US-Sicherheitsberater: Atomkrieg kein Weltuntergang, könnte uns als Nation sogar stärken und der Angriff auf Saudi-Arabien

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Vom Regen in die Traufe? Der vorübergehende Nachfolger des vom Posten als Nationaler Sicherheitsberater Donald Trumps gefeuerten John Bolton beschrieb 1982 in einem Interview, das ein Atomkrieg mit der Sowjetunion „größtenteils ein physikalisches Problem“ wäre.

Diese Aussage Charles Kuppermans holt ihn 37 Jahre später wieder ein, nachdem ihn US-Präsident Trump zum geschäftsführenden Nationalen Sicherheitsberater ernannt hatte. Kupperman wurde von John Bolton als Berater in den Sicherheitsrat geholt und gilt als islamophober Kalter Krieger, der bereits in der Regierung von Ronald Reagan in leitender Position arbeitete.

Während allgemein davon ausgegangen wird, dass ein Atomkrieg die gegenseitige Zerstörung der Gegner hervorrufen würde und dass dies die jeweiligen Regierungen davon abschreckt, überhaupt zu diesem Mittel zu greifen, vertrat Kupperman 1982 eine ganz andere Meinung. Das Beispiel von Hiroshima habe gezeigt, dass die Stadt trotz der Zerstörung durch den Abwurf einer Atombombe bereits „drei Tage später wieder lebendig war“.

Mit genügend Planung und zivildienstlichen Maßnahmen ließen sich die Auswirkungen eines atomaren Schlages minimieren. Natürlich wäre ein Atomkrieg eine „zerstörerische Sache“, aber kein Weltuntergang. Selbst wenn 20 Millionen Menschen dabei sterben würden, wäre die Nation immer noch stark genug, um gestärkt aus diesem Krieg hervorzugehen, weshalb die USA den Krieg gegen die damalige Sowjetunion „im klassischen Sinne“ gewinnen könnten. Nicht nur würden sie den Sieg davontragen, die USA würden am Ende als Nation sogar gestärkt aus dieser Katastrophe hervorgehen:

Es könnte 15 Jahre dauern, aber meine Güte, schauen Sie, wie lange Europa gebraucht hat, um sich vom Zweiten Weltkrieg zu erholen …

Diese kontroversen Aussagen machte Kupperman in einem Interview mit Robert Scheer für sein Buch „With Enough Shovels: Reagan, Bush, and Nuclear War“. Zu diesem Zeitpunkt war er Direktor von Reagans Allgemeinem Beraterausschuss für Rüstungskontrolle und Abrüstung, weshalb eine solche Betrachtungsweise für noch mehr Aufregung sorgte, als sie es ohnehin schon getan hätte.

Dr. Jeremy Stone, damals Präsident der Federation of American Scientists (Vereinigung amerikanischer Wissenschaftler), nahm Kuppermans Zitate in seinem Bericht über Reagans Verteidigungspolitik 1983 auf und meinte:

Man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, dass Verrückte für die Atombomben verantwortlich sind.

Nachdem Kupperman zum geschäftsführenden Nationalen Sicherheitsberater ernannt wurde, sah er sich umgehend mit Rücktrittsforderungen des Amerikanisch-Islamischen Rates konfrontiert. Der neue Berater von Präsident Trump saß von 2001 bis 2010 im Vorstand des Center for Security Policy (CSP).

Die Denkfabrik fiel vor allem während der Regierungszeit von Barack Obama durch Verschwörungstheorien gegen Muslime in den Vereinigten Staaten von Amerika auf. So behauptete das CSP beispielsweise, dass Obama selbst ein Muslim sei und seine Regierung die Scharia einführen wolle.

