Praktisch alle degenerativen Erkrankungen wie Krebs, Herzkrankheiten, Arthritis, Osteoporose, Nieren- und Gallensteine oder Zahnverfall stehen mit einer Übersäuerung des Körpers in Zusammenhang.
Ist man in der Lage, eine Krankheit zu benennen oder zu diagnostizieren, heißt das noch lange nicht, dass man sie auch behandeln kann, zumindest, wenn man dem allopathischen Paradigma folgt. Die Patienten gewinnen zwar mehr Vertrauen, wenn man ihnen genau sagen kann, was mit ihnen nicht in Ordnung ist.
Doch der Name einer Krankheit sagt wenig bis gar nichts über ihre Ursache oder die Behandlungsmöglichkeiten aus. Der Name der Krankheit nützt einem genauso wenig wie der Name des Meeres oder Ozeans, in dem man gerade ertrinkt. Von Dr. Mark Sircus.
Bei Krebs »schwimmen« wir zum Beispiel im Nordatlantik, bei Diabetes im Indischen Ozean und versuchen in beiden Fällen, den Haien (aggressiven Medikamenten) auszuweichen. Glücklicherweise haben wir eine einfache Leuchtpistole dabei, die uns hilft, uns wieder aus unserer misslichen Lage herauszumanövrieren. Und das sind die pH-Teststreifen. Der Körper muss sich selbst heilen. Vielen Ärzten mag dieses Konzept unbekannt sein, weshalb sie leicht in die Falle tappen und meinen, ihr chirurgischer Eingriff, ihr Medikament oder ihre Therapie hätten die Krankheit beseitigt.
Die Wahrheit sieht eben anders aus. Das Kernprinzip der pH-Medizin lautet: Bringt man die Körperchemie eines Menschen wieder in die richtige biologische Norm, dann verfügt der Körper über genug Energie, um sich selbst zu heilen. Nichts kann dabei besser helfen als die Wiederherstellung eines gesunden pH-Wertes. Bei Erhöhung der Azidität durchlaufen Proteine sowohl in vivo (im lebenden Organismus) als auch in vitro (im Reagenzglas) bestimmte Veränderungen. Tatsächlich wirkt der pH-Wert als regulierende Autorität, die die meisten zellulären Prozesse steuert.
Medizinischen Lehrbüchern der Physiologie kann man entnehmen, dass das pH-Gleichgewicht im menschlichen Blutkreislauf maßgeblich zum biochemischen Gesamtgleichgewicht des menschlichen Körpers beiträgt. Die Abkürzung pH steht für den lateinischen Begriff potentia hydrogenii, was so viel heißt wie Potenz der Wasserstoffionen-Konzentration.
Damit bezeichnet man den Konzentrationsfaktor der Wasserstoffionen in einer Substanz oder Lösung. Der Wert durchläuft eine logarithmische Skala von 0 bis 14. Höhere Werte bedeuten, dass eine Substanz stärker zum basischen Spektrum neigt und somit ein größeres Potenzial zur Aufnahme von Wasserstoffionen besitzt (Ganzheitlich gesund mit einem Natron Fußbad).
Niedrigere Werte weisen auf den sauren Bereich hin, in dem weniger Potential für die Aufnahme von Wasserstoffionen vorhanden ist. Dem pH-Wert kommt deshalb eine so große Bedeutung zu, weil er für die Geschwindigkeit der biochemischen Reaktionen im Körper verantwortlich ist. Er steuert die Enzymaktivität und regelt die Geschwindigkeit der elektrischen Signale – je höher (basischer) der pH-Wert einer Substanz oder Lösung, umso stärker ihr elektrischer Widerstand. Bei einem höheren pH-Wert bewegen sich die elektrischen Signale also langsamer durch den Körper.
