Im Klimawahn: Steuerzahler müssen für E-Autos noch mehr bluten, die niemand kaufen will

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Der Verkehr auf deutschen Straßen soll sich nach Plänen der Bundesregierung bis 2030 massiv verändern. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Freitagsausgabe) unter Berufung auf einen Entwurf des Papiers, mit dem das Verkehrsministerium in die entscheidende Sitzung des Klimakabinetts gehen will.

Mindestens sieben Millionen Elektroautos sollen demnach dann durch Deutschland fahren, jeder zweite Bus elektrisch verkehren, viele Kilometer neue Radwege gebaut sein.

Geplant sind vor allem Förderungen auf Steuerzahlerkosten, etwa für die Anschaffung von Elektroautos, für alternative Kraftstoffe, für die Modernisierung des Schienennetzes. Allein dafür schwebt dem Ministerium ein milliardenschwerer Infrastrukturfonds vor, der über zehn Jahre die digitale Aufrüstung der Bahn stemmen soll. Der Verkehr ist der heikelste Bereich für das Klimakabinett.

Die Emissionen liegen noch auf dem Niveau von 1990 – überall sonst sind sie zurückgegangen. Entsprechend stark müssen sie jetzt sinken, damit Deutschland das Klimaziel für 2030 erreicht. Der Ausstoß muss von 160 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr auf 95 Millionen Tonnen fallen, obwohl der Verkehr weiter zunimmt.

Das Verkehrsministerium sieht sich dennoch im Plan. Der Vorschlag soll zwischen 58 und 69 Millionen Tonnen Minderung bringen. Innerhalb der Regierung ist aber umstritten, ob die Rechnung aufgeht.

Auch Umweltschützer zweifeln. Die „Prämien-Orgie“ verbrenne Milliarden an Steuergeldern, schaffe aber nicht mal die Hälfte der nötigen CO2-Reduktion, warnte Greenpeace-Verkehrsexperte Tobias Austrup. Die Kosten summieren sich laut Ministeriumspapier bis 2030 auf bis zu 75 Milliarden Euro. So erwägt das Ministerium eine Kaufprämie für Elektroautos von bis zu 4.000 Euro, wenn das Auto unter 30.000 Euro kostet. Dies soll den Markt für kleine E-Autos beleben.

Selbst der Kauf elektrischer Gebrauchtwagen könnte mit 500 Euro gefördert werden, E-Taxis mit bis zu 8.000 Euro. Bis 2030 soll eine Ladeinfrastruktur für bis zu zehn Millionen elektrische Autos entstehen. Parallel sollen Milliarden in die Entwicklung alternativer Kraftstoffe fließen, auch für den Güterverkehr. Ähnliche Pläne verfolgen Experten der Union. So sollten emissionsarme Kraftstoffe gefördert werden, Kfz- und Dienstwagenbesteuerung sich stärker an CO2-Emissionen orientieren.

Belastungen durch einen CO2-Preis soll eine höhere Pendlerpauschale dämpfen. „Wir wollen Klimaschutz nicht zu einer sozialen Frage machen, sondern zu einer der Innovation“, sagte die CSU-Klimapolitikerin Anja Weisgerber. Deutschland müsse bei alternativen Kraftstoffen „an die Spitze der Bewegung“. Den Grünen geht das alles nicht weit genug.

In einem Papier, über das die SZ berichtet, fordern Verkehrspolitiker der Fraktion, den Verkauf von Verbrennungsmotoren von 2030 an zu verbieten. Dieselsubventionen sollen schrittweise verschwinden, Kraftstoffe und Spritschlucker teurer werden. Höhere Preise für Mobilität wollen die Grünen über ein Klimageld für „Personen, die wenig CO2 erzeugen“, ausgleichen. Den Kauf von E-Autos wollen sie mit bis zu 5.000 Euro fördern.

Und das alles, obwohl kaum einer ein E-Auto kaufen will, aber irgendwann gibt es wohl keine Alternativen mehr und das Stromnetz wird zusammenbrechen (Energiewende: Deutschlands Versorgungssicherheit nicht mehr garantiert).

Trotz Kaufprämie: Kein Bock auf E-Autos

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Die Kaufprämie für Elektroautos stößt in Deutschland weiter nur auf geringe Nachfrage.

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor, über welche das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet. Von den 600 Millionen Euro, die die Bundesregierung 2016 für die Förderung bereit stellte, wurden demnach bisher nur etwa ein Drittel in Anspruch genommen, 402 Millionen Euro sind noch im Topf (Freie Energie: Das Wasserauto und der tote Erfinder (Videos)).

Ende Dezember 2020 läuft die Förderung aus. Mit einem sogenannten Umweltbonus wollte die Bundesregierung Autofahrer animieren, sich statt für einen Benziner oder Diesel für ein Elektro-, Hybrid oder Wasserstofffahrzeug zu entscheiden. Bis zu 2.000 Euro gibt es dank des Förderprogramms Elektromobilität für den Kauf eines Neuwagens.

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Da bis Ende 2019 erst knapp 177 Millionen abgerufen wurden, wurde die Förderung bis 2020 verlängert. Nun wird auch der Einbau akustischer Warnsignale in E-Autos gefördert. „Ziel der Bundesregierung ist es, in großem Umfang CO2-arme Pkw auf die Straße zu bringen“, hieß es in der Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der Grünen. Wie man dieses Ziel erreichen könne, werde gerade im Klimakabinett beraten.

