nur gute Eigenschaften zugeschrieben. Ob bei der Behandlung von Krankheiten oder zur Linderung von Beschwerden: CBD-Öl scheint der „Alleskönner“ unter den natürlichen Heilmitteln zu sein.

CBD ist neben Tetrahydrocannabinol, besser bekannt als „THC“, einer der Hauptbestandteile der Hanfplanze. Dabei wirkt es im Gegensatz zum THC nicht psychoaktiv, das heißt, das Bewusstsein wird nicht beeinflusst. Der Konsument erlebt keinen Rauschzustand und auch motorische Fähigkeiten bleiben unverändert erhalten. Deshalb ist es hierzulande auch legal erhältlich.

CBD kann in verschiedenen Formen eingenommen werden, wobei das CBD-Öl die beliebteste Form darstellt, da es allgemein gut verträglich ist und der Konsument eine schnelle Wirkung verspürt.

„Der Konsum von CBD macht nicht abhängig und bringt keine nennenswerten Nebenwirkungen mit sich (…),“ bestätigt sogar die WHO, die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (Hanföl ist ideal für die Haut- und Haarpflege).

CBD-Öl als erfolgreicher Unterstützer der klassischen Krebstherapie

Die Schulmedizin bedient sich bei der klassischen Krebstherapie an bekannten Methoden, wie beispielsweise der Chemotherapie. Auch Strahlen-, Immun- oder Hormontherapien sind gängige Verfahren in der Behandlung gegen eine Krebserkrankung bzw. gegen die Ausbreitung der bösartigen Tumore, die, je nach Art, jedes Organ im Körper befallen können. Nur leider sind diese Verfahren mit einer Vielzahl an Nebenwirkungen verbunden,  bis hinzu dem Fakt, dass sie per se tödlich sind (CBD-Hanföl: Das steckt dahinter! Tipps zur Anwendung bei Schmerzen, Krebs und Schlafstörungen).

Und an dieser Stelle kommt dann das CBD-Öl ins Spiel. Erfahrungen von krebserkrankten Patienten zeigen, dass die Einnahme von CBD den Appetit anregt, der symptomatisch im Laufe der Erkrankung stetig abnimmt.

Auch Erbrechen und Übelkeit, die im Rahmen einer Chemotherapie auftreten, können mit CBD-Öl in Schach gehalten werden. Die häufig während einer Chemo- oder Strahlentherapie auftretende Mukositis, eine Mundschleimhautentzündung, kann durch das CBD-Öl beruhigt werden.

Angstzustände, Depressionen und Schlaflosigkeit sind ebenfalls Symptome der Krebserkrankung, die dank des CBD-Öls behandelt werden können. Weiterhin wird CBD-Öl bei Krebs eine krampflösende und schmerzlindernde Wirkung zugeschrieben. Und dies sind nur einige, unangenehme Begleiterscheinungen der Krebserkrankung bzw. der Behandlung dieser, bei denen das CBD-Öl hervorragende Dienste leistet (Wie du durch CBD in Hanföl Gewicht verlieren kannst).

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CBD-Öl gegen Krebs: Cannabidiol kann das Wachstum von Krebszellen beeinflussen

Die Erkenntnis, dass Cannabis in der Krebstherapie helfen kann, ist keinesfalls neu. Bereits in den 1950er Jahren wurde die Wirkung auf Tumore festgestellt. Nicht nur die beeinträchtigenden Begleiterscheinungen und Nebenwirkungen von Krebs können mit dem Wirkstoff des Hanfs behandelt werden. Zahlreiche Studien belegen, dass CBD unter anderem das Wachstum von Blut-, Gebärmutterhals-, Brust- und Prostatakrebszellen, sowie bösartigen Hirntumoren (Glioblastomen) hemmen kann. Laut Wissenschaft ist CBD in der Lage, den Stoffwechsel von Krebszellen empfindlich zu stören (CBD Hanföl: 30 erstaunliche Anwendungsmöglichkeiten).

Cannabidiol hindert den Tumor daran, sich an Blutgefäße anzudocken, was ihm schließlich die Nährstoffzufuhr abschneidet. Außerdem bewirkt CBD-Öl, dass gewisse Rezeptoren im Körper aktiviert werden, die das Immun- und das zentrale Nervensystem reagieren lässt, was den Zelltod der Krebszelle verursacht.