Einem pH-Wert im sauren Bereich lassen sich die biochemischen Attribute heiß und schnell zuordnen, einem basischen pH-Wert die Attribute langsam und kühl. Ändert sich der pH-Wert im Körper, so kommt es zu tiefgreifenden Auswirkungen auf die gesamte Körperphysiologie. Sogar die Gene reagieren unmittelbar auf den externen pH-Wert. Deutliche Veränderungen in diesem Bereich beeinflussen nicht nur die Form der Enzyme, sondern auch die Form beziehungsweise die Ladungscharakteristika des Substrats.
Rutscht der pH-Wert zu weit in den sauren Bereich, kann das Substrat sich entweder nicht an die aktive Stelle binden oder es findet keine Katalyse statt. Erhöhter oxidativer Stress, der in nahezu exponentiellem Maße mit dem Abrutschen des pH-Wertes ins Saure korreliert, gefährdet besonders die Mitochondrien. In der Epigenetik, die allmählich die traditionelle Genetik in den Schatten zu stellen beginnt, beschreiben Forscher, wie bestimmte Faktoren, beispielsweise die Ernährungsweise oder das Rauchen, das Genverhalten stärker beeinflussen als erbliche Einflüsse. Jedes Enzym funktioniert nur in einem recht eng gesteckten pH-Rahmen (Natron: Der (fast) in Vergessenheit geratene Alleskönner für Gesundheit und Haushalt).
Bei einem bestimmten pH-Wert (dem »optimalen pH-Wert«) entfaltet es die stärkste Aktivität. Veränderungen des pH-Wertes können intra- und intermolekulare Bindungen schaffen oder aufbrechen und damit die Form und in der Folge die Wirkrichtung eines Enzyms umgestalten. Alle unsere Körperzellen benötigen einen ausgeglichenen pH-Wert, um optimal funktionieren zu können. Werden sie zu sauer oder zu basisch, laufen chemische Reaktionen wie Enzymaktivität, Zellreparatur oder zelluläre Reproduktion in beeinträchtigter Form ab.
Wie Raymond Francis schreibt: »Auf der pH-Skala befindet sich der neutrale Punkt bei 7, zwischen 0 und 7 liegt der saure und zwischen 7 und 14 der basische Bereich. Das normale Zellinnere weist mit 7,4 einen leicht basischen pH-Wert auf. Um die normale Funktion aller Körpersysteme zu gewährleisten, muss unbedingt ein normaler pH-Wert in den Zellflüssigkeiten aufrechterhalten werden.« (Entgiftung: Detox-Reinigung mit Natron)
Beim Blut verhält es sich etwas anders. Während der Rest des Körpers auch außerhalb der optimalen pH-Zone weiterhin funktioniert, kann Blut das nicht. Dr. Ian Shillington erklärt: »Der pH-Wert Ihres Blutes liegt zwischen 7,3 und 7,5; also im basischen Bereich der Skala. Verlässt es diesen Bereich, dann sterben Sie!« Wenn bei einem Menschen Übersäuerung einsetzt, beginnt in seinem Blut die sogenannte Geldrollenbildung. Dabei stapeln sich die roten Blutkörperchen wie Centstücke in einer Geldrolle. Die Aufgabe der roten Blutkörperchen besteht darin, Sauerstoff und Nährstoffe durch den Körper zu transportieren und Abfallstoffe zu beseitigen. Wenn sie sich in der genannten Weise übereinanderstapeln, können sie das nur noch eingeschränkt erledigen.
Die Abfallbeseitigung funktioniert nicht zuletzt auch deshalb nur noch in eingeschränktem Umfang, weil die roten Blutkörperchen aufgrund der Stapelung zu wenig Oberfläche besitzen. In dieser Situation neigt der Mensch dazu, häufig müde zu sein, und wird vielleicht Essen im Übermaß zu sich nehmen, weil sein Körper hungert. Doch zusätzliche Proteine und Kohlenhydrate führen zu noch stärkerer Geldrollenbildung, weil sie meist sauer sind. Unter diesen Umständen bleiben die weißen Blutkörperchen in der Regel kleiner und weniger aktiv, und der Mensch erkrankt wegen der schwächeren Reaktion seines Immunsystems umso leichter (Was ist Natron – warum und wie es so gut wirkt).