Am Mittwoch teilte US-Präsident Donald Trump mit, dass Kuppermann als Nationaler Sicherheitsberater zeitnah durch den Geiselspezialisten Robert C. O’Brien ersetzt werden wird:

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Kriegsgefahr wächst: Saudi-Arabien erklärt, dass Iran „unzweifelhaft“ hinter den Angriffen steckt

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Saudi-Arabien hat auf einer aktuellen Pressekonferenz erklärt, dass der Iran hinter den Angriffen auf die Ölförderanlagen stehen soll. Zwei Tage zuvor hatte der saudische Energieminister noch gesagt, dass man „im Moment noch nicht wisse, wer hinter den Anschlägen steckt.“

Die Art der verwendeten Waffen hat bewiesen, dass der Angriff „nicht aus dem Jemen stammen konnte“, behauptete der Oberst der saudischen Armee, Turki al-Malki. Er erklärte zudem, dass die Fähigkeiten der Drohnen und der Marschflugkörper Riad von früheren Angriffen bekannt seien (War der Angriff auf die saudische Ölraffinerie eine weitere False Flag-Aktion als Eintrittskarte in einen großen Krieg?).

Der Sprecher des Verteidigungsministeriums beschuldigte den Iran, den Angriff unterstützt zu haben, und rief die Länder der „Weltgemeinschaft“ auf, „die bösartigen Aktivitäten des Iran in der Region anzuerkennen“. Zudem betonte er mehrmals:

Der Angriff wurde vom Norden aus gestartet und zweifellos vom Iran unterstützt.

Er präsentierte dazu auch Videoüberwachungsmaterial von einer der Ölanlagen und behauptete, dass dort eine Drohne im Flug zu sehen sei.

Im weiteren Verlauf der Pressekonferenz musste al-Malki allerdings einräumen, dass es nach wie vor unklar sei, woher genau der Angriff kam:

Wir arbeiten daran, den Startpunkt genau zu lokalisieren.

Die jemenitischen Huthi-Rebellen hatten von Beginn an die Verantwortung für die Drohnen- und Raketenangriffe am vergangenen Samstag übernommen, die kurzzeitig zu einer schweren Störung der globalen Ölmärkte führten und die Preise um fast 20 Prozent nach oben trieben. Die beschädigte Raffinerie in Abqaiq gehörte zu den größten Ölverarbeitungsanlagen der Welt, während die Anlage in Khurais auf dem zweitgrößten Ölfeld des Landes liegt.

Donald Trump verkündet „massive Verschärfung“ der Sanktionen gegen den Iran

US-Präsident Donald Trump kündigte an, dass er die Sanktionen gegen den Iran „bedeutend verstärken“ werde. Er habe diesbezüglich Finanzminister Steven Mnuchin angewiesen, alles Notwendige in die Wege zu leiten. Hintergrund sind die bisher ungeklärten Angriffe auf Saudi-Arabien.

Nach den Angriffen auf wichtige Ölanlagen in Saudi-Arabien will US-Präsident Donald Trump die Sanktionen gegen den Iran „bedeutend verstärken“. Er habe Finanzminister Steven Mnuchin angewiesen, das in die Wege zu leiten, erklärte Trump am Mittwoch via Twitter:

Weitere Angaben machte er zunächst nicht. US-Außenminister Mike Pompeo hat den Iran direkt für die Angriffe verantwortlich gemacht. Der Iran hat das zurückgewiesen. Die Angriffe haben die Sorge vor einer militärischen Eskalation im Nahen Osten befeuert.

Die US-Regierung hat bereits weitgehende Sanktionen gegen iranische Banken, Unternehmen der Öl- und Gasbranche, das Waffenprogramm des Landes sowie führende Vertreter von Regierung und Militär verhängt. Es war zunächst nicht klar, welche zusätzlichen Sanktionen Trump vorschweben.

Außenminister Pompeo wollte sich am Mittwoch in der Hafenstadt Dschidda mit dem saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman über eine Reaktion auf die Angriffe beraten. Nach Angaben des US-Außenministeriums wollte Pompeo dabei auch „Bemühungen koordinieren, der iranischen Aggression in der Region entgegenzuwirken“. Saudi-Arabien ist ein enger Verbündeter der USA. Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen hatten sich zu den Angriffen auf die Ölanlagen im benachbarten Saudi-Arabien bekannt (Iran-Krise: Der Öltanker-Thriller, ein Öl- & Atomkraftwaffenkrieg und verheimlichte Fakten (Videos)).