„Die Weiterentwicklung der Förderung der Elektromobilität ist unter anderem Gegenstand dieser noch laufenden Beratungen“, hieß es weiter. Grünen-Verkehrsexperte Stefan Gelbhaar forderte angesichts der verbleibenden Summe von rund 402 Millionen Euro, die Förderung zu öffnen. „Anstatt das Geld verfallen zu lassen, können wir es sinnvoll nutzen“, sagte der Sprecher für städtische Mobilität und Radverkehr dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Er forderte, auch Elektrofahrräder in die Förderung aufzunehmen. „Das würde noch mal einen großen Schub bringen“, sagte er (Aufruf zu Klima-Terrorismus und Zerstörung – Aktivisten zünden Autos an).

Vielleicht sollten noch Kutschen und Rikschas gefördert werden…

Literatur:

Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/mmnews.de am 13.09.2019

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7 comments on “Im Klimawahn: Steuerzahler müssen für E-Autos noch mehr bluten, die niemand kaufen will

  1. Wenn Herr Habeck Bundeskanzler wird,dann können wir uns auf noch mehr Verbote freuen und auf noch mehr Spaltung und demnächst fahren wir nur noch auf Kutschen,weil die Elektro Autos gar nicht vernünftig funktionieren bei einigen Explodiert der Akku.
    Elektrobranche fordert mehr private Ladestationen,also E-Autos werden gespusht,aber Ladestationen fehlen.

  2. Der propagierte „Trend“ mit den Elektro-Autos ist Verarsche wie das Theater mit den Energiesparlampen, die Lampen wurden viel teurer (weil aufwändiger in Material und Produktion) und auch nicht besser. Die Fahrzeuge werden wieder viel mehr kosten und der Bürger soll ausgepreßt werden, obwohl deutsche Arbeitnehmer (z.B. durch die Einfuhr von billigen afrikanischen „Arbeitstieren“) weiter in den Billiglohnsektor getrieben werden.
    Die Lithium-Ionen-Akkus stehen zudem in keinem Preis-Leistungsverhältnis. Und woher soll der ganze Lade-Strom kommen, wenn die Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden und zum Teil schon sind. Technisch ist es überhaupt nicht realisierbar, wenn z.B. alle auf E-Autos umsteigen würden und ans Netz gehängt werden. Wie soll in den Straßen der Städte das Aufladen erfolgen?
    Fakt ist wieder wie immer, wir werden von der Politik, ihren Lügenmedien und Merkel „hinters Licht geführt“. Genau wie mit dem Klimawandel und der CO2-Lüge.
    Man braucht eigentlich nur die Entwicklung und den Bau von PKW`s mit Wasserstoffmotoren (mit Brennstoffzelle) voran zu treiben. Bei Toyota werden die schon angeboten (Toyota-Mirai), aber leider ist diese Zukunftstechnik noch zu teuer.
    Jedenfalls gehört dem Elektro-Auto nicht die Zukunft. Die Brennstoffzelle wird sich letztendlich durchsetzen.
    Hören wir lieber auf Putin, statt auf die kranke Zitter-Merkel ! Wir kaufen keine Elektrostühle.
    Stimmt`s @Orwell26?

  3. Diese ganze Diskussion über den besten Alternativantrieb wäre obsolet, wenn endlich mal die seit seinem Tod konfiszierten und geheimgehaltenen Erfindungen von Nikola Tesla auf den Tisch kämen. Schließlich war er es, der einen Pierce Arrow mit einem kleinen Bauteil auf den elektrischen Betrieb mit frei empfangbarer Energie aus der Ionossphäre erfolgreich umgerüstet hat und das schon am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Geheimhaltung findet doch nur deshalb so lange statt, weil unsere gesamte Infrastruktur auf Steuereinnahmen von der Mineralölsteuer fußt. Freie Energie darf es deshalb nicht geben, weil erst eine neue Melkmethode generiert werden muss, um den Geldfluss und damit das System aufrecht zu erhalten. Für die E-Autos werden eigens neue Stecker und Ladestationen kreiert und der Betrieb mit Adaptern für zu Hause verboten, damit man bald einen Zähler anbringen kann, um abzukassieren. Erst mit kostenlosem Laden locken aber dann, wenn es genügend Fahrzeuge gibt, anfangen Gebühren abzurechnen. Genauso auch geschehen als Flüssiggas LPG/CNG beworben wurden als Alternativen zum Erdöl. Erst mit Pfennigbeträgen anlocken und dann kräftig die Preise anheben. Gut für den Staat und natürlich auch für die Lieferanten aber eine neue Sackgasse für den Bürger! Traurig, traurig! Es könnte uns allen und dem gesamten Planeten längst so viel besser gehen, wenn nicht immer noch gelten würde: money makes the world go round!

    1. Zu den geheim gehaltenen Erfindungen zählt auch der Magnetmotor, der sich einmal angeworfen ohne weitere Zuführung von Energie selbstständig dreht.
      Aber auf dieser Erde wird alles geheim gehalten und unterdrückt, was dem Menschen ohne weitere Kosten nutzen könnte. Die bösen und irren Menschen mit der meisten Kohle beherrschen den Planeten, um ihn und die „dummen Arbeitstiere“ auszubeuten und auf dessen Kosten wie Könige zu leben.

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