Beamte sich Star Trek Autor Gene Roddenberry in die Zukunft oder schrieb er über eine Technologie die bereits existierte? (Videos)

Teile die Wahrheit!

In der 1960er Jahre Kultserie Star Trek kam wundersame Technologie zum Einsatz, die heute, 50 Jahre später, aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Touchscreens oder Memory Sticks gehören wie das Telefon längt zu unserem Leben dazu.

Auf andere großartigen Errungenschaften müssen allerdings wir wohl noch ein Weilchen warten – etwa das Beamen oder Teleportieren. Erinnern Sie sich noch? Captain Kirk und seine Crew stellten sich, wenn sie von ihrem Schiff aus einen anderen Planeten besuchen wollten, einfach auf eine Plattform und ihre Körper lösten sich wie von Geisterhand plötzlich in Luft auf.

Mithilfe dieser Technologie wäre es uns möglich, in nur wenigen Sekunden von New York nach Los Angeles oder sogar auf einen anderen Planeten zu reisen. Teleportation lautet in diesem Fall die Zauberformel und sie könnte in nicht allzu ferner Zukunft das Reisen und unser Konzept von Raum und Zeit auf bisher ungeahnte Weise revolutionieren. Von Frank Schwede.

Wer wie ich mit Star Trek groß geworden ist, hat oft viele Nächte von dieser wundersamen Technologie geträumt und gedacht, wie schön und einfach doch das Leben sein kann. Nun, vieles aus Star Trek, ist mittlerweile Realität geworden und zugegeben: diese moderne Technologie hat unser Leben in der Tat leichter gemacht.

Mittlerweile ist es möglich, in nur wenigen Sekunden einem Freund in New York via E-Mail eine Nachricht zukommen zu lassen. Noch vor dreißig Jahren war dazu ein Telegramm nötig. Über Skype können wir in Echtzeit mit der ganzen Welt von Angesicht zu Angesicht quatschen, wir nehmen nicht nur die Stimme, sondern auch die Stimmung und die Reaktion unserer Freunde und Liebsten wahr, sehen, wenn sie lachen oder weinen.

Ja, das Leben ist durch diese Technologie leichter und vielleicht auch wirklich ein wenig schöner und interessanter geworden. Und vielleicht wird sie in Zukunft noch ein bisschen interessanter, wenn wir uns eines schönen Tages in nur wenigen Sekunden an unseren Urlaubsort beamen können. Kein mühevolles Einchecken mehr am Airport, kein Kofferschleppen mehr und unsere Umwelt könnten wir obendrein auch noch schonen, weil Flugzeuge, Autos und Schiffe dann überflüssig wären (Himmelsschauspiel in der Schweiz: Das Geheimnis der Stargates und was sie uns über das Universum verraten).

Der Mensch wird in seine Moleküle zerlegt

Doch von dieser Möglichkeit sind wir offenbar gegenwärtig noch meilenweit entfernt, was aber nicht heißt, dass das Beamen nicht doch irgendwann möglich sein wird. Davon jedenfalls sind Wissenschaftler wie Dr. Hubert Zitt von der Universität Duisburg-Essen überzeugt. Zitt geht nämlich von der Vermutung aus, dass wir spätestens in 140 Jahren dazu in der Lage sein werden, uns von einem Ort zum anderen zu beamen (Der “Zeitreisende” Noah packt aus! (Videos)).

Zitt, selbst bekennender Star Trek Fan, ist davon überzeugt, dass das Prinzip der Teleportation auch auf Lebewesen anwendbar ist und erklärt in einem knappen Satz, wie das funktioniert. Zitt:

„Im Prinzip ist das ganz einfach. Der Mensch wird in seine Moleküle zerlegt und diese werden an einen anderen Ort geschickt und dort wieder zusammengebaut. In fünf Sekunden ist dieser Prozess abgeschlossen.“

Nach Meinung des Ingenieur-Wissenschaftlers ist bei der rasanten Geschwindigkeit des Technologiefortschritts die Entwicklung der Teleportation in naher Zukunft nicht ausgeschlossen. Zitt:

300x250

„Seit 25 Jahren steigt die Kapazität der Datenspeicherung um jährlich 60 Prozent. 1-Terabyte-Festplatten sind heute Standard. Wir extrapolieren nun vom heutigen Stand auf das Jahr 2150. Dann kann die Menge der Daten, aus die der Mensch besteht, nämlich 64-mal zehn hoch 28 Elementarteilchen abgespeichert werden.“

Um dieses Datenpaket senden zu können, braucht es nach Auskunft Zitts 10.000 Mal mehr Energie, als bisher insgesamt auf der Erde verbraucht wurde. Doch Zitt ist optimistisch, dass das in Zukunft möglich sein wird.