Sauerstoff kann sich nicht an die roten Blutkörperchen binden, wenn der pH-Wert des Blutes zu weit im sauren Bereich liegt. Selbst wenn man reinen Sauerstoff einatmet, kann dieser wegen des zu hohen Säuregehalts im Blut von den roten Blutkörperchen nicht aufgenommen werden. Das ist chemisch unmöglich. Das Blut muss einen normalen pH-Wert aufweisen, und dieser liegt bei etwa 7,4. Die kümmerlichen Reste von Sauerstoff, die die säuregeschädigten roten Blutkörperchen doch noch aufnehmen können, werden ihnen allzu rasch wieder abgenommen und gelangen in die erstbesten der nach Sauerstoff lechzenden Zellen (Natron in der Krebstherapie: „Kein 100.000-Dollar-Medikament, sondern Backpulver“).
Der Sauerstoff kann somit nicht in die tieferen Körperregionen vordringen, wo er so bitter benötigt wird. Wegen des sauren pH-Werts wird auch das Kohlenstoffdioxid nicht in effizienter Weise transportiert. Es lagert sich in den Geweben ab und führt dort zum Zelltod. Ein saures Milieu gilt als Voraussetzung für die Produktion großer Mengen von freien Radikalen des Sauerstoffs in den Körperzellen.
Saure Bedingungen intensivieren die radikalischen Reaktionen des Sauerstoffs, die bei Zellschädigung und Zelltod eine Rolle spielen. Auf diese Art ausgelöste Zellschädigungen und Zelltode liegen vielen Erkrankungen des Körpers und seiner Organe zugrunde. Dazu zählen Erkrankungen von Gelenken und Nieren, der Lunge oder des Herzens. Die Reaktionen freier Radikale sind auch an der Entstehung von Krebs und den Prozessen beteiligt, die das Altern und Senilität bewirken. Man geht davon aus, dass westliche Menschen aufgrund ihrer typischen Ernährungsweise an einer leichten chronischen Azidose leiden, die ihre Alterung beschleunigt (Warum Natron eine wirksame Behandlung bei Krankheiten und Herzstillstand ist (Videos)).
Die bei Azidose vorhandene überschüssige Säure trägt erwiesenermaßen zu vielen Krankheiten und zum Alterungsprozess bei. Azidose entsteht oftmals dann, wenn der Körper nicht genügend Bicarbonationen (oder andere basische Verbindungen) produzieren kann, um die beim Stoffwechsel anfallenden Säuren zu neutralisieren. Man weiß auch, dass Bicarbonationen und andere basische Verbindungen die schädlichen Auswirkungen der Säuren auf die Knochen verhindern und Muskelkatabolismus verhüten oder verzögern.
Darüber hinaus spielt die Vermeidung einer Übersäuerung des Körpers auch deshalb eine bedeutende Rolle für die Aufrechterhaltung optimaler Gesundheit, weil die Aktivitäten nahezu aller Enzymsysteme durch überschüssige Säuren beeinträchtigt werden. Ein saures Körpermilieu verändert nahezu alle Zell-, Organ- und Körperfunktionen. Es kommt zu Störungen der Homöostase; der Pathogenese vieler Krankheiten wird Vorschub geleistet. Saure Bedingungen im Körper ändern auch die Nettoladungen der Proteinoberflächen und deren Wasserstoffbindungsfähigkeit.
Mit zunehmender Übersäuerung werden Nebenketten saurer Aminosäuren auf Proteinen protoniert. Dadurch ändern sich die Ladungen auf den Proteinoberflächen. Diese Ladungsänderungen wirken sich massiv auf die Proteinstabilität aus, die wiederum die Funktionen von Enzymen und strukturellen Proteinen beeinflusst. Einer der Hauptgründe für eine Übersäuerung liegt im übermäßigen Konsum von Proteinen. Untersuchungen legen den Schluss nahe, dass Fleisch und Milchprodukte das Risiko erhöhen können, an Prostatakrebs zu erkranken (Natron – das weiße Gold: Alt bewährt und neu entdeckt).
