Seit Tagen geistern durch die britischen Medien Berichte über frühe Schneefälle noch im Oktober 2019 vor allem in Schottland und in Nordengland.
Aktuell wird darauf hingewiesen, dass der kommende Winter in Großbritannien der kälteste und schneereichste nach dem Jahrhundertwinter 1962/63 werden könne.
Die Informationen der britischen Medien kann man auf das Facebook-Portal von ExactaWeather zurückverfolgen, wo es am 4.10.2019 heißt:
„Der Oktober sieht jetzt so aus, als würde er kälter als der Durchschnitt ausfallen, und in der zweiten Monatshälfte könnte etwas Winterliches einsetzen“, sagte der Wetterexperte James Madden.
„Es ist sehr wahrscheinlich, dass es zu starken Frösten und Schneefällen kommt, die den November bestimmen werden.“
„Dies ebnet den Weg für einen überdurchschnittlich kalten Winter mit einigen extrem kalten Wetterereignissen.“
„Diese könnten sich zwar in den nächsten Wochen bemerkbar machen, werden aber ab Dezember besonders problematisch sein.“
„In den letzten Jahren gab es nur wenige Schneeereignisse, aber in diesem Winter ist es wahrscheinlich, ein Schneeereignis nach dem anderen zu erleben, da die Wettersysteme des Atlantiks mit der kalten, stagnierenden Luft über Großbritannien zusammenstoßen.“
„Prognostiker von The Weather COMPANY, einem Unternehmen im Besitz von IBM, sagten auch, die jüngste „Atmosphärenblockierung“ im Nordatlantik sei ein „Vorbote der kommenden Dinge“ in diesem Winter.“
Tatsächlich bietet die aktuelle Oktober-Kältewelle in Europa mit dem blockierenden Hoch über Skandinavien eine gute meteorologische Ausgangslage für einen besonders kalten Winter in Europa, wenn sich diese Wetterlage in den Wintermonaten wiederholt einstellt (Sonnen-Minimum der „Jahrhundertklasse“ weiter aktiv – gesamtes Sonnensystem nähert sich dem galaktischen Kern!)
Schon vor Monaten haben wir darauf hingewiesen, dass vor allem auch im Hinblick auf die ungewöhnlich schwache Sonnenaktivität im tiefsten Sonnenmininum seit fast 200 Jahren eine Serie besonders kalter Winter zu erwarten ist (Schiff mit Klimawandel-Aktivisten, die befürchten das arktische Eis würde schmelzen, bleibt im Eis stecken).
Der kommende Winter dürfte sehr interessant werden, vor allem für unsere Klimaüberhitzten…
Die Meereisflächen in der Arktis sind auch Anfang Oktober 2019 – wie schon in den Vormonaten – gegenüber dem Vorjahr in Richtung Europa verschoben
…und in Nordosteuropa haben sich früh erste Schneeflächen gebildet:
Antarktis: Fast minus 100 Grad
In der Antarktis ist im dortigen Winter mit minus 98,6 Grad ein neuer weltweiter Kälterekord gemessen worden. Wie Forscher von der University of Colorado im Fachmagazin „Geophysical Research Letters“ berichten, war dies die niedrigste bislang auf der Erdoberfläche gemessene Temperatur.
Der bisherige Rekord der Antarktis-Station Wostok vom 23. Juli 1983 mit minus 89,2 Grad wurde damit deutlich unterboten. Mittels Satellitenmessung fanden die Forscher in der Zeit von 2004 bis 2016 an mehr als 150 Stellen Temperaturen von unter minus 90 Grad. Der absolute Tiefstwert wurde mit minus 98,6 Grad am 23. Juli 2004 ermittelt.
Im Bereich des rund 3800 Meter hoch gelegenen Plateaus ist die Luft häufig sehr trocken, sodass die Wärme gut ins Weltall entweichen kann.
Der Rekord kam somit nicht durch eine ungewöhnlich kalte Wetterlage zustande, sondern wurde durch eine flächendeckende Satellitenmessung erfasst. Gut möglich, dass es vor 2004 an einigen Orten in der Antarktis noch kälter war.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt
Quellen: PublicDomain/wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com am 15.10.2019
Im Zweifel wenn keine andere Antwort auf dieses Phänomen gefunden wird,
ist sicher der Brexit schuld.
Oder die Russen wieder…
Warum gab es denn 1962 solch unglaublich starken Verwerfungen beim Wetter?
HH Stumflut, Extremwinter GB,…
Einfach mal recherieren wiewiele Atombomben man in der Atmosphäre zündetete.Wieso lagerten sich 3 Fluten übereinnader, ob das wohl etwas mit der Verändeurng des Erdmangetfeldes durch die starken EMP´s zu tun hat?
Noch interessanter wird es, wenn man sich natürlich ansieht, wer in der Zeit als „Krisenmanager“ sich hervortat. Bsp. Helmut Schmidt.Wenn man sich jetzt einmal das Foto von dem Gründer der Bilderberger Joseph Retinger ansieht und dann im Anschluss nach dem leiblichen Vater von Helmut Schmidt sucht, dann wird es interessant.
Dann versteht man auch warum beim Besuch des chinesischen Staateschefes Merkel den Raum verlaussen musste als Helmut Schmidt hereinrollte und das obwohl er schon seit 30 Jahren kein offizielles Amt mehr innehatte.