Beim Teleportieren wird ein materielles Objekt zunächst in Energie umgewandelt, um es an einem anderen Ort wieder zusammenzusetzen, also zu materialisieren. Teleportation ist im Wesentlichen eine Kombination aus Telekommunikation und Transport.

Seit knapp zwei Jahrzehnten schon ist die Wissenschaft bemüht, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen und tatsächlich ist es Wissenschaftlern mittlerweile gelungen, das Unmögliche möglich zu machen, wenn auch nur in kleinen Schritten.

300x250 boxone

Eine internationale Gruppe von sechs Wissenschaftlern bestätigte bereits zu Beginn der 1990er Jahre, dass Teleportation prinzipiell möglich ist und sie bewiesen es zunächst mit Photonen, Lichtfeldern, Kernspins und Ionen.

Teleportation ist also möglich, aber nicht ganz so einfach, wie auf der Enterprise. Zu diesem Ergebnis ist auch Professor Alexander Szameit von der Friedrich Schiller Universität in Jena gekommen.

Szameit hat demonstriert, dass Teleportation nicht nur mit winzigen Quantenteilchen möglich ist, sondern auch in der klassischen dreidimensionalen Welt. Er und sein Team nutzten dazu eine besondere Form von Laserstrahlen. Wie das funktioniert erläutert Dr. Marco Ornigotti:

„Ähnliche wie die physikalischen Zustände in einem Elementarteilchen lassen sich auch die Eigenschaften von Lichtstrahlen miteinander verschränken. Man verknüpft die zu übertragenden Informationen mit einer bestimmten Eigenschaft des Lichts.“

Unter Verschränkung verstehen Physiker in diesem Fall eine Art Kodierung. In diesem vorliegenden Experiment haben Forscher aus Jena Informationen in einer bestimmten Polarisationsrichtung des Laserlichts kodiert und durch Teleportation auf die Form des Laserstrahls übertragen (Operation Stargate: Unterwegs zu anderen Dimensionen (Video)).

Teleportation erfolgt ohne Zeitverlust

Allerdings räumt Szameit ein, dass es bei dieser Art der Teleportation nicht möglich ist, beliebig Distanzen zu überspringen. Nach Worten Szameits funktioniert die klassische Teleportation nur auf lokaler Ebene. Die Übertragung der Informationen verlief vollständig und ohne Zeitverlust. Alexander Szameit:

„Das macht diese Art der Informationsübertragung etwa in der Telekommunikation für die Zukunft hochinteressant.“

Gene Roddenberry, der Vater von Star Trek war der Zeit also weit voraus und er wusste, was und wovon er schrieb und vielleicht war Roddenberry auch irgendwie schon klar, dass diese Dinge in wenigen Jahren schon Wirklichkeit werden. Doch woher hatte Roddenberry dieses Wissen?

Roddenberry war ursprünglich Bomberpilot bei der US Air Force im Zweiten Weltkrieg. Später dann war er Sergeant beim Los Angeles Police Departement und erst viel später entdeckte er die Passion zum Schreiben.

Doch seine Aufsätze waren zunächst kein Science Fiction Stoff, sondern Kriminalstorys aus dem L.A. Departement. Erst gegen Ende der fünfziger Jahre wechselte Roddenberry das Genre und erfand schließlich Captain Kirk und den Vulkanier Mr. Spock.

Es ist also davon auszugehen, dass Gene Roddenberry tatsächlich genau gewusst hat, was er schreibt und wie die moderne Welt einmal in Zukunft funktionieren wird. Immerhin war er bei der Air Force in der Position eines Captain. Und entsprechend groß werden wohl auch seine Kontakte im Pentagon gewesen sein.

Es ist sogar denkbar, dass Roddenberry in die Geheimnisse der Geheimen Weltraumprogramme eingeweiht war, wo diese Art der Technologie möglicherweise da bereits schon Alltag war, wenn wir davon ausgehen, dass in dieser Welt die Technologie einen Vorsprung von mehr als hundert Jahren hat.

Wenn das tatsächlich so ist, wusste Roddenberry sehr wohl, dass der Welt all dieser technologische Schnickschnack eines schönen Tages auf dem Silbertablett präsentiert werden wird.

Das würde auch heißen, dass es vielleicht auch längst schon möglich ist, Lebewesen zu teleportieren, mit einem Hochleistungs-Computer den es vielleicht längst schon gibt.

Wurden also tatsächlich schon in der Vergangenheit Menschen durch Raum und Zeit an einen anderen Ort geschickt? Einer, der möglicherweise mehr darüber weiß, ist der Wissenschaftler Dan Burisch. Burisch behauptet, uneingeschränkten Zugang zu Hangar 3 auf der Basis Area 51 gehabt zu haben (Unheimliche Lichterscheinung über New York: War es ein Alien-Schiff, das ein Portal über der Millionen-Metropole geöffnet hat? (Videos)).

