Das Geheimnis des Sternentores Amaru Muru: Ein Portal in eine andere Welt oder das Tor zur Hölle? (Videos)

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Amaru Muru ist ein roter Granitfels in Peru in der Nähe des Titicacasees. Einheimische nennen ihn das Tor der Götter, weil sich in dem Felsen eine Art Tür befindet. Viele Forscher vermuten, dass es um ein Überbleibsel der Inkas handelt, andere wieder glauben, dass die Anlage älter ist als die Inka-Zivilisation.

Im Laufe der Geschichte sind eine ganze Reihe geheimnisvoller Legenden entstanden, die von Göttern, goldenen Scheiben und UFOs berichten. Ist Amaru Muru tatsächlich das Tor in eine andere Dimension? Von Frank Schwede.

Erosionsprozesse haben in den Hayu Marca Bergen, jener Ort, wo sich die geheimnisvolle Tür befindet, im Laufe von Tausenden von Jahren ganze Arbeit geleistet, sodass es heute schwer ist zusagen, ob der Granitfels samt Tor ein Werk der Natur ist oder ob es in grauer Vorzeit einmal von Menschenhand erschaffen wurde.

Die seltsame Tür ist 7 Meter hoch, 7 Meter breit und poliert, die Nische ungefähr 2 Meter hoch, sodass ein Erwachsener bequem Platz darin hat. In der Mitte findet man eine kleine Vertiefung. Wohin die Tür wirklich führt, ist bis heute ein Rätsel. Ein Rätsel, das selbst die Einheimischen bis heute nicht lösen konnten. Dafür aber gibt es eine Menge wilde Geschichten.

Man nimmt an, dass Amaru Muru einmal ein Portal war, das in eine andere Welt führte, durch das mächtige Herrscher gingen, um dem irdischen Treiben zu entfliehen und um von einem stillen Plätzchen aus ihr Königreich in aller Ruhe zu betrachten. So jedenfalls stellen sich die Legendschreiber die Geschichte von Amaru Muru vor. Und diese Geschichten sind nicht etwa in der Neuzeit entstanden, nein, sie stammen aus einer Zeit, als die Menschen noch an die Macht der Götter glaubten (Von Pyramiden, Sternenkarten und dem Heimatort der Götter).

Einheimische sprechen noch heute davon, dass Menschen, die durch diese Tür gehen, einfach so ins Nichts verschwinden, seltsamen Gestalten, große Männer, die von einem geheimnisvollen Leuchten begleitet werden und Lichtkugeln, sollen ebenfalls durch diese Tür in die irdische Welt treten.

Der geheimnisvolle Ort wurde aber erst 1996 zufällig vom örtlichen Reiseleiter Luis Delgado Mamani entdeckt, der Touristen in die entlegenen Bergregionen Perus führt. Glaubt man den Einheimischen ist auch Mamani eine seltsame Person, weil ihm dieser rote Granitfels zunächst nur in seinen Träumen erschienen ist, wie er später der Lokalpresse erzählt hat.

Mamani berichtete davon, dass ihm immer wieder dieser rote Berg mit einem eingeschnittenen Tor im Traum erschienen sei. Dieses Portal sei offen gewesen und ein blaues, schimmerndes Licht soll herausgetreten sein.

Als Mamani eines Tages tatsächlich diesen Felsen fand, soll er so überrascht gewesen sein, dass er fast in Ohnmacht fiel. Einheimische sollen Mamani sogar davor gewarnt haben, diesen Ort zu besuchen, weil sie glauben, dass es das Tor zur Hölle sei.

 

Ist Amaru Muru eine Laune der Natur oder ein Werk von Menschenhand?

Nachdem Luis Delgado Mamani schließlich die Behörden der Region über den Felsen mit dem Tor unterrichtet hatte, wimmelte es bald von Archäologen und Historikern aus allen Herrenländern.

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Seither ist das geheimnisvolle Bauwerk Gegenstand zahlreicher, teils sogar wilder Spekulationen. Viele Forscher glauben nämlich, dass es sich um ein Sternentor handelt, andere wieder vermuten, dass das Tor zur Unterwelt der Geister führt (Operation Stargate: Unterwegs zu anderen Dimensionen (Video)).

Wieder andere Experten sind davon überzeugt, dass die Tür in Wahrheit nur eine Laune der Natur ist, weil sie ja Teil des Felsen ist und eben nur so aussieht, als sei es ein Tor.