Das iranische Außenministerium wies in einem offiziellen Schreiben an die USA erneut jegliche Verantwortung zurück. „Der Iran hat mit dem Angriff nichts zu tun“, heißt es in dem Brief, der den USA über die Schweizer Botschaft in Teheran zugestellt wurde. Die Schweiz vertritt im Iran die diplomatischen Interessen der USA. „Falls gegen den Iran eine (Militär-)Aktion ausgeübt werden sollte, werden wir die umgehend erwidern und die Dimensionen wären nicht limitiert“, heißt es in dem Schreiben, aus dem die Nachrichtenagentur IRNA am Mittwoch zitierte. Es soll der Schweizer Botschaft am Montag übergeben worden sein.

Seit der einseitigen Aufkündigung des Atomabkommens durch die US-Regierung vor gut einem Jahr nehmen die Spannungen zwischen Washington und Teheran immer weiter zu. Die USA wollen den Iran mit harten Sanktionen und einer Politik des „maximalen Drucks“ dazu bewegen, einem neuen Abkommen mit härteren Auflagen zuzustimmen und die Unterstützung von Terrorgruppen in der Region einzustellen.

Die US-Sanktionen haben die wichtige Öl- und Gasförderung hart getroffen und eine Wirtschaftskrise ausgelöst. Mit dem Rücken zur Wand stehend, will der Iran sein Atomprogramm nun allerdings wieder hochfahren. Zuletzt kam es auch vermehrt zu Zwischenfällen in der für den Öltransport wichtigen Straße von Hormus. Die USA haben ihre Militärpräsenz in der Region verstärkt.

Angriff auf saudische Ölanlagen – Das totale Versagen des US-Abwehrsystems Patriot und seine Folgen

Der verheerende Schlag gegen die Ölindustrie Saudi-Arabiens hat zu einer Flut von Anschuldigungen der Vereingten Staaten gegen den Iran geführt. Der Grund dafür ist simpel: Washingtons spektakuläres Versagen, seinen saudischen Verbündeten zu schützen.

Washington muss daher den Iran für den jüngsten militärischen Angriff auf Saudi-Arabien zum Sündenbock machen. Denn anzuerkennen, dass die jemenitischen Huthi-Rebellen einen derart erfolgreichen Angriff auf das Kerngebiet des Ölgiganten führen können, wäre ein Eingeständnis der US-amerikanischen Unzulänglichkeit.

Saudi-Arabien hat in den letzten Jahren Milliarden von US-Dollar für den Kauf von Patriot-Raketenabwehrsystemen und angeblich modernster Radartechnologie made in USA ausgegeben. Wenn die jemenitischen Rebellen Kampfdrohnen bis zu 1.000 Kilometer tief in saudisches Gebiet fliegen und mit ihnen neuralgische Produktionsstätten der Ölindustrie des Königreichs zerstören können, dann wäre das nicht anderes als eine riesige Peinlichkeit für die „Schutzmacht“ USA.

Die Verteidigung Saudi-Arabiens durch die USA ist besonderer Ausdruck und Garant der historischen Beziehungen beider Staaten. Saudische Ölexporte sind die größten der Welt und in US-Dollar nominiert. Dadurch sind sie entscheidend für die Aufrechterhaltung des Weltmarkts für Petrodollar, der wiederum entscheidend für die US-amerikanische Wirtschaftsmacht ist. Im Gegenzug sind die USA verpflichtet, als Beschützer der saudischen Monarchie zu agieren. Was mit dem lukrativen Zusatznutzen verbunden ist, den Saudis jedes Jahr US-amerikanische Waffen für Milliardesummen zu verkaufen.

Nach Angaben des Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) verfügt Saudi-Arabien über den drittgrößten Militärhaushalt der Welt, hinter den USA und China. Mit jährlichen Ausgaben von rund 68 Milliarden US-Dollar ist das Land gemessen am Anteil des Rüstungsetats am Bruttoinlandsprodukt (8,8 Prozent) weltweit sogar die Nummer eins. Die meisten saudischen Waffen stammen aus den USA, wobei insbesondere die Patriot-Raketensysteme hochpreisige Anschaffungen sind.

