Das Institute of Medicine (IOM) hat die CDC-Behörde wiederholt gebeten, Studien zu erstellen, die folgendes erklären: “Wie wird die Gesundheit von Kindern im Vergleich zwischen vollständig geimpften und nicht geimpften Kindern bewertet?
Während einer Kongressanhörung zum Thema Autismus im November 2012 vor dem House Committee on Oversight and Government Reform gab Dr. Coleen Boyle, die Direktorin des National Center on Birth Defects and Developmental Disabilities, ausweichende Antworten an die Gesetzgeber, die sie in diesem Punkt auf Antwort drängten. Nach beharrlichem Nachhaken erklärte sie schließlich:
“Wir haben keine geimpften im Vergleich zu ungeimpften Kindern untersucht”.
Das war eine illegale Falschaussage. Boyle wusste, dass das CDC einen eigenen Forscher, Thomas Verstraeten, beauftragt hatte, 1999 eine vergleichende Studie über den riesigen Vaccine Safety Datalink (VSD) des CDC durchzuführen.
Verstraeten fand einen dramatischen Zusammenhang zwischen quecksilberhaltigen Hepatitis-B-Impfstoffen und mehreren neurologischen Problemen einschließlich Autismus und bereitete die Studie zur Veröffentlichung vor. CDC teilte die Analyse von Verstraeten mit den damals vier Impfstoffherstellern, hielt sie aber vor der amerikanischen Öffentlichkeit geheim.
Der weltgrößte Impfstoffhersteller GSK führte Verstraeten zu einer Sinecure in Brüssel und CDC übergab seine Rohdaten an seinen CDC-Chef Frank DeStefano und einen weiteren Forscher, Robert Davis, der als Berater der Impfstoffindustrie tätig war. Diese beiden Männer bearbeiteten die Daten 4 Jahre lang und entfernten alle nicht geimpften Kinder, um die Autismus-Hinweise zu begraben, bevor sie eine bereinigte Version veröffentlichten, die angeblich den Impfstoff entschuldigen sollte (Masern & Masterminds: Die Clintons haben 1994 das Programm “Impfstoffe für Kinder” meisterlich erfunden).
Die CDC beendete dann den öffentlichen Zugang zum VSD und blockiert bis heute aggressiv alle Versuche von Forschern, gesundheitliche Folgen in geimpften und ungeimpften Bevölkerungsgruppen vergleichend zu untersuchen (Krankenschwester erkrankt an Masern – obwohl zweifach geimpft! Impfpflicht nicht nur gegen die Masern!).
Trotz der Bemühungen der CDC um Unterdrückung ist es unabhängigen Wissenschaftlern und Forschungseinrichtungen (einschließlich der UCLA) seit 1999 gelungen, mehrere zusätzliche Geimpft/Ungeimpft- Studien durchzuführen und zu veröffentlichen. Diese Studien deuten auf eine hohe Inzidenz von chronischen Krankheiten und Verletzungen des Gehirns und des Immunsystems bei geimpften im Vergleich zu ungeimpften Bevölkerungsgruppen hin (Krankenschwester erkrankt an Masern – obwohl zweifach geimpft! Impfpflicht nicht nur gegen die Masern!).
- Die unveröffentlichte Verstraeten-Studie des CDC zu HepB zeigte ein dramatisch erhöhtes Risiko von Autismus (7,6X), Schlafstörungen (5X), Sprachstörungen (2,1X) und Neuroentwicklungsstörungen (1,8X);
DTP- und Tetanusimpfungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Allergien (1,63x) bei Kindern;
Hepatitis-B-Impfstoffe erhöhen die Chancen für eine spezielle Ausbildung um das 8,63-fache;
Hepatitis B Impfstoffe bei männlichen Neugeborenen erhöhten die Chancen des Autismus um das Dreifache; - Die Grippeimpfung erhöht die Rate der Non-Flu-Infektion 4,4X;
- DTP erhöht die Sterblichkeit bei Mädchen um das 10-fache;
- Die Impfung von Frühgeborenen erhöht die Wahrscheinlichkeit von Neuroentwicklungsstörungen 6,6X;
- Die Impfung erhöht das Risiko einer allergischen Rhinitis (30X), Allergie (3.1X), ADHS (4.2X), Autismus (4.2X), Ekzeme (2.9X), Lernbehinderung (5.2X) und Neuroentwicklungsstörungen (3.7X).