Mineralstoffmangel stellt einen weiteren Grund dar. Wer hohen Proteinkonsum mit abnehmender Zufuhr von Mineralien kombiniert, senkt seinen pH-Wert und steuert auf ein medizinisches Desaster zu. Wenn Proteine im Körper aufgespalten werden, entstehen starke Säuren, wie die Schwefelsäure, die Phosphorsäure und die Salpetersäure.
Diese drei Säuren müssen durch die Nieren ausgeschieden werden, denn die darin enthaltenen Substanzen Schwefel, Phosphor und Stickstoff können nicht in Wasser und Kohlenstoffdioxid zerlegt werden. Während sie die Nieren passieren, müssen sich diese starken Säuren mit einem Basismineral verbinden. Dadurch werden sie zu neutralen Salzen, die die Nieren auf ihrem Weg nach draußen nicht verbrennen. Zu einer solchen Verbrennung käme es, wenn die Säuren in ihrer ungewandelten Form bestehen blieben.
Der menschliche Körper unternimmt jede mögliche Anstrengung, um die in den Körperzellen aus Kohlenstoffdioxid entstehenden Säuren zu neutralisieren. Das schnellste Enzym der Welt findet sich in den menschlichen Zellen, wo es als Katalysator für die rasche Produktion von Bicarbonat dient, das für die Neutralisierung von Säuren benötigt wird. Dieses Enzym namens Carboanhydrase ist überall im Körper und in den meisten Zellen und Geweben anzutreffen.
Jedes Molekül des Enzyms Carboanhydrase beschleunigt die Produktion von Bicarbonationen von eintausend auf eine Million pro Sekunde. Wissenschaftler des Department of Molecular Biology der University of Occupational and Environmental Health im japanischen Fukuoka haben vier Haupttypen von pH-Regulatoren identifiziert: die Protonenpumpe, die Gruppe der Natrium-Protonen-Austauscher, die Gruppe der Bicarbonat-Transporter und die Gruppe der Monocarboxylat-Transporter.
Das Bicarbonat-Transportsystem ist ein einfacher, doch essenziell wichtiger Teil der normalen Körperfunktionen. Daher dürfte es kaum überraschen zu erfahren, dass vielen Krankheiten ein gestörter Bicarbonattransport zugrunde liegt.7 HCO3 – kann nicht durch die biologischen Membranen gelangen. Daher werden spezielle Plasmamembran-Bicarbonat-Transportproteine (Bicarbonattransporter) benötigt, die es dem HCO3 – ermöglichen, sich in die Zellen hinein- und aus den Zellen herauszubewegen.
Da es sich bei HCO3 – um eine Base handelt, induziert der durch die Bicarbonattransporter vermittelte Zufluss eine zelluläre Alkalisierung, während der Abfluss zur Azidifikation führt. Physiologisch betrachtet erfüllt das Bicarbonat-Transportsystem folgende Aufgaben:
1. Regulierung des zellulären pH-Wertes,
2. Regulierung des pH-Wertes im gesamten Körper,
3. Regulierung des Zellvolumens und der Flüssigkeitssekretion,
4. Entsorgung der im Körper anfallenden Hauptabfallprodukte (CO2/HCO3 – ).
HCO3 – gelangt mithilfe eines Na+-HCO3 – -Cotransporters (NBC) über die basolateralen Membranen in die Gefäßzellen, wobei man bisher von einem Transportverhältnis von 1 Na+ pro 2–3 HCO3 – ausging. Neuere Studien zeigen, dass HCO3 – auch indirekt mittels CO2-Permeation, d.h. Carboanhydrase, die Hydratisierung von HCO3 – und H+, transportiert werden kann, woraufhin H+ durch den Na+-H+-Austauscher und/oder die H+-Pumpe aus der Zelle befördert wird (Die Verwendung von Natron (Backpulver) gegen Nierenkrebs (Video)).
