Die Geschichte der Ureinwohner Amerikas ist eine besondere wie schicksalshafte. Noch vor mehr als hundert Jahren besiedelten mehr als zwanzig Millionen Ureinwohner die heutigen Vereinigten Staaten von Amerika. Es gab mehr als eintausend Stämme.
Heute machen die Ureinwohner nur noch 1,5 Prozent der Bevölkerung Amerikas aus. Erschreckend ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass ein Großteil ihrer Geschichte im Laufe der Zeit verloren gegangen ist. Schuld daran ist nach Meinung von Geschichtsforschern in erster Linie das Bildungssystem, das dieses verloren gegangene Wissen offenbar nicht mehr zulässt.
Die Gründe sind vielfältiger Natur, vor allem aber dürften sie in der Lebensweise indigener Stämme zu finden sein, die nicht in Resonanz geht mit der modernen Industrie-Gesellschaft. Man sagt auch, dass die Ureinwohner Amerikas auch heute noch eine sehr enge Verbindung mit dem Universum und den Sternenvölkern haben. Von Frank Schwede.
Das Bureau of Indian Affairs geht von folgenden Zahlen aus: 2016 gab es in den Vereinigen Staaten noch 566 gesetzlich anerkannte Indianerstämme. Vor dem Einfluss Europas waren es einmal mehr als tausend Stämme, die im Laufe der Geschichte nahezu vollständig durch Epidemien und Kriege ausgelöscht wurden.
Mittlerweile gibt es nicht einmal mehr eine historische Karte, die die genaue Lage der Reservate der nordamerikanischen Stämme zeigt. Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert ging die Bevölkerung der amerikanischen Ureinwohner von etwa 20 Millionen auf temporär 250.000 Einwohner stark zurück. Heute leben in Nordamerika nur noch etwa 2,9 Millionen Ureinwohner. Ein deutlicher Rückgang.
Die indigenen Stämme sind in acht verschiedene Regionen unterteilt, die eine große Ähnlichkeit in Bezug auf Sprache, Kultur, Religion, Bräuche und Politik haben und doch schreibt jeder Stamm seine eigenen Gesetze, die zum Teil auch den Lebensbedingungen in den unterschiedlichen Regionen geschuldet sind.
An der Nordwestküste der Vereinigten Staaten etwa mussten die Ureinwohner keine Landwirtschaft betreiben, da es in dieser Region auf dem Land und im Meer ausreichend Pflanzen und Tiere gab, von denen sie sich ernährend konnten. Die Stämme in diesen Reservaten sind unter anderem auch bekannt für ihre Totempfähle, dem Kanubau und dem Bau von Häusern aus Zedernbrettern.
Im heutigen US Bundesstaat Kalifornien lebten einst weit über hundert Indianerstämme überwiegend vom Fischfang und von der Jagd von Kleinwild.
Die Plateau Indianer hatten einst ihr Reservat in der Gegend zwischen den Cascade Mountains und den Rocky Mountains. Sie errichteten ihre Häuser bevorzugt unter der Erde, um sich vor der Kälte zu schützen, die in den Wintermonaten in dieser Region herrscht (“Sie leben unter der Erde” – Indianische Ältere teilen Geschichten über ein Sternenvolk (Video)).
Unter ganz anderen klimatischen Bedingungen lebten die Ureinwohner des Great Basin, die sich einst über die Bundesstaaten Nevada, Utah und Colorado verteilen, Aufgrund des eher heißen und trockenen Klimas und mussten sehr viel graben, um an Nahrung zu gelangen. Die Bewohner des Great Basin waren eine der letzten Gruppen, die Kontakt zu Europäern hatten.
Die Stämme im Südwesten Nordamerikas galten als wahre Meister im Bau von Reihenhäusern aus Lehmziegeln. Zahlreiche Einwohner hier waren auch qualifizierte Bauern, die sich auf Getreidebau spezialisierten und Bewässerungskanäle bauten. Zu den wohl berühmtesten Stämmen dieser Region zählen noch heute die Navajo Nation, die Apachen und die Pueblo Indianer.
Ganz anders gestaltete sich die Lebensweise der Great Plains Indianer. Sie waren landesweit bekannt für die Jagd auf Bisons, Büffel und Antilopen, immerhin war das Grosswild für sie Hauptnahrungslieferant. Die Great Plains waren bekennende Nomaden, die ständig darin bestrebt waren, den Wildherden zu folgen.
Die Ureinwohner im Nordwesten der USA hingegen lebten in einem Gebiet, das heute noch reich an Flüssen und Wäldern ist. Auch hier gab es unter den Stämmen Gruppen, die das Nomadenleben liebten, andere Stammesmitglieder wieder waren bestrebt, Häuser zu bauen.
Die überwiegende Mehrheit der indigenen Stämme im Südosten Amerikas waren ebenfalls passionierte Bauern, die ortsansässig waren und sich überwiegend in einer Region aufhielten. Der größte Stamm hier sind die Cherokees (“Sie leben unter der Erde” – Indianische Ältere teilen Geschichten über ein Sternenvolk (Video)).
Indigene Völker leben eine reiche Sprachkultur
Man nimmt an, dass vor der Ankunft der Europäer auf dem amerikanischen Kontinent rund tausend verschieden Sprachen unter den Ureinwohner gesprochen wurden. Gegenwärtig existieren in Nordamerika nur noch 296 indigene Sprachen. 269 davon in rund neunundzwanzig Stämmen, die restlichen Sprachen gelten als isoliert oder konnten nicht klassifiziert werden.
Auffällig bei den Sprachen ist, dass keine der nordamerikanischen Muttersprachen ein eigenes Schriftsystem hatte. Experten aber sind sich sicher, dass keine der hier gesprochenen Sprachen weder primitiv noch einfach war. Im Gegenteil, einige davon hatten sogar eine komplexe Grammatik, die mit Russisch oder Latein vergleichbar ist.