Doch trotz aller besonderer Ausgabefreude und der besten US-amerikanischen Militärtechnologie erlebte die Ölmonarchie gerade eine potenziell lähmende Welle von Angriffen auf seine Lebensadern. Die saudische Ölproduktion im gigantischen Raffineriekomplex von Abqaiq, 330 Kilometer östlich der Hauptstadt Riad, sank um 50 Prozent, nachdem sie durch Drohnenangriffe in Brand geriet. Eines der größten Ölfelder Saudi-Arabiens in Churais, ebenfalls in der Ostprovinz, wurde gleichfalls teilweise geschlossen.

Es gibt glaubwürdige Berichte, dass der Schaden viel gravierender ist, als die saudischen Offiziellen zugestanden haben. Die Instandsetzung dieser Schlüsselstandorte der Ölindustrie kann Wochen dauern (Russland hilft dem Iran, sich im bevorstehenden Endkampf gegen den großen Widersacher zu behaupten).

Einige Mitglieder der Trump-Administration sagten gegenüber US-Medien, dass „Marschflugkörper“ für die riesigen Feuerbälle über den saudischen Ölanlagen verantwortlich seien. Eine dieser Stimmen wurde anonym mit den Worten zitiert: „Es besteht kein Zweifel, dass der Iran dafür verantwortlich ist. (…) Es gibt kein Entrinnen. Es gibt keinen anderen Kandidaten.“

Um die Anschuldigungen gegen den Iran zu untermauern, wurden eilig Satellitenbilder veröffentlicht, die die Folgen des Luftangriffs auf den Raffineriekomplex Abqaiq zeigen sollen. US-Beamte behaupten, dass der Ort der Explosionen darauf hinweist, dass die eingesetzten Waffen nicht aus dem Jemen im Süden, sondern aus dem Iran oder dem Irak stammen.

Selbst die normalerweise pflichtschuldige New York Times äußerte Zweifel an dieser Behauptung und kommentierte dies in ihrem Bericht:

Die am Sonntag veröffentlichten Satellitenfotos erschienen nicht derart klar und eindeutig wie von offizieller Seite unterstellt, einige schienen Schäden auf der westlichen Seite der Anlagen zu zeigen, nicht aus Richtung Iran oder Irak.

Die Vorwürfe von Pompeo und anderen sind Behauptungen anstelle von begründeten Tatsachendarstellungen.

Es ist bemerkenswert, dass Präsident Donald Trump davon abgesehen hat, den Iran offen namentlich zu beschuldigen. Er beließ es lediglich bei einem Hinweis auf die Möglichkeit von dessen Beteiligung. Wenn Pompeo so versessen darauf ist, dem Iran etwas ans Zeug zu flicken, warum ist es dann nicht auch Trump? Stattdessen machte der US-Präsident eine aufschlussreiche Bemerkung, als er sagte, er „warte auf eine Bestätigung“ von Saudi-Arabien, „wer ihrer Meinung nach hinter dem Angriff steckt“. Nochmals, wenn US-Beamte den Iran ausdrücklich beschuldigen, warum sagt Trump dann, dass er eine „Bestätigung“ von den Saudis will?

Der Iran seinerseits hat die Behauptungen, er habe etwas damit zu tun, entschieden zurückgewiesen und erklärt, dass die Verlautbarungen von Pompeo „blind“ seien und dem Provozieren eines Konflikts gleichkämen.

Auch der irakische Premierminister Adel Abdul Mahdi wies Behauptungen zurück, das Territorium seines Landes könnte von pro-iranischen schiitischen Milizen für diese Luftangriffe auf Saudi-Arabien genutzt worden sein.

Dafür haben sich die Huthi-Rebellen im Jemen unmissverständlich zu den Luftangriffen auf die saudischen Ölanlagen bekannt. Sie machten deutlich, dass die Waffen Drohnen und keine Raketen waren, und fügten unter Angabe von Details hinzu, dass zehn unbemannte Luftfahrzeuge (UAVs) eingesetzt wurden.

So meldeten auch die meisten US-Medien zunächst, dass die Angriffe von Drohnen aus dem Jemen stammten. Associated Press berichtete vom hohen Maß an Raffinesse der Angriffe, bei denen zuerst Drohnen eingesetzt wurden, um die Radarsysteme des US-Patrioten auszuschalten, bevor andere UAVs mit den eigentlichen Luftangriffen begannen.

