Heutzutage gibt es jede Menge Geräte und Vorrichtungen, mit denen Wissenschaftler dunkle Materie, schwarze Löcher und sonstige bislang ungeklärte Geheimnisse des Universums erforschen. Die Wissenschaft entwickelt sich von Jahr zu Jahr immer weiter und die Forscher erlangen neue Erkenntnisse, die man sich in vergangenen Jahrhunderten nicht hätte träumen lassen.
Und man hätte womöglich all diese erstaunlichen Entdeckungen viel früher gemacht, wenn man man für alle Erfindungen Anwendungen gefunden hätte, die von genialen Wissenschaftlern aus vorherigen Jahrhunderten stammen.
Aber viele von ihnen sind unverdienterweise in Vergessenheit geraten oder vor der Öffentlichkeit lange verschwiegen worden. Und manche davon werden nicht einmal in den Geschichtsbüchern erwähnt.
Magnetmotor
Die meisten Geräte, die das Leben der Menschen erleichtert haben, wurden von Erfindern entwickelt, die davon überzeugt waren, dass sie etwas Nützliches tun. Troy Reed war einer davon. Bereits 1989 hatte er einen Magnetmotor erfunden und patentieren lassen, der ohne Treibstoff arbeitete, und zwar komplett.
Dabei war das Triebwerk leistungsfähig genug, um das Fahrzeug in Bewegung zu setzen, ohne aufgeladen werden zu müssen, weil der Aufladevorgang automatisch während der Fahrt erfolgte. Es klingt absolut traumhaft, nicht wahr? Aber dieser Motor ist nie in die Serienproduktion gegangen, wobei man damit hätte Autos bauen können, die viel besser als alle Tesla-Modelle zusammengenommen wären (Autos könnten mit Salzwasser fahren – Elektroautos versagen reihenweise bei Rekordkälte).
Rife-Methode
1934 hat ein Wissenschaftler namens Royal Rife eine Krebs heilende Maