Die Bundespolizei kündigt massive neue Grenzkontrollen an – warum wohl: Von Politik und Medien seit Tagen unbemerkt und/oder vorsätzlich verschwiegen, bewegt sich derzeit ein riesiger neuer Flüchtlingstreck über die Westbalkanstaaten – Folge des zunehmend brüchigen EU-Flüchtlingsdeals mit der Türkei und der daraus resultierenden humanitären Krise in griechischen Auffanglagern, vor allem auf Lesbos. Trotz der Maßnahmen: Deutschland ist weiterhin völlig ungeschützt.
Die im Netz kursierenden Videos der letzten Tage zeigten endlose Schlangen von – wie gewohnt ganz überwiegend männlichen – jungen Männern arabischer oder vorderasiatischer Herkunft, die von bosnischen und kroatischen Polizeicorsos an die nördlichen Grenzen, weiter Richtung Slowenien und Österreich eskortiert werden. Befürchtungen oder vielmehr Hoffnungen, es würde sich dabei um Archivmaterial von vor vier Jahren handeln, zerschlugen sich leider:
In der Tat setzt sich der Anstieg der Flüchtlingszahlen ungebremst fort. Und Deutschland, als das eigentliche und einzige Ziel der Fluchtbewegungen, steht weiterhin sperrangelweit auf wie ein Scheunentor. Die Regierung, die nichts aus dem Jahr 2015 gelernt hat, ist weder willens noch in der Lage, ihre Bevölkerung vor dem nächsten Massenansturm zu schützen.
Ihre Kommunen sind so sehr damit beschäftigt, sich zu „sicheren Häfen“ zu erklären und afrikanische Wirtschaftsmigranten willkommen zu heißen, dass sie die veränderten Schleichwege auf dem Balkan längst aus dem Blick verloren haben (EU zündet nächste Migrations-Agenda – Deutsche Städte drängen sich um die Aufnahme von Migranten).
Weiterer Anstieg illegaler Migration befürchtet
Zwar wurde die Gefahr einer neuen Flüchtlingslawine in Berlin anscheinend registriert, doch es bleibt bei den übliche Beschwichtigungs- und Symbolgesten: Wie „dts Nachrichtenagentur“ heute unter Berufung auf den aktuellen „Spiegel“ berichtet, bereitet sich die Bundespolizei offenbar auf einen Anstieg der illegalen Migration nach Deutschland vor.
Bereits Anfang Oktober – wohl im Zusammenhang mit der damals kurz bevorstehenden türkischen Invasion in Nordsyrien – hatte das Potsdamer Bundespolizeipräsidium seine Direktionen angewiesen, „ab sofort bis auf Weiteres die grenzpolizeilichen Maßnahmen zu intensivieren“, mit dem Zweck, „die unerlaubte Migration und die grenzüberschreitende Kriminalität besser zu erfassen sowie bisher nicht bekannte Modi Operandi sowie Täterstrukturen der Schleuser zu erkennen“ (Migration: Ist der ‚Große Austausch‘ eine Verschwörungstheorie?).
Die Verstärkung der grenzpolizeilichen Maßnahmen betrifft laut „dts“ insbesondere die Grenzen zur Schweiz und zu den Niederlanden, aber auch andere Abschnitte wie den Grenzraum zu Tschechien. Vor allem die steigenden Zahlens eigens gecharteter Fernbussen, die quer durch Europa fahren, soll ins Visier der Grenzer rücken (Sicherheitsrisiko Migration: Deutschland ist Beuteland (Video)).
Auch der aus Griechenland kommende Flugverkehr soll verstärkt beobachtet werden: Zuletzt hatten zahlreiche Migranten versucht, mit falschen Papieren per Flugzeug nach Deutschland zu gelangen.
Auch sollen „stichprobenartige Kontrollen an den Grenzen“ sowie die „Fahndung mit mobilen Einheiten“ bis ins Hinterland, innerhalb einer rund 30 Kilometer tiefen Kontrollzone, ausgeweitet werden. Bereits Ende September waren schon die Kontrollen an der Grenze zu Österreich verlängert worden (Migrationsagenda: Niemand weiß, wer und wieviele Menschen seit 2015 ins Land gekommen sind).
Hunderttausende Neubürger kommen um zu bleiben
All diese Maßnahmen klingen zwar entschlossen – sie werden jedoch allesamt nicht zum ersten Mal angekündigt oder durchgeführt, und hatten desungeachtet schon in den letzten Jahren nicht funktioniert: Auch weiterhin ist die Diskrepanz zwischen den festgestellten unerlaubten Einreisen und der Zahl der Asylanträge in Deutschland gigantisch.
Zwischen Januar und August 2019 wurden in Deutschland knapp 100.000 Erstanträge auf Asyl gestellt, im selben Zeitraum registrierte die Bundespolizei jedoch 26.490 unerlaubte Einreisen. Hierbei handelt es sich, nota bene, nur um die missglückten, weil aufgeflogenen Einreiseversuche; die Dunkelziffer erfolgreicher Grenzübertritte schätzen Experten etwa auf den Faktor 5 (Einreise per Flugzeug: Regierung erklärt Flüchtlingszahlen zur Geheimsache (Video)).
Dies bedeutet, dass zu den 100.000 „offiziellen“ neuen Asylbewerber rund 140.000 „Illegale“ hinzukommen – aufs Jahr gerechnet entspricht dies über 350.000 Menschen und damit einer Großstadt wie Mannheim. Nimmt man noch die legale Zuwanderung durch „Familiennachzug“, Seenotrettungs-Kontingente und EU-Binnenmigration (vor allem aus Südosteuropa) hinzu, dürfte die Bundesrepublik um mehr als eine halbe Million Menschen pro Jahr „bunter“ werden (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=zdmJlRYITi0
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 19.10.2019
.hna.de/lokales/hofgeismar/resettlement-programm-bundesregierung-fluechtlinge-landen-kassel-zr-13130652.html
Sowas nennt man eine Invasion ohne Krieg !
Aber der Krieg wird noch stattfinden in den betreffenden Staaten, allen voran in der BRiD.
Sie kommen angeblich friedlich, aber im Sinn der Inavasoren geht es um Übernahme wenn die genug Leute zusammen haben, so steht es ja auch im Koran !!!
Das werden die Gutmenschen und Bahnhofsklatscher noch selber zuspüren bekommen, dagegen sind die sogenannten Einzelfälle ein Furz.
Dann werden die mal sehen was diese Kopfabschneider von Toelranz halten !