Es scheint daher, dass US-Beamte versuchen, die Geschichte der Angriffe umzuschreiben, indem sie den Iran beschuldigen. Eine rücksichtslose Sündenbocktaktik, denn als logische Konsequenz könnte dies einen militärischen Angriff auf den Iran auslösen. Und Teheran hat für diesem Fall gewarnt, dass es kriegsbereit ist.

Die Begründung für die Schuldzuweisung an den Iran ist, dass die jemenitischen Rebellen (die der Iran politisch unterstützt) einfach nicht in der Lage seien, Drohnen mit solch durchschlagendem Erfolg gegen die saudische Ölindustrie einzusetzen. Der Täter muss also der Iran sein, so die zwingende Argumentation. Dies stehe als Folgemaßnahme in einer Reihe mit den behaupteten Sabotagaktionen seitens des Iran gegen Öltanker im Persischen Golf Anfang dieses Sommers (3. Weltkrieg: In der Bibel prophezeit? Sind die Tanker-Angriffe Operationen unter falscher Flagge? (Videos))

Die Chronologie zeigt jedoch, dass die Huthis durchaus in der Lage sind, immer mächtigere ballistische Raketen und tiefer in saudisches Gebiet eindringende Drohnen zu starten. Seit Beginn des Krieges, den die von den USA unterstützte saudi-arabische Koalition im März 2015 gegen das südarabische Land startete, setzen die Rebellen Drohnen ein.

In den zurückliegenden vier Jahren hat sich die Huthi-Feuerkraft aus der Luft Schritt für Schritt verbessert. Früher konnten die Saudis mit US-amerikanischen Abwehrsystemen Drohnen und Raketen aus dem Jemen abfangen. Aber seit dem vergangenen Jahr haben die Rebellen ihre Erfolgsquote zielgenauer Angriffe auf das saudische Landesinnere, einschließlich der Hauptstadt Riad, gesteigert.

Im Mai dieses Jahres trafen die Huthi-Drohnen die äußerst wichtige Ost-West-Pipeline Saudi-Arabiens. Im August sollen Drohnen und ballistische Raketen das Ölfeld Schaiba nahe der Grenze zu den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie die Exportanlagen in Dammam in der saudischen Provinz asch-Scharqiyya (Ostprovinz) getroffen haben.

Die Jemeniten behaupten, dass sie den Krieg nach Saudi-Arabien und in die Vereinigten Arabischen Emirate bringen, nachdem jahrelange unerbittliche Luftangriffe auf ihr Heimatland fast 90.000 Menschenleben gefordert haben. Ein kürzlich erschienener UN-Bericht kritisierte die USA, Großbritannien und Frankreich wegen möglicher Komplizenschaft bei Kriegsverbrechen durch ihre militärische Unterstützung der saudischen Koalition.

Unter den Monarchen in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten muss die Angst umgehen, dass die Rebellen aus dem kriegszerrütteten und hungernden Jemen sie jetzt mit Drohnen heimsuchen, die ihre Ökonomien zerstören könnten. Und noch dazu ist der viel gepriesene US-amerikanische Beschützer nicht in der Lage, seinen Teil des strategischen Übereinkommens zu erfüllen, trotz Milliarden von US-Dollar für Pentagon-Waffen. Deshalb muss Washington eine Ausrede finden – und den Iran zum Bösewicht machen.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite

Quellen: PublicDomain/deutsch.rt.com am 19.09.2019

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3 comments on “US-Sicherheitsberater: Atomkrieg kein Weltuntergang, könnte uns als Nation sogar stärken und der Angriff auf Saudi-Arabien

  1. was auch immer da los war in Saudi Arabien, 10 bewaffnete Drohnen fliegen nicht unbemerkt einfach auf das größte Ölfeld Saudi Arabiens zu. Eines der Science Fiction – reichsten Märchen die man so zu hören bekommt.

  2. Die Drohnen hat Israel geschickt. Wer über den Krieg redet sollte man einsperren und als Feind der Menschheit betrachten! Das sind keine Menschen, sondern kranke Kreaturen wie Hitler war.

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