Sind die USA im Besitz einer außerirdischen Zeitmaschine?

Dort soll es nach Angaben Burischs eine Zeitmaschine gegeben haben, geborgen aus dem abgestürzten Roswell-Schiff, mit der es auch möglich gewesen sein soll, Teleportationen durchzuführen.

Burisch sagte dazu, dass die zu teleportierende Person sich auf ein sogenanntes Transportpad begeben musste, so, wie es auch in Star Trek gezeigt wurde. Burisch sagt auch, dass das Beamen nicht ohne Probleme verlief, dass dies häufig zum Tod von Testpersonen geführt hat.

Wie seriös die Aussagen von Dan Burisch sind, ist schwer zu beurteilen. Nur erhebt sich in diesem Zusammenhang die Frage: was war zuerst; der Teleporter auf der Enterprise oder die Zeitmaschine aus dem Roswell-Schiff?

Natürlich besteht durchaus die Möglichkeit, dass es sich bei Burischs Aussagen um eine reine Phantasiegeschichte handelt, die auf Vorlagen aus Star Trek fußen, auf der anderen Seite kann ich mir aber auch nicht vorstellen, dass sich Gene Roddenberry diese Dinge aufgrund einer zu lebhaften Phantasie einfach mal so ausgedacht hat.

Vielleicht hat ja diese Zeitmaschine tatsächlich existiert und Roddenberry hatte Kenntnis davon und war in die fortschrittliche Technologie eingeweiht als er Star Trek schrieb.

Es ist auch möglich, dass Roddenberry bewusst in dieses Wissen als Autor eingeweiht wurde, um die Bevölkerung durch diese Serie auf die zukünftige Technologie vorzubereiten. .

Auch den Verantwortlichen im Pentagon wird bereits zu dieser Zeit klar gewesen sein, dass man diese Technologie nicht auf ewig geheim halten kann, somit könnte nahezu jeder Science Fiction Film und jede Serie einen Blick auf die Zukunft werfen, aber nur dann, wenn sie beim Entstehen bereits existiert – schließlich kann nur das umgesetzt werden, worüber man bereits das nötige Wissen hat.

Das Teleportieren von Lebewesen, also auch von Menschen, birgt, wie Dan Burisch schrieb, große Risiken, die darin bestehen können, dass möglicherweise die Molekularstruktur des Körpers in diesem Prozess verändert wird, was die Wissenschaft gegenwärtig noch vor große Probleme stellt, weil niemand genau weiß, in welchem Zustand die Person am anderen Ort ankommt. Ob sie noch dieselbe ist.

Denn nicht nur der physische Körper, die Moleküle, werden zerlegt, sondern möglicherweise auch die feinstoffliche Seele. Es muss in diesem Fall also ein Weg gefunden werden, dass alle Bausteine wieder in ihrer ursprünglichen Form eins zu eins zusammengesetzt werden.

Vieles spricht dafür, dass Dan Burisch an diesen Tests als Wissenschaftler teilgenommen hat, denn Burisch ist nach eigenen Angaben Molekularbiologe und somit in die wissenschaftlichen Abläufe involviert (Befindet sich die Elite aufgrund der Operation Stargate im Panikmodus? (Videos)).

 

Offiziell scheinen wir von dieser Technologie also noch weit entfernt zu sein, doch die Betonung liegt in diesem Fall auf offiziell. Denn tatsächlich ist hier die Frage, ob uns nicht einfach nur die Technik und das Wissen für diese Technik abhanden gekommen ist oder ob sie aus unserem Bewusstsein in grauer Vorzeit entfernt wurde.

Zu dieser Einschätzung könnte man gelangen, wenn wir in die Antike blicken. In alten Schriften und Texten ist sehr oft die Rede davon, dass einst Götter dazu in der Lage waren, mithilfe unterschiedlicher Gerätschaften Millionen von Kilometer zurückzulegen. Und vielleicht reisen diese Götter oder ETs, wie auch immer wir sie nennen wollen, schon seit Millionen von Jahren durch Teleportation ihres Körpers und ihrer Schiffe in Nullzeit von Galaxie zu Galaxie. Die Zukunft jedenfalls bleibt spannend.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 22.09.2019

About aikos2309

6 comments on “Beamte sich Star Trek Autor Gene Roddenberry in die Zukunft oder schrieb er über eine Technologie die bereits existierte? (Videos)

  1. Ich fände es super und spannend,wenn Beamen möglich wäre.Jedoch ist die Theorie,das man die Moleküle eines menschen auflöst und danach wieder zusammenzusetzt ein wenig weit hergeholt.Was z.b ist mit der Seele.Was passiert beim auflösen des körpers mit dem Geist.So einfach ist die sache doch nicht.Es wäre jedoch möglich das man ein körper scannt,mit Gehirndaten,also mit Bewusstsein (Programm ) und sendet sie als ein Hologram zu dem ausgewählten Ort.Es ist ein kopie von einem selbst,der Selbstständig agiert.