Nach Aussage von Experten gab und gibt es sogar noch heute eine enorme Vielfalt unter den einzelnen Sprachen, was bedeutet, dass einzelne Stammesmitglieder aus den Clans, die vielleicht nur hundert Meilen voneinander entfern lebten, nicht dazu in der Lage waren, mit anderen Stammesmitgliedern zu kommunizieren, weil vielleicht benachbarte Stämme oft nur eine Form der Gebärdensprache verwendeten (Whistleblower enthüllt: In einer kalifornischen Kleinstadt leben 500 Außerirdische – waren sie das Ziel der verheerenden Feuer im November? (Videos)).
Nach jüngsten Angaben der internationalen Kulturorganisation UNESCO sind die meisten indigenen Sprachen in Nordamerika mittlerweile vom Aussterben bedroht oder sind bereits schon.
Heute ist die Navajo-Sprache die am meisten gesprochene Sprache der amerikanischen Ureinwohner im Südwesten der Vereinigten Staaten, die mehr als zweihunderttausend Mitglieder zählt.
Die Navajos sind die einzigen von insgesamt acht indigenen Stämmen, wozu noch die Cree, Ojibwa, Cherokee, Dakota, Apache, Blackfoot und Choctaw zählen die die Einwohnergröße einer mittelgroßen Kleinstadt haben. Man schätzt für die Zukunft, dass nur etwa zwanzig indigene Völker die nächsten hundert Jahre überleben werden (Indigener Ältester teilt Geschichten über „Sternenvölker“, die sein Reservat besuchen (Video)).
Heilung durch die Kraft der Natur und des Universums
Die Lebensweise der indigenen Völker ist eine andere, als die der Bevölkerung der westlichen Industriegesellschaft. So verbietet sie nicht nur zum großen Teil die Denkweise und die moderne Technologie, sondern auch die Schulmedizin.
Indigenen Völker wissen beispielsweise, dass die Schulmedizin nicht heilt, sondern zerstört. Medizinmänner verfügen noch heute über das heilige Wissen des Universums, ein Wissen, das in der Schulmedizin bis heute nicht zur Anwendung gebracht wird.
Krankheiten sind nach Ansicht des Medizinmannes Beschwerden des physischen Körpers, die nur mit den Kräften der Natur und es Universums geheilt werden können, weil allein nur Geist und Seele die Kräfte der Heilung vollbringen können.
Indigene Kulturen glauben auch an die Unsterblichkeit und Reinkarnation der Seele. Denn sie wissen, dass alles im Universum aus Energie besteht und auf diese Weise lebt. Die Ureinwohner haben noch heute eine sehr vertraute Beziehung zu den Sternenvölkern.
Mitglieder indigener Stämme wissen, dass die Besucher aus fernen Galaxien kommen und sie wissen auch, dass sie die Menschheit beobachten und auf ganz eigene Weise leiten. Viele der Ureinwohner Nordamerikas glauben auch, dass die Besucher unsere Vorfahren sind, so jedenfalls steht es in ihren alten Überlieferungen geschrieben.
Wer jemals die Möglichkeit hatte, ein Indianerreservat zu besuchen, wird festgestellt haben, dass diese Welt nichts mehr mit dem Rest der Welt gemeinsam hat. Die Reise an diese Orte ist eine Zeitreise in eine andere, ferne Welt, denn das Leben in dieser Welt findet auf einer ganz anderen Zeitlinie statt.
Der Grund hierfür ist ganz einfach: zahlreiche Reservate befinden sich auf sich kreuzenden Ley-Linien, denen man bekanntlich eine direkte Verbindung zum Universum nachsagt. Im Südwesten der Vereinigten Staaten, im sogenannten Vierländereck, wozu die Bundesstaaten New Mexiko, Utah, Colorado und Arizona gehören, ist auch das heute noch größte Reservat angesiedelt ist.
Das Vierländereck befindet sich nämlich auf dem heiligen Land der Navajo. Heilige Städte und Länder haben nicht nur eine spirituelle Bedeutung, sondern sind zu allen Zeiten schon Schauplatz ungewöhnlicher Phänomene gewesen.
Schon lange glaubt man, dass die Reservate für das Sternenvolk als eine Art Stützpunkt auf der Erde dienen. Und in der Tat sollen in den Reservaten nahezu jede Nacht ungewöhnliche Lichter aus dem Nichts am Himmel auftauchen (Chinesischer Ex-Politiker: Außerirdische leben unentdeckt auf der Erde – wohnen Plejadier in eigenen Siedlungsanlagen in Argentinien? (Videos)).
Indigene Völker schützen ihr heiliges Land noch heute vor der ihr fremden Welt. Wer ein Reservat besuchen oder durchqueren will, muss sich zunächst beim Stammesältesten anmelden. Auch Polizei und Militär haben hier keine Rechte. Doch wie lange noch?
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 07.09.2019
Weiter so 😃 – auch wenn sich mal was widerspricht, ist ein Gedanke trotzdem den Gadanken wert und so mancher Beitrag ist einfach Lehrstoff – http://www.pravda-tv.com soll ein Buch ohne Ende werden – man kommt sich vor wie Bastian in der unendlichen Geschichte – ich lese nicht alle Themen, außer manchmal – die Wahrscheinlichkeit, dass außerirdisches Leben tatsächlich existiert und nahezu grenzenlose Technologie, ist einfach viel höher alsdass es Geister, BÖSE HEXE und Dämonen gibt – Nächte sind ehrlich – man sollte nicht an Gott oder Götter glauben, sondern nur an eine Kraft und Verantwortung übernehmen – Energie – Energie und Liebe.