Ein neuer „Flüchtlingstsunami“ rollt auf uns zu (Videos)

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Europa wird überrannt, das zeigen die unteren Tweets.  Es hat sich herum gesprochen, dass der Kontinent nicht willens ist, seine Grenzen zu schützen. Täglich kommen hunderte Migranten auf griechischen Inseln an und wollen weiter nach Mitteleuropa, Lieblingsziel war und ist der Rundum-Versorger-Staat Deutschland.

Menschen aus aller Welt folgen dem Ruf der Kanzlerin, die ihnen in Deutschland eine gesicherte Zukunft verspricht. Griechen nutzen auf Twitter immer öfter das Wort „Flüchtlingstsunami“ , da die Zahl der Ankömmlinge rapide in die Höhe schnellt. Doch dieses Mal schweigt die deutsche Presse (Titelbild: Wird sich 2015 in 2019 wiederholen?)

„Da braut sich was zusammen“

Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Flüchtlingsgipfel der europäischen Innenminister warnt der österreichische Altkanzler Sebastian Kurz vor einer neuen Flüchtlingswelle.

Kurz kritisierte angesichts wieder stark steigender Flüchtlingszahlen die derzeitige Flüchtlingspolitik innerhalb Europas scharf: „Ich habe nicht nur das Gefühl, da braut sich was zusammen. Sondern ich habe auch das Gefühl, wir in Europa sind teilweise schuld daran.“

Kurz kritisierte vor allem Spanien und Italien für eine „Umkehr in der Migrationspolitik“. Wieder „mehr offene Grenzen“ und „offene Häfen“ seien „keine sehr richtigen Signale in Richtung Afrika und in Richtung der Schlepper.“

Positiv stimme ihn hingegen, dass die Premiers Griechenlands und Bulgarien signalisiert hätten, „sehr entschlossen“ zu sein „gegen eine Weiterwinken nach Mitteleuropa“, sagte Kurz.

Kurz ist gegen neue Verhandlungen mit dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan über neue Flüchtlings-Hilfen: „Wenn wir uns auf sein Spielfeld begeben, dann werden wir immer mehr an ihn bezahlen und er wird immer mehr den Eindruck haben, dass er uns in der Hand hat“, sagte der österreichische Kanzlerkandidat.

Gleichzeitig kritisierte er den Beschluss der Bundesregierung jeden vierten im Mittelmeer geretteten Flüchtling aus Italien aufnehmen zu wollen: „Wenn Menschen im Mittelmeer gerettet werden, sollten wir alles tun, sie in ihre Herkunftsländer zurückzustellen“, so Kurz (Flüchtlingskrise 2.0: Die Anzeichen mehren sich in Griechenland und der Türkei).

Zur aktuellen Lage in Griechenland:

21. September 2019
Allein am Samstag trafen auf Lesbos im Flüchtlingslager Moria 439 neue Migranten ein:

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20. September 2019
Ankunft von 734 Migranten in 21 Booten:

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19. September 2019
Ankunft von 620 Migranten in 18 Booten:

18. September 2019
Ankunft von 654 Migranten in 19 Booten:

17. September 2019
Ankunft von 860 Migranten in 24 Booten:

15. + 16.September 2019
Ankunft von 252 Migranten in 9 Booten:

Auf Lesbos trafen am 16.9.19 weitere 141 Migranten binnen 12 Stunden ein.

13. + 14.September 2019
Ankunft von 278 Migranten in 8 Booten:

September Ankunft 2019:

Nachdem die neue italienische 5 Sterne-Koalitionsregierung Matteo Salvinis frühere Richtlinie außer Kraft gesetzt hat und der Ocean Viking erlaubte, ihre 84 afrikanischen in Lampedusa an Land zu lassen, fuhrt die Ocean Viking direkt zurück vor die libysche Küste, um weitere Migranten zu holen:

Sogenannte „Ghost Landings“ in San Leone, Sizilien, zeigt die Ankunft von Migranten, die nach ihrer Ankunft direkt untertauchen und offiziell nicht erfasst werden:

Das folgende Video zeigt die Ankunft und Registrierung neuer Migranten im Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Kos. Im Video ist von einem „Flüchtlingstsunami“ die Rede:

„Sie (die Europäer) haben nicht das Herz, die Grenze vor diesen problematischen Kindern zu schließen“ :

Die libysche Küstenwache rettet jeden Tag hunderte Migranten und bringt sie zurück nach Libyen, wo sie von der UN sicher empfangen werden. Das erfährt in Deutschland nur niemand:

Mustafa, jetzt ein freiberuflicher Militärprofi (Menschenhändler), fährt täglich nach Evros, um Griechenlands Schleusern zu helfen:

Hysterie wegen Plastikstrohhalmen, weil sie schädlich für die Umwelt sind. Schweigen jedoch, wenn Tonnen von Plastik von den Booten im Meer landen, die NGOs zur Verfügung stellen:

All denen, die sagen, dass es ’nicht machbar‘ ist, die Migration zu reduzieren, weil Migrationsströme ein unvermeidliches globales Phänomen sind, werden wir darauf antworten, dass Migrationsströme wie Wasser der Linie des Mindestwiderstands folgt:

Im benachbarten Bulgarien, das auch die Türkei zu Land und zu Wasser grenzt und gleichzeitig ein Tor zur EU darstellt, sind die Migrationsströme aufgrund seiner abschreckenden Politik im Vergleich zu Griechenland gering:

Mehr als 20 weggeworfene Pässe türkischer Kurden wurden in Bosnien gefunden. Anwohner sagen, so etwas komme ständig vor. Die illegalen Migranten reisten dann vorwiegend als Syrer und Afghanen in die EU weiter, um Asyl zu beantragen:

Bundesinnenminister Horst Seehofer: „Es ist unglaublich, dass man sich als Bundesinnenminister für die Rettung von Menschen vor dem Ertrinken rechtfertigen muss“:

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 24.09.2019

About aikos2309

2 comments on “Ein neuer „Flüchtlingstsunami“ rollt auf uns zu (Videos)

  1. Außer einer wesentlich schärferen Ausdrucksweise, ist der Formulierung von Altkanzler Kurz nicht weiter hinzuzufügen! Wer den Wolf in den Schafstall läßt braucht sich nicht zu wundern, wenn er sein gesamtes Vieh verliert. Deshalb: Grenzen dicht und gnadenlos ausweisen, was in Europa nicht verloren hat! Die „Handy-Junkies“ in Designerklamotten sollen in der eigenen Heimat das wieder aufbauen, was sie selbst in ihrem religiösen Wahn zerstört haben.

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