Mit Zuckerbrot und Peitsche – Die widersprüchliche Politik der WHO
Widersprüchlicher geht es kaum: Mal gibt es von der WHO Zuckerbrot, mal Peitsche, mal spielt sie den guten Cop, mal den böser Cop.
In einem Artikel vom 23. Juli 2018 lobt die Weltgesundheits-behörde WHO noch ausdrücklich die gestiegenen Durch-impfungsraten bei Routineimpfungen in der europäischen Region.
Nur wenige Monate später verbreitet die gleiche WHO Panikmache gegen impfskeptische Eltern als zu den 10 weltweit größten Gesundheitsgefahren gehörend (Samoa zieht MMR-Impfstoff zurück, nachdem zwei Babys nach wenigen Minuten gestorben sind – Mehr Tote durch Impfstoff als durch Masern).
Und erst vor wenigen Tagen meldete die WHO: „Die Region Europa verliert bei der Eliminiation von Masern an Boden„.
Mich erinnert diese widersprüchliche Vorgehensweise der WHO an die Prinzipien „Zuckerbrot und Peitsche“ sowie an das bekannte Krimi-Spiel „Guter Cop – Böser Cop“. Beide bewusst angewandte Strategien haben nur ein Ziel, nämlich den Willen eines Menschen zu brechen. Im Fall der WHO geht es um den Willen der gesamten Menschheit, die auf diese Weise jegliche eigene Meinung über eine effektive Gesundheitspolitik an die Meinungsführerschaft der WHO übergeben soll (1987: WHO gibt zu, dass Pockenimpfung AIDS verursacht – WHO lässt weg, dass es den Virus förderte).
Damit übergibt die Menschheit ihr gesundheitliches Wohlergehen jedoch mehr oder weniger der globalen Pharmaindustrie, die bereits seit Jahrzehnten auf dieses Ziel hinarbeitet (Forscherin inhaftiert und ruiniert, nachdem sie tödliches Virus in Impfstoff entdeckt hatte (Video)).
Wie macht sie dies? Z. B. durch eine an Bedingungen geknüpfte Finanzierung der WHO. Auf einer vor nicht sehr langer Zeit stattgefundenen Pressekonferenz räumte Margret Chan, die Chefin der WHO, auf eine Frage ein, dass sie weltweit um Gelder für das WHO-Budget betteln müsse, und dass die Geldgeber in der Regel die Finanzierung ihrer eigenen Projekte im Auge haben.
Die ARTE-Doku „WHO – am Tropf der Geldgeber“ wurde anscheinend inzwischen komplett von Youtube gebannt.
Die Pharmaindustrie ist der größte Sponsor bei den US-Präsidentschaftswahlen und die USA der größte Geldgeber der WHO. Der zweitgrößte Geldgeber ist die Melinda- und Bill-Gates-Stiftung, die Milliarden US-Dollar in Aktien von Impfstoffherstellern investiert hat – und somit durch eine rabiate Impfpolitik der WHO mitverdient (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).
Die pharmagesteuerte WHO-Politik mag auch der wahre Grund sein, warum Pharma-Lobbyist Gesundheitsminister Jens Spahn sich vehement weigert, Mono-Impfstoffe gegen Masern zur Verfügung zu stellen. Die Elimination der Röteln ist nämlich ein weiteres erklärtes Ziel der WHO für die Region Europa.
So oder so spielen die nationalen und internationalen Behörden mit uns ein falsches Spiel, wenn es um die tatsächlichen Risiken durch Infektionskrankheiten und die angebliche Alternativlosigkeit von Massenimpfungen geht (Krankenschwester erkrankt an Masern – obwohl zweifach geimpft! Impfpflicht nicht nur gegen die Masern!).
Wer seinen eigenen Willen zugunsten der Pharmaindustrie und ihrer Helfershelfer aufgibt, der könnte bald auch seine Gesundheit aufgegeben haben.
Literatur:
Das Geschäft mit den Impfungen
Quellen: PublicDomain/recentr.com/impfkritik.de am 03.09.2019