Da die Inhibition der Carboanhydrase bei den meisten Spezies die HCO3-Sekretion um 60–80 Prozent senkt und andere lipidlösliche Puffer HCO3 – /CO2 ersetzen können, spielen diese beiden Systeme für die Sekretion eine wichtige Rolle.8 Im Darm erfüllt Bicarbonat zwei Funktionen: Es neutralisiert die in den Darm gelangende Magensäure und dient der Resorption von Wasser.
Bicarbonat vermag Säuren vor allem deshalb zu neutralisieren, weil es in den von der Bauchspeicheldrüse in den Darm sekretierten Flüssigkeiten in besonders hoher Konzentration vorkommt (125 mmol/l). Wenn wir Wasser trinken, das Natriumbicarbonat (Natron) enthält, gelangen Bicarbonationen in den Körper, die dabei helfen, die aus Kohlenstoffdioxid und anderen Stoffen in den Körperzellen entstandenen Säuren zu neutralisieren.
Das zugeführte Bicarbonat unterstützt das täglich vom Körper selbst in den Nieren, im Gehirn, in der Bauchspeicheldrüse, in den roten Blutkörperchen und in anderen Geweben in großen Mengen erzeugte natürliche Bicarbonat.
Bicarbonationen schaffen die Voraussetzungen für einen verbesserten Glukosetransport über die Zellmembranen und lassen Magnesium in die Mitochondrien gelangen. Sie erzeugen das für die Aufrechterhaltung der Enzymaktivität und der Bauchspeicheldrüsensekretion in den Darm notwendige basische Milieu und sind daher für die Behandlung von Pankreatitis von Nutzen.
Sie neutralisieren auch die für chronisch entzündliche Vorgänge erforderlichen sauren Bedingungen. Bicarbonationen modifizieren die sauren Bedingungen von Osteoklasten in den Knochen sowie von Typ-A-Synovialzellen in den Gelenken und fördern so den Behandlungserfolg bei Osteoporose, Osteoarthritis und sogar Knochenkrebs. Der pH-Wert sollte in der Medizin zentral berücksichtigt werden, wenn es um Heilkunde und Gesundheit geht (Krebstherapie mit Natron: Der wahre Gegner der Pharmaindustrie).
Ich empfehle aluminiumfreie, natürliche Natriumbicarbonat-Produkte (Natron) für konzentrierte medizinische Bäder, orale Einnahme, Vernebelung, Einläufe und natürlich die intravenöse Verabreichung in speziellen, medizinisch indizierten Fällen. Auch die Geschichte des Bicarbonats vermag zu faszinieren, besonders wenn man tiefer gräbt: Dann stellt man beispielsweise fest, dass bei der intravenösen Verabreichung von Vitamin C, die als wirksame Krebstherapie gilt, oftmals Natriumbicarbonat zugesetzt wird (Warum Natron eine wirksame Behandlung bei Krankheiten und Herzstillstand ist (Videos)).
Sie reicht zurück zu den frühen Tagen der modernen Medizin, als die Regale der Apotheken mit Backpulver-, Jod- und Cannabinoid-Präparaten bestückt waren. Wir neigen zu der Ansicht, dass wir heute über fortschrittlichere Medikamente verfügen als damals, doch die Wahrheit ist, dass das nicht der Fall ist.
Obwohl die pharmazeutischen Unternehmen unzählige Milliarden investiert haben, gelang es ihnen niemals, etwas Besseres zu erfinden als das, was Mutter Natur sowieso schon zur Verfügung stellt.
Literatur:
Krebserreger entdeckt!: Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin
Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie
Reinigung der inneren Organe: Entschlacken und entgiften Sie Ihren Körper
Quellen: PublicDomain/randomhouse.de/mosquito-verlag.de am 19.09.2019
Es gibt noch etwas besseres.
Ray Wasser.
Bitte selber googeln.