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Insbesondere wenn diese durch eine etwaige Chemo- oder Strahlentherapie eh schon angegriffen werden, kann CBD die Effektivität dieser Therapieformen steigern („Cheech & Chong“-Star behandelt Krebs mit Hanföl)

Gute Ergebnisse: erstmalig CBD-Öl an Krebspatienten getestet

Bis jetzt stammten die Ergebnisse, dass CBD-Öl gegen Krebs hilft, ausschließlich aus Studien mit Tieren oder isolierten Tumorzellen. Die bis dato bewiesenen Erfolge sind unumstritten (Hanföl heilt! Die Wiederentdeckung einer uralten Medizin).

Im September 2018 wurde eine neue Studie aus Winchester veröffentlicht, die die Wirkung von synthetischem CBD an Krebs erkrankten Menschen untersuchte. Die Forscher verabreichten hierfür 119 Krebstpatienten über mindestens sechs Monate täglich 20 mg CBD-Öl in 5% Lösung. Bei schwerwiegenderen Fällen wurde die Dosis auf 30 mg pro Tag erhöht. 28 Patienten setzten CBD-Öl als alleinige Therapie ein. Einer dieser 28 Patienten war ein fünfjähriges Kind mit einem sehr seltenen Hirntumor.

Bisherige Behandlungsversuche waren bislang erfolglos geblieben. Die Tumormasse nahm während der sechsmonatigen Studienzeit um sage und schreibe 60 % ab. Doch auch bei anderen Krebspatienten kam es vereinzelt zu beachtlichen Ergebnissen (Cannabis: Die zehn besten Eigenschaften von CBD / Cannabidiol / Hanföl).

Die Autoren der Studie sind optimistisch – CBD-Öl besonders geeignet für Patienten mit einer bestimmten Art von Krebs

Das Ergebnis der Studie: Bei 92 % der Krebspatienten konnte eine Wirkung beobachtet werden. Doch leider bedeutet dies nicht, dass alle Patienten geheilt wurden oder die beobachtete Wirkung zu einem signifikanten Rückgang der Erkrankung oder der Beschwerden führte. 26 Patienten verstarben während der Studie. Trotzdem ist die Aussage der Autoren der Studie eindeutig:

„Cannabidiol ist ein potentieller Kandidat für die Therapie vor allem von Patienten mit Brustkrebs oder Glioblastomen. Besonders dann, wenn konventionelle Therapien erfolglos blieben. Wichtig: CBD ist bei Brustkrebs und Glioblastomen und allen anderen Krebsformen keine Alternative zur herkömmlichen Krebstherapie (Hälfte der CBD-Anwender (Hanföl) muss keine Medikamente mehr nehmen).

Weitere Studien, die den Effekt von CBD auf Krebspatienten untersuchen, sind wünschenswert, um die Wirkung von CBD als potentielles Krebsmedikament besser zu beurteilen.“ (Mann heilt seinen Hautkrebs mit Hanföl – sein Rezept rettet Menschenleben!)

    Medizinskandal Krebs    



Literatur:

Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte

Quellen: PublicDomain/derstoryteller.de am 01.10.2019

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One thought on “Hanf: Erstmalig CBD-Öl an Krebspatienten getestet – erste Studie mit Menschen zeigt Wirkung bei 92 % der Teilnehmer

  1. Alles nichts Neues und in der Regel bekannt.
    Der Weg zur preiswerten Heilung und Selbstheilung mit CBD-Öl führt nur über die Legalisierung von Hanf und dessen privaten Anbau. Dann kann sich jeder dieses Heilöl finanziell leisten oder selbst herstellen.
    Die staatliche Bevormundung und Machthaberei in Form der Parteiendiktatur verhindert im Interesse der Pharmaindustrie die Legalisierung von Hanf, obwohl zu früheren Zeiten, als Hanf noch nicht verboten war, Cannabis in vielen Medikamenten enthalten gewesen sein soll.
    Heute geht es den Diktatoren um die Verhinderung der Selbstheilung und um Profite für die Pharmaindustrie und die damit verbundenen sprudelnden Steuereinnahmen. Der Staat verdient sich „goldene Nasen“ und ist an einer gesunden Bevölkerung nicht interessiert.

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