Spirituell hochsensible Menschen berichten aber davon, dass, wenn sie den Torbogen berühren, seltsame Energien durch ihren Körper fließen und dass sie pulsierende, rhythmische Musik im Kopf hören. In etwa scheint das so ähnlich zu sein, wie mit den Kornkreisen, wo sensible Menschen ebenfalls mächtige Energien unter ihren Füssen spüren.

In historischen Schriften ist davon die Rede, dass das Tor im 16. Jahrhundert eine Weile geöffnet war, bevor spanische Konquistadoren die Kunstschätze der Inkas in ihrer Hauptstadt Cusco geplündert und die Menschen vor Ort wie Vieh abgeschlachteten.

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Im wichtigsten Tempel der Inkas, dem Coricancha-Tempel, soll sich etwas ganz besonderes Kostbares befunden haben, auf das es die Spanier offenbar abgesehen haben: drei goldene Scheiben.

Der Legende nach wurden die drei Scheiben von den Göttern an die Inkas übergeben. Zwei dieser Scheiben sollen von den Spaniern geraubt worden sein, die dritte gilt als spurlos verschwunden.

Man sagt aber, dass es einem Priester des Coricancha-Tempels namens Aramu Muru gelungen sein soll, mit dieser Scheibe in Richtung des Hayu Marca Hügels zu entkommen, wo er sich eine Weile versteckt haben soll.

Dort soll er den Wächtern des Portals begegnet sein, die, als sie die goldene Scheibe in den Händen Murus sahen, ein Ritual veranstaltet haben sollen. Dieses Ritual soll schließlich das Portal geöffnet haben – aus dem bald ein seltsames, blaues Licht strahlte. Aramu Muru soll daraufhin das Tor betreten haben und nie wieder gesehen worden sein, woraufhin das Tor nach ihm benannt wurde.

Viele Forscher glauben, dass es sich bei den drei Scheiben möglicherweise um ein Art Kommunikationsgerät gehandelt hat. Das glaubt auch der Forscher Giorgio A. Tsoukalos, wörtlich sagte er.

„Es ist eine Scheibe, die vom Himmel kam und sie wurde verehrt. Es ist möglich, dass sie eine Verbindung in eine andere Welt hatte und das es sich um fortschrittliche Technologie handelt.“

Kehren jetzt die Götter der Antike auf die Erde zurück?

Später soll der Hayu Marca Hügel von den Spaniern entweiht worden sein, woraufhin die Legende entstanden sein soll, dass dies das Tor zu Hölle sei. Die Legende sagt aber auch, dass das Tor eines Tages wieder geöffnet werden wird und dass es viel grösser sein wird als es erscheint und dass die Götter in großen Sternenschiffen auf die Erde zurückkehren werden.

Ist jetzt die Zeit der Götter gekommen? Einheimische berichten davon, dass immer häufiger seltsames blaues Licht zu sehen sei und dass auch leuchtende Wesen aus diesem Tor heraustreten. Andere wieder erzählen, dass die Klippe, auf dem sich das Portal befindet, an bestimmten Jahreszeiten transparent erscheint.

Außerdem wollen UFO-Forscher wissen, dass an diesem Ort immer wieder leuchtende blaue Kugeln und weiße scheibenförmige Objekte zu beobachten sind.

Aramu Muru ist nicht der einzige Ort auf der Welt, wo eine Architektur dieser Art existiert. Auch das Sonnentor, das von der Tiahuanco-Kultur in Bolivien errichtet wurde, ähnelt in seiner Form einem Tor. Auch hier nehmen Forscher an, dass es sich um ein Sternentor handelt (Die geheimnisvollen Masken der Riesen von Tiahuanaco (Video)).

Wo ist die geheimnisvolle Sonnenscheibe geblieben? Forscher gehen von der Vermutung aus, dass sie möglicherweise durch unterirdische Gänge der in der Nähe befindlichen Festung Sacsayhuaman geschmuggelt wurde oder das sie zum Titicacasee gebracht wurde, wo einer Legende nach Schöpfergott Viracocha aufgetaucht sein soll.

 

Einheimische sagen, dass auf der anderen Seite der Klippe früher tatsächlich einmal ein Tunnel war, der jetzt aber durch Steine verschlossen sei und dass dieser Tunnel früher nach Tiahuanaco führte.

Vielleicht bleiben das Tor und die Scheibe für immer ein ungelöstes Geheimnis, nur die Ruinen des einstigen Sonnentempels Coricancha in Cusco sind erhalten geblieben. Der Tempel und der Garten sollen einst mit großen Mengen an Gold geschmückt gewesen sein und Viracocha und seinen menschlichen Vermittler, die Mondgöttin Quilla und ihr Gatte Inti, Gott der Sonne, gewidmet worden sein.

