Wer sich selbst vor Ort ein Bild von den Klimawahnsinndemos macht, wird oftmals erschüttert. Was man zu sehen bekommt, ist eine müllproduzierende Chaostruppe. Und die wollen die Welt retten?
Beatrix von Storch (AfD) hatte die Klimaschutzdemos in Berlin auf Twitter heftig kritisiert. Auf Ihren Tweet [Link] hin schickte ein weiterer Twitter-User einen interessanten Video-Beitrag als Antwort, der den ganzen Klima-Demo-Wahnsinn zusammenfasst [siehe Tweet mit Video HIER].
Was man dort sieht, bedarf keines weiteren Kommentars. Verständlich, dass immer mehr Bürger auf Abstand zur Klimabewegung gehen. Viele Bürger haben es satt, beschimpft zu werden, weil sie ein größeres Auto fahren, in den Urlaub fliegen oder mit Schiff eine Reise machen wollen.
Und noch mehr Bürger hassen es, wenn sie auf ihrem Weg zur Arbeit behindert werden. Dem Fass den Boden schlägt jedoch die Gewalt aus: Sachbeschädigungen an Autos. Der Hass auf die Autofahrer und die deutsche Autoindustrie geht eindeutig zu weit. Viele Bürger sind zurecht erbost.
Auch in den Mainstream-Medien scheint eine Kehrtwende einzutreten. Die Artikel, Kolumnen und Kommentare, die die Klimabewegung mit ihrem Totalitarismus kritisieren, nehmen zu [siehe Beispiel in der »Welt«].
Bezahlte Aktivisten in Berlin: Extinction Rebellen rebellieren für Bares
Cui bono? Dieser Frage nachzugehen lohnt sich fast immer. Auch bei diesen sonderbaren Partygängern von Extinction Rebellion. Michael Klein hat versucht herauszufinden, warum sie das tun. Ganz einfach – sie werden dafür bezahlt.
Denn: Wenn Leute sich auf die Straße setzen können, keiner Arbeit nachgehen, wenn sie daraus, anderen auf die Nerven zu gehen, weil sie was auch immer angeblich retten wollen, einen Beruf machen, dann muss das Geld für ihren Unterhalt von irgendwoher kommen (Klima: „Todeskult der oberen Mittelschicht“ – Kritik begleitet Aktionswoche von Extinction Rebellion).
Im Fall von Extinction Rebellion lautet der Zauberbegriff „Volunteer Living Expenses“ (VLE):
Bis zu £400 oder 450 Euro kann man damit verdienen, anderen auf die Nerven zu gehen, sie zu schädigen und sich selbst zu einem Helden des Kampfes für das Klima zu inszenieren. Bis zu 450 Euro pro Woche zahlt Extinction Rebellion, eine finanziell gut geölte Organisation, deren Verflechtungen wir gerade dargestellt haben, den „Freiwilligen“, denen der Klimaschutz so wichtig ist, dass sie alles stehen und liegen lassen, um sich in Berlin auf die Straße zu setzen (Klima-Fanatiker: Wachsende Kritik am Totalitarismus und Autoritätswahn der Weltuntergangssekte).
Man muss kein Hellseher sein, um vorherzusagen, dass diese „Aktivisten“ nichts stehen und liegen lassen, das mit Begriffen wie geregelte Arbeit beschrieben werden kann. Es handelt sich wohl durchweg um Transferexistenzen, die entweder von staatlichen Zuschüssen leben oder über Extinction Rebellion finanziert werden („Klima der Angst“ – Leserbrief zu Fridays for Future: „Ihr seid die verwöhntesten Kids auf der Erde“).
Die Finanzierung erfolgt im Rahmen einer Freiwilligen-Vereinbarung, mit der der „bezahlte Freiwillige“ zum einen das Glaubensbekenntnis von Extinction Rebellion unterschreibt, zum anderen seinen Anspruch auf VLE – Volunteer Living Expenses erklärt. Das sieht dann wie unten aus.
