Vereint labern, getrennt fliegen: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) fliegen zwei Tage nach der Verabschiedung des Klimapakets der Großen Koalition am heutigen Sonntag fast zeitgleich in zwei Maschinen der Luftwaffe an die Ostküste der USA.
Merkel soll mit dem Regierungsairbus A340 um 15:30 Uhr ab Berlin-Tegel zum UN-Klimagipfel in New York starten, berichtet die „Bild am Sonntag“. Kramp-Karrenbauer werde nach den Planungen der Bundeswehr um 16 Uhr mit dem Truppentransporter A310 ab Berlin-Tegel nach Washington aufbrechen.
Dort will sie am Montag ihren US-Amtskollegen Mark Esper treffen. Das Bundesverteidigungsministerium hätte ursprünglich geplant, dass Kramp-Karrenbauer mit ihrer Delegation in der Kanzler-Maschine mitfliegt, berichtet „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf eigene Informationen. Der Airbus A340 sollte erst in New York zwischenlanden und dann weiter nach Washington fliegen (Wie die selbst ernannten Klimaretter das Volk belügen)
Zumal die deutsche Regierungsmaschine keine Genehmigung hat, auf dem New Yorker Flughafen bis zum Rückflug am Dienstag zu parken, und deshalb zu einem Ausweichflughafen weiterfliegen muss. Weil Kramp-Karrenbauer bereits am Montagabend Ortszeit die Rückreise antreten wird, habe sie ursprünglich zurück per Linienflug von Washington nach Frankfurt fliegen wollen. Die Flugtickets seien bereits geordert worden, berichtet die Zeitung weiter (Klimaschüler auf Kreuzfahrtschiff – scheinheiliger geht’s nicht).
Doch Anfang dieser Woche habe das Kanzleramt dem Bundesverteidigungsministerium signalisiert, dass ein Mitflug von Kramp-Karrenbauer nicht gewünscht sei und die Anreise eigenständig erfolgen solle, berichtet „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Regierungskreise.
„Im Zuge der Planungen dieser Reise haben wir uns bemüht, den Einsatz der Flugzeuge zu optimieren“, erklärte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums (Klima-Ausbeutung: Die erstaunlichen Geschäfte der Greta Thunberg-Lobby).
Flugplanung und Auswahl des Flugzeugmusters richteten sich „nach dem jeweiligen Zielflughafen, der Flugstrecke sowie der zu transportierenden Delegationsgröße und natürlich den terminlichen Verpflichtungen der Regierungsmitglieder“.
Einen konkreten Grund für die getrennte Anreise sei nicht genannt worden, berichtet die Zeitung weiter. An zu wenig Platz könne es nicht liegen. Der A340 habe rund 120 Sitzplätze, die Delegation von Merkel umfasst rund 55 Personen. Kramp-Karrenbauer, die nun im mehr als 200 Plätze umfassenden Truppentransporter reist, werde von knapp 15 Personen begleitet (Klima-Demonstranten sind selbst große CO2-Klima-Sünder: Internet-Generation erzeugt mehr CO2-Ausstoß als der gesamte Flugverkehr).
Das Bundeskanzleramt habe sich selbst nicht äußern wollen und habe auf die Antwort des Bundesverteidigungsministeriums verwiesen, berichtet die „Bild am Sonntag“. Auf Nachfrage, ob das Kanzleramt nicht wollte, dass Kramp-Karrenbauer im Merkel-Flieger sitzt, habe es keine Antwort gegeben.
So viel zum Thema: Wir quatschen dummes Zeugs, Ihr aber müsst das Klima retten, auf Eure Kosten natürlich (Mega-Manipulation: Das bankrotte Finanzsystem soll durch Klimahysterie gerettet werden!).
Der „Spiegel“ berichtete unter Berufung auf interne Papiere der Bundeswehr, eine Flugstunde der Regierungsflieger koste zwischen 24.000 und 35.000 Euro. Die Kosten für das zusätzliche Flugzeug für die Reise Kramp-Karrenbauers beliefen sich demnach auf mindestens 360.000 Euro. Würden zudem Verschleiß und Wartungskosten berechnet, summiere sich dies auf rund eine halbe Million Euro, schrieb das Magazin (Königliche Klima-Heuchler-Familie: Prinz Harry und Meghan – viermal Privatjet in nur 11 Tagen).
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 23.09.2019
Das wird aus Gründen der nationalen Sicherheit so praktiziert: Wie furchtbar (schön) wäre es denn, wenn alle Regierungsmitglieder in einer Maschine sitzen und der Flieger stürzt über dem Atlantik ab…
Schade, daß sich diese US-Vasallenregierung nicht in dGrund und Boden schämt, vermutlich sind die Bezüge ein gutes Beruhigungskissen….
19vierundachtzig.com/2019/09/21/ekelhaft-100-verlierer-lachen-einen-gewinner-aus