Aluminium frisst Verstand: Wissenschaftler konnten Verbindung zwischen Alzheimer und Aluminium nachweisen (Video)

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Es beginnt ganz harmlos, eine verlegte Brille hier, ein vergessenes Portemonnaie da, dann kommen Wortfindungsstörung dazu, später erkennen Betroffene nicht einmal mehr ihre Angehörigen, Kinder, Ehepartner und Freunde. Es ist wie Honig im Kopf, der den Verstand weichen lässt und durch einen Dämon ersetzt.

Mediziner sprechen in diesem Fall von Demenz, bei der schweren Form von Morbus Alzheimer, benannt nach dem Entdecker Alois Alzheimer, der die Erkrankung erstmals 1906 erwähnte: Seit mehr als Zweijahrzehnten grast die Krankheit wie eine Epidemie um den Erdball, jeder zweite über 65 zählt mittlerweile zur Risikogruppe – besonders in den Industriestaaten. Was das Schlimmste ist: für Betroffene besteht kaum Hoffnung auf Heilung.

Warum Menschen an Demenz erkranken, scheint eins von noch immer vielen ungelösten Rätseln der Medizin zu sein. Allerdings gibt es Wissenschaftler die herausgefunden haben wollen, dass das Leichtmetall Aluminium ein hoher Risikofaktor ist. Von Frank Schwede.

Italienische Wissenschaftler von der Katholischen Universität in Rom ist gelungen, herauszufinden, dass Aluminium die Entstehung von Demenzerkrankungen fördert, dass die Werte bei einem Demenzpatienten gleich siebenmal so hoch sind, wie bei Gesunden.

Aluminium im Alltag aus dem Weg zu gehen, ist gar nicht so einfach. In nahezu allen Körperpflegeprodukten und Lebensmittelverpackungen ist Aluminium enthalten, die weitverbreitete und beliebte Alufolie nicht zu vergessen und selbst im Leitungswasser wird vielerorts eine bedenkliche hohe Konzentration des Leichtmetalls gemessen.

Doch die lange Liste der Krankmacher geht noch weiter: Auch Impfstoffe enthalten Aluminium, was bei Kleinkindern zu Autismus führen kann, denn Babys werden bekanntlich schon wenige Wochen nach der Geburt geimpft – obwohl der Organismus zu dieser Zeit noch zu schwach ist, sich gegen Gifte wie Aluminium zur Wehr zu setzen.

Aluminium lagert sich über einen langen Zeitraum nicht nur in nahezu allen Organen, in Knochen und Bindegewebe ab, sondern auch im Gehirn, was langfristig zu schweren Schäden führen kann (Methoden zur Entgiftung von Schwermetallen).

Auffällig erscheint mir die Tatsache, dass gerade in den zurückliegenden zwanzig Jahren die Zahl der an Demenz erkrankten Patienten vor allem in westlichen Industriestaaten sprunghaft angestiegen ist, vor allem die schwere Form von Demenz: Morbus Alzheimer.

Aluminium hat weder in Körperpflegeprodukten und Verpackungsmaterialien etwas zu suchen noch in medizinischen Produkten, weil es sich nachweislich um ein Nervengift handelt, das zu irreparable Schäden führen kann, wie seriöse medizinische Studie mittlerweile belegen.

Das heißt, Menschen, die an ihrem Arbeitsplatz einer hohen Aluminiumbelastung ausgesetzt sind, tragen das Risiko bereits schon mit Mitte 50 oder Anfang 60 an Alzheimer zu erkranken.

Antidepressiva erhöhen ebenfalls das Alzheimer-Riskio

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Einem ebenso hohen Risiko sind auch Patienten ausgesetzt, die an familiärer Alzheimer erkranken. Bei familiärer Alzheimer treten die ersten Symptome sogar schon zwischen dem 30 und 50 Lebensjahr auf.

Allerdings ist die familiäre Alzheimer eine ausgesprochen selten Form, die nach Schätzung von Wissenschaftlern nur zwei bis drei Prozent aller Fälle ausmacht. Bei der familiären Alzheimer handelt es sich um eine genetische Mutation, die durch das Protein Amyloid-Beta ausgelöst wird, das mit Alzheimer allgemein in Verbindung gebracht wird (Bayern: Chemtrails – katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt!).

Ein weiterer nicht zu unterschätzender Risikofaktor sind Medikamente, vor allem Psychopharmaka, die einen nicht unwesentlich Einfluss bei der Entstehung von Demenzerkrankungen haben. Klinische Studien haben nämlich gezeigt, dass der regelmäßige Konsum bestimmter Medikamente die Wahrscheinlichkeit an Demenz zu erkranken um rund 54 Prozent höher ist.

Medizinskandal Krebs

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Die Universität von Washington und Seattle ermitteln in Langzeitstudien, an der 3.434 Männer und Frauen teilnahmen, die 65 Jahre und älter waren und zu Beginn der Studie keine Symptome der Demenz hatten, dass in einem Zeitraum von sieben Jahren durch rezeptfreie und verschreibungspflichtige Medikamente 797 Teilnehmer an Demenz erkrankten, 637 sogar an Alzheimer.

Die am häufigsten eingenommenen Medikamente waren in diesem Fall Antidepressiva und Antihistaminika, insbesondere der ersten Generation, die gerne bei Heuschnupfen, Nesselfieber und als Beruhigungsmittel verabreicht werden.

Angehörige von Demenzpatienten können oft nur sehr wenig tun, da die Krankheit ist in meisten Fällen unumkehrbar ist, das heißt, Heilung ist in den meisten Fällen, insbesondere bei Alzheimer, so gut wie ausgeschlossen. Und doch gibt es immer wieder Berichte, die Hoffnung machen und zeigen, dass Wunder nicht ausgeschlossen sind wie das folgende Beispiel zeigt.