In Berlin blockieren also wohl in ihrer Mehrheit bezahlte Aktivisten die Straßen, Aktivisten, die natürlich nicht ohne Grund finanziert werden, denn je mehr Aktivisten Extinction Rebellion auf die Straße bringt, je besser die eigenen Aktionen besucht sind, desto heftiger klingelt die Spendenkasse, desto interessanter wird die Organisation für all die Geldgeber, die ihr schlechtes Gewissen, dass sie im Kapitalismus reich geworden sind, dadurch abgelten wollen, dass sie Organisationen finanzieren, deren erklärtes Ziel es ist, den Kapitalismus zu zerstören.
Die Aktivisten, denen das Klima über alles geht, werden also dafür finanziert, dass ihnen das Klima über alles geht. Bezahlte Heuchelei ist dann wohl die pervertierte Variante der Heuchelei.
Wenn es darum geht, das unterste Niveau zu unterbieten, dann sind Linke unglaublich phantasievoll (Klima-Diktatur: „Smile for Future“-Kongress im Chaos – Thunberg verlässt den Saal – schmeißt Journalisten raus).
Extinction Rebellion (XR) extrem gut organisiert, strukturiert und finanziert
Die Sekte, die sich „Extinction Rebellion (XR)“ nennt, hat es geschafft die weltweite Aufmerksamkeit von Friday for Future noch zu toppen. Die derzeit laufenden Aktionen sind sehr gut vorbereitet, orchestriert, organisiert und finanziert. Die Frage stellt sich: Cui Bono. Den Sektenmitgliedern sicher auch, sie können Party und Lust am Dagegensein aufs beste und lustvollste kombinieren. Interessant dabei, dass überwiegend Mädchen und junge Frauen, die Masse der Sektenmitglieder stellen. Sie lassen sich wohl am leichtesten vor den Karren der Gurus spannen.
eike-klima-energie.eu hat es geschafft Zugang zu den wichtigsten Vorgaben, Verhaltensempfehlungen und Regieanweisungen zu erhalten, die zeigen wie minutiös – mit militärischer Präzision- die Aktionen kommuniziert, organisiert und durchgeführt werden. Übrigens ist von Männern, die es zu schützen gälte, kaum die Rede. Fast nur von Frauen Kindern (Aggressive Klimaretter: ARD-Komiker erntet Hexenjagd und Denunzierung wegen Greta-Kritik (Videos)).
Al Gore zu Hans Rosling 2009:
„Wir müssen Furcht erzeugen“
Die Saat von Al Gore und viele andere Propheten des Weltuntergangs geht auf. Nach jahrzehntelanger Panikmache durch Aktivisten, sog. Klimawissenschaftler, Ideologen des Club of Rome und seiner Folgeorganisationen, nicht zuletzt durch die deutsche Politik, vorangetrieben durch die Grünen, haben sich jetzt Sekten gegründet, welche die Rückkehr in die Glaubens- vor allem aber der Lebenswelt des Mittelalters anstreben. In vielen Ortsgruppen aktiv, die wie Pilze aus dem Boden schießen (1-Ortsgruppen _ XR de) legten sie im rot-rot-grün verliebten Berlin, derzeit – dabei mitfühlend begleitet von einer in bürokratischen Ketten gelegten Polizei – weite Teile der Stadt lahm. Und hinterlassen Müllberge, wo immer sie sich aufhielten, berichtet die BZ.
Im Februar, vor Amnesty International, erklärte der Gründer Roger Hallam, ein Biobauer aus UK mit starkem Hang zum Mystischen, dass es in diesem Prozess sogar Tote geben könne:
„Wir werden die Regierungen zum Handeln zwingen. Und wenn sie nicht handeln, dann werden wir sie stürzen und eine Demokratie erschaffen, die tauglicher für den Zweck ist. Und ja, manche könnten in diesem Prozess sterben.“
Insgesamt besteht diese Rede (siehe unteres Video) aus knapp 13 Minuten voller schwülstigem Pathos, detaillierter Apokalyptik und nicht zu vergessen dem obligatorischen geschmacklosen Auschwitz-Vergleich. Es sind keine angenehmen 13 Minuten, aber danach versteht man die Gedankenwelt der Gründerriege von „Extinction Rebellion“ vielleicht ein bisschen besser.