Auch wenn Amaru Muru nur eine Legende ist, vielleicht hilft sie in so schweren Zeiten wie diesen der Menschheit, den Glauben an die Schöpfung und des Universums zu erhalten oder zurückzugewinnen. Denn eine Tatsache ist gewiss: Die Götter wachen über die Erde – auch heute noch. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge!

Bleiben Sie aufmerksam!



Literatur:

Riesen – Von Aigaion bis Ymir

Monstern auf der Spur: Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner entstanden

DIE ANUNNAKI. Vergessene Schöpfer der Menschheit

Im Schattenreich des Untersberges: Von Kaisern, Zwergen, Riesen und Wildfrauen

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 22.10.2019

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4 comments on “Das Geheimnis des Sternentores Amaru Muru: Ein Portal in eine andere Welt oder das Tor zur Hölle? (Videos)

    1. Asgard du zeigst sehr gut auf, wie du dich kontrollieren lässt, um den Menschen glauben zu lassen, dass sie keine Macht hätten diese Realität und den Planeten zu ändern. Wir als Kollektiv machen diese Realität zu dem was sie sind. Das wissen die Meister. Mit unserer Hilfe erschaffen sie diese Welt. Die Seele ist kein Programm, sondern ein natürliches Wesen, welches aus der göttlichen Quelle entsprang. Auf energetischer Ebene versuchen dann Wesen uns zu täuschen als auch manipulieren, weil sie ganz genau wissen, dass ein freier Wille besteht und sie sich selbst slSchaden zufügen, wenn sie jemanden zu etwas zwingen. Auf energetischer Ebene gibt es so viele Technologien die es äußerlich nur aus sehen lassen als wären wir von Maschinen kontrolliert. Zu viel Matrix gesehen oder? 😉 So lange du selbst nicht in die geistige Welt eintauchst, wirst du alles nachplappern was du siehst, liest oder dir gesagt wird. Du nimmst mit deinen Sinnen gerade mal 1% wahr, was dich umgibt. Also wirst du die Wahrheit so nie erkennen. Du konzentriert dich auf das Falsche und gibst dem Falschen negativen die Energie. Du hast 0 Plan was wirklich um uns herum passiert. Erst wenn du bewusst, im wachen Zustand, auf der 13 oder 14 Dimension unterwegs bist, können wir weiter reden. Vorher ist es Zeit reine Energieverschwendung. Du kannst dich selbst aus der Matrix befreien. Sehen, dass es freie Planeten gibt und dass die Meister, niedrig schwingenden Wesen auf höher schwingenden Ebenen nicht überleben können. Bedingungslose Liebe ist für die Gift. So lange du dich selbst so klein machst, als dummes Programm siehst, welches keine Macht besitzt, so lange wirst du ein Teil der gefangenen Matrix sein. Obwohl du schöpferische Kraft hast und mit deinem Bewusstsein, in der dritten Dimension mit deinem Herzen, den Gefühlen und Gedanken diese Erde Format. Du lässt dich ausnutzen. Siehst und kennst die Zusammenhänge 0. Das würdest du, wenn du dich nicht manipulieren lassen würdest. Man hat dich vergessen lassen, wer du in Wahrheit bist. Man hat es aus einem liebevollen natürlichen Wesen einen nachplappernden Roboter gemacht der glaubt, dass er nichts zu melden hätte und ändern könne. Kannst gerne weiter so leben. Ich bin nicht der Einzige der die Meister und andere Wesen sieht. Der sich von einigen Verbindungen trennte. Im Übrigen bin ich freiwillig hier, weil ich weiß woher ich kam und weshalb. Denn es gibt sehr viele freie Planeten und Ebenen wo diese Gefängnis und die Wesen nicht existieren. Du solltest deine Verantwortung nicht an andere abgeben.

  1. Ist nicht jede Ordnung ein Programm? (Wer hat das Wort Programm erfunden und zu welchem Zweck?) Entscheidend ist doch, ob deine Programme fremd- oder selbstbestimmt sind. Wenn die Seele erkennen kann, dass sie ein Programm ist, kann sie es auch beeinflussen.
    Warum erkennt der Affe, der intelligenter als ein Mensch ist, nicht dass er von Menschen gefangen ist?
    https://www.3sat.de/dokumentation/tiere/tierische-genies-echte-intelligenzbestien-100.html

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