Sylvia Hatzer war 82, als sie plötzlich ihr Gedächtnis verlor. Sie konnte sich an nichts mehr erinnern. Sie wusste nicht mehr wer sie ist, wo sie ist und sie erkannte zuletzt auch ihren Sohn Mark nicht mehr, der sich am Ende nicht anders zu helfen wusste als sie zu ihrer eigenen Sicherheit in ein Krankenhaus einzuweisen.

Auch in der Klinik ging das Martyrium weiter. Sylvia glaubte in ein Hotel entführt worden zu sein und rief die Polizei. Der Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag. Selbst der Medikamente zeigte keine Wirkung mehr – doch dann geschah offenbar ein Wunder, mit dem niemand gerechnet hat.

Sylvia Hatzer stellte ihre Ernährung um und aß viel Heidelbeeren, Wallnüsse und andere gesunde Lebensmittel wie Brokkoli, Grünkohl, Spinat, Sonnenblumenkerne, Haferprodukte, Süßkartoffeln und dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil. Außerdem trank sie viele Tassen Grünen Tee am Tag. Alle diese Lebensmittel haben auf geradezu wundersame Weise das Gehirn der 82jährigen regenerierten wie eine Frischzellenkur.

Sylvia Hatzer und ihr Sohn Mark haben sich zu dieser Diät entschieden, weil Mark Hatzer irgendwann erkannt hat, dass Medikamente allein bei seiner Mutter nicht anschlagen, außerdem hat Hatzer aus zahlreichen Berichten erfahren, dass Menschen in Mittelmeerländern seltener an Alzheimer erkranken als in den Industriestaaten (Hohe Aluminiumwerte vergiften das Gehirn autistischer Kinder – wegen Impfungen? (Videos)).

Neben der Spezialdiät machte Sylvia Hatzer auch kognitive Übungen, die die Gehirnfunktion trainieren, wie puzzeln und Kreuzworträtsel. Sylvias Hatzers geistigen Fähigkeiten bessert sich zum Erstaunen der Ärzte zusehends. Mark Hatzer sagte gegenüber der britischen Tageszeitung Mirror:

„Es war kein Wunder über Nacht, aber nach ein paar Monaten begann sich meine Mutter an Dinge wie Geburtstage zu erinnern und sie kehrte vor allem wieder zu ihrem alten Ich zurück, sie war wieder insgesamt wachsamer und engagierter.“

Die Geschichte zeigt auf geradezu eindrucksvolle Weise, dass Demenz in einem direkten Zusammenhang mit unserer Ernährung und unserer Umwelt steht und das wir durchaus dazu in der Lage sind, mit der Umstellung unserer Ernährung und einem Umdenkenden gegenüber unserer Umwelt Schäden an Körper und Geist zu vermeiden und zu reparieren.

Es ist an der Zeit, dass wir uns darüber im Klaren werden, dass allein unsere Lebensweise darüber entscheidet, wie gesund Körper und Geist bleiben. Gifte wie Aluminium und Flourid haben in unserer Nahrungskette nichts verloren, sie zerstören Körper und Geist in einem schleichenden Prozess. Schäden machen sich in der Regel erst nach 30 Jahren bemerkbar, dann, wenn es oft schon zu spät ist.

Bleiben Sie aufmerksam!



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett

Brainwashed: Wie die Lebensmittelindustrie unser Glücksempfinden verändert, mit Werbung unsere Bedürfnisse manipuliert – und wie wir uns dagegen wehren können

Garantiert gesundheitsgefährdend: Wie uns die Zucker-Mafia krank macht

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 25.10.2019

About aikos2309

2 comments on “Aluminium frisst Verstand: Wissenschaftler konnten Verbindung zwischen Alzheimer und Aluminium nachweisen (Video)

  1. Vielleicht ist es ein Segen, daß die ältere Generation ins Vergessen entschwindet. Wenn man sich ansieht was die Regierungen der einzelnen Länder mit dem Land und den Menschen machen, dann kann man neidisch werden, daß manche durch ihre Krankheit das nicht mehr ertragen müssen.

  2. Nun könnte man ja mal darüber nachdenken, warum dann mit dem Wissen in Deos Aluminum enthalten ist, ebenso in Zahncreme, in Magensäurebindemitteln, im Farbstoff für mit Zucker beschichtete Erdnüsse, in der Hamburger-Frikadelle (Jamie Oliver deckte dies auf), uns nun die Extremwettermanipulationen seit 2017 von Brokum mit Aluminum-Titanaten als Geoing. Lösung uns präsentiert wird, bei Frackingbohrungen ca. 300t Aluminumhydroxid (Inhaltsliste der Frackfluide Goldenstedt), bei Impfungen Aluminum… aber eben nur für die gemeine Bevölkerung, während die Regierenden eine andere und Aluminum freie Mischung bekommt.
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/schutz-vor-schweinegrippe-kanzlerin-und-minister-sollen-speziellen-impfstoff-erhalten-a-655764.html

    Das alles erinnert doch sehr an den Gilgamesch Epos in dem die eine Gottheit, die die Menschen hasste sinngemäß sagte, wir die die Welt beherrschen, beherrschen die Menschheit mit dem leichten Metall.
    Außerdem sagte er, daß er die Menschen vernichten wolle indem er ihre Nahrung vergiften würde und als das nichts half, vergiftete er die Luft, die die Menschen atmeten und als auch das nichts den gewünschten Erfolg brachte ließ er sie Kriege führen.

    Vielleicht erleben wir immer und immer das gleich Spiel wieder und täglich grüßt Phil das Rautenmurmeltier.

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