Ein Augenzeuge (Name der Redaktion bekannt) hat sich nun aufgemacht, die hervorragend Organisierten vor Ort in Berlin in Augenschein zu nehmen. Seine Mitbringsel sind
1) XR gemeldet in GB, vertreten durch… in Deutschland; Liste der 1-Ortsgruppen _ XR de; Personen: von Soziologen, … bis zum CCC (Hacker)1-Impressum _ XR de
2) XR wiederholt die Scientist for Future (S4F) und verstärkt deren Argumente durch eine Liste von Zeitungsquellen2-Fakten – Scientists 4 Future
3) ein laienhaft geschriebener Gesellschaftsvertrag, “ ich, der Staat verpflichte mich..“; aber kind- und jugendgerecht3-Gesellschaftsvertrag-XP-1
Zitat aus dem Handbuch (250 S.):
„Die Hopi in Nordamerika bezeichnen das Phänomen, alles zu zerstören, was eine Gesellschaft erhält, als Powaqqatsi: »eine Entität, eine Lebensweise, die die Lebenskräfte anderer zum Wohle ihres eigenen Lebens aufzehrt«. Das Powaqqatsi-Phänomen der Hopi tritt gegenwärtig eindeutig zutage. Wir haben es mit einer destruktiven Macht zu tun, die Lebenskräfte vernichtet, wo sie nur kann. Wenn die Konzerne sich durchsetzen, wird unser fragiles Lebensgespinst vergiftet und zerstört, Arten werden zum Aussterben gebracht, Menschen verlieren ihren gesamten freien Zugang zu Saatgut, Nahrung, Wissen und Entscheidungen, und sämtliche sozialen Beziehungen werden zerstört.“ (Der Klima-Alarm hat Methode: Greta Thunberg hält größenwahnsinnige und irre Wutrede vor der UNO)
Anm: Ausbau des GT-Syndroms – Kinder werden missbraucht, Kindern wird Angst vermittelt>>> der IS nutzt diese Methoden und Kindersoldaten in Afrika werden so ausgebildet
4) Skizze (Beispiel) für Straßenblockaden mit professioneller Rechtsberatung und Teamunterstützung (schicke ich als Teil 2/3 nach)4-Straßenblockade-XR
Auszüge aus dem Handbuch Handbuch-XR-2019-cover: (zur Beachtung) Dieses Buch ist durchgängig im generischen Femininum gehalten. Wie war es, dies einmal so herum zu lesen?
„Extinction Rebellion ist eine dezentralisierte Massenbewegung besorgter Bürgerinnen. Sie steht allen offen, die sich gewaltfrei für die aktive Schwächung der Macht einsetzen und zu den von uns organisierten Aktionen stehen. Wir arbeiten auf eine Gesellschaft hin, die von Mitgefühl, Inklusion, Nachhaltigkeit, Gleichheit und Zusammenhalt geprägt ist, in der Kreativität Vorrang hat und die die Vielfalt unserer Gaben und Talente anerkennt, feiert und in ihrer Entfaltung fördert.“ (Klimastreik „Fridays for Future“: 300.000 Euro aus Taschengeld zusammengespart? Finanzen weiter intransparent (Video)).
„Gestützt auf unser Gewissen und unsere Vernunft, erklären wir unseren Regierungen und ihren korrumpierten, untauglichen Institutionen, deren Versagen unsere Zukunft bedroht, die Rebellion! Den massenhaften, friedlichen Aufstand gegen das Aussterben – für das Leben! Unsere Regierungen haben, in Anbetracht ihrer vorsätzlichen Komplizenschaft mit denjenigen, die das Gemeinwohl zugunsten kurzfristiger individueller Gewinne opfern, unser Vertrauen verspielt. Wenn weder die gewählte Volksvertretung noch das Gesetz den angemessenen Schutz und das Wohlergehen der Bevölkerung gewährleisten können, liegt es in der Hand der Bürgerinnen, die notwendigen Veränderungen einzuleiten – zur Abwendung der Katastrophe und für die Zukunft unserer Kinder. Dann ist es nicht nur unser Recht zu rebellieren, sondern unsere Pflicht. Wir rufen alle Bürgerinnen auf, sich gemeinsam mit uns friedlich zu erheben.“ (Klima-Ausbeutung: Die erstaunlichen Geschäfte der Greta Thunberg-Lobby)
„Die Zeichen sind laut und deutlich: die der Erde. Der Wissenschaft. Der Frauen. Der Kinder. Der indigenen Gemeinschaften. Unseres Alltags.“
Anm.: Männer werden NICHT erwähnt.
Die Buchautor:innen:
„Annika Joeres(2) (und der correctiv.org-Klimaredaktion), Radikaleliebe, Rina, Nick, Ibu, Lom, Andi, Mareike, Lena, Philipp, Robert, Anna-Lena, Laura, allen so tatkräftigen Mit-Rebellinnen und Autorinnen für die wunderbare Arbeit unter den extremen Bedingungen, Ulrike Bischoff für ihre großartige Übersetzungsarbeit, Ulrike Holler, Frank Geck, Steffen Gommel und dem ganzen Team bei S. Fischer, Ivy (und dem Hidden Institut) für Räumlichkeiten und Karin für ihr Verständnis.“ (Klima und Bevölkerungsreduktion: Luisa Neubauer ist als ONE-Botschafterin Aushängeschild der Mega-Konzerne und Eliten).
Die britische Polizei ist da vielleicht schon etwas weiter wie der britische Telegraph schrieb:
Extinction Rebellion (XR) should be treated as an extremist anarchist group and police must stop their “soft touch” approach, a former Scotland Yard head of counter-terrorism has warned.
Richard Walton, who headed the Met’s Counter Terrorism Command until 2016, said his investigation into XR revealed it had a “subversive” agenda rooted in the “political extremism of anarchism” rather than just campaigning on climate change.
He said he had uncovered evidence that XR leaders advocated “revolution” to overturn capitalism, mass protest and law-breaking aimed at achieving a breakdown of democracy and the state – an intent many of its middle class and celebrity backers appeared unaware of.
Übersetzung:
Die Extinction Rebellion (XR) sollte wie eine extremistische anarchistische Gruppe behandelt werden und die Polizei muss ihren „Soft Touch“ -Ansatz einstellen, warnte ein ehemaliger Chef der Terrorismusbekämpfung von Scotland Yard.
Richard Walton, der bis 2016 das Kommando zur Terrorismusbekämpfung der Met leitete, sagte, seine Untersuchung von XR habe ergeben, dass es sich um eine „subversive“ Agenda handele, die auf dem „politischen Extremismus des Anarchismus“ beruhte, anstatt sich nur für den Klimawandel einzusetzen.
Er sagte, er habe Beweise dafür aufgedeckt, dass die XR-Führer eine „Revolution“ befürworteten, um den Kapitalismus, Massenproteste und Gesetzesverstöße zu stürzen, die auf einen Zusammenbruch von Demokratie und Staat abzielen – eine Absicht, von der sich viele Mittelschicht- und Promi-Unterstützer anscheinend nicht bewusst waren.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt
Videos:
Der Klimaschutz-Wahnsinn:#FridaysForFuture #FridaysForHubraum #ExctinctionRebellion pic.twitter.com/lwDJuKlXM6
— Horizont (@Hori____zont) 9. Oktober 2019
Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu/freiewelt.net am 10.10.2019
unserplanet.net/warum-jedes-jahr-millionen-von-singvogeln-fur-unser-olivenol-sterben-mussen/