  2. Roddenberry ist ja ganz nett. In Joggingklamotten raumfahrende
    Ami`s. Eine Reeling in der Schiffszentrale !! Baumhausqualität wohin man
    schaut. Unterdruck, Vakuum, Fliehkraft, Schotten usw. Eine Albtraumfahrt !
    Auch bei 2001 gibts keinen absoluten Zeropoint im All. OHNE Raumhelm
    katapultiert sich der Astronaut ins Vakuum … (der Film wurde mit NASA-
    Unterstützung !! gedreht. Ja, und mit diesen EX-perten flogen sie dann zum
    Mond :-))))
    Warum schreibt keiner über Perry Rhodan ? Diese SF-Serie erschien
    erstmals 1961 und läuft HEUTE noch ! Waren die damaligen Autoren
    Ernsting, Scheer, Mahr u.a. auch schon ihrer Zeit voraus ???
    Wer diese Weltraumsaga gelesen hat (zumindest mal die ersten 500 Bände) der vergißt Roddenberry ganz schnell.

  3. Hallo Ihr Lieben,
    ich denke es ist soweit so viele Menschen und ihre inkarnierten Seelen (ehemalige reine Lichtwesen) wie möglich zu erreichen und zu informieren, wenn Du willst! …

    Polsprung – Ursachen und Vorwarnung des Gottesgeistes …
    http://www.lebensrat-gottes.de/17%20und%2018_lebrat.pdf/Polsprung%20-%20Ursachen%20und%20Vorwarnung%20des%20Gottesgeistes%20-%2012%20Seiten%20-.pdf

    Botschaft eines außerirdischen Wesens an die Menschheit …
    http://www.lebensrat-gottes.de/16_lebrat.pdf/Botschaft%20eines%20ausserirdischen%20Wesens%20an%20die%20Menschheit%20-%2020%20Seiten%20.pdf

    Aktivitäten der kosmischen Rettungsallianz in materiellen Sonnensystemen …
    http://www.lebensrat-gottes.de/19_lebrat.pdf/Aktivitaeten%20der%20kosmischen%20Rettungsallianz%20in%20materiellen%20Sonnensystemen%20-%204%20Seiten%20-.pdf

    Warum außerirdische Wesen mit ihren Raumschiffen kosmisch bedeutsame Aktionen in unserem Sonnensystem durchführen – TEIL 1 – …
    http://www.lebensrat-gottes.de/12_lebrat.pdf/Warum%20ausserirdische%20Wesen%20mit%20ihren%20Raumschiffen%20.%20.%20.%20-%20TEIL%201%20-%2033%20Seiten.pdf

    Warum außerirdische Wesen mit ihren Raumschiffen kosmisch bedeutsame Aktionen in unserem Sonnensystem durchführen – TEIL 2 – …
    http://www.lebensrat-gottes.de/12_lebrat.pdf/Warum%20ausserirdische%20Wesen%20mit%20ihren%20Raumschiffen%20.%20.%20.%20-%20Teil%202%20-%2033%20Seiten.pdf

    Misslungenes Abenteuer der tiefst gefallenen Wesen mit nicht zu überbietendem Leid nähert sich seinem Ende …
    http://www.lebensrat-gottes.de/19_lebrat.pdf/Misslungenes%20Abenteuer%20der%20tiefstgefallenen%20Wesen%20mit%20nicht%20zu%20ueberbietendem%20Leid%20naehert%20sich%20seinem%20Ende%20-%207%20Seiten-.pdf

    Erschaffung des genialsten und herzlichsten unpersönlichen Wesens – Gott – durch himmlische Lichtwesen …
    http://www.lebensrat-gottes.de/12_lebrat.pdf/Erschaffung%20des%20genialsten%20und%20herzlichsten%20.%20.%20.%20Wesens%20-%20Gott%20-%20.%20.%20.%20%20-%2077%20Seiten%20-.pdf

    Hauptseite/Homepage mit vielen weiteren wichtigen Antworten für geistig Suchende …
    http://www.lebensrat-gottes.de/botschaftzeitlich.htm

    Gott zum Gruß, Ihr Wanderer zurück in die ewige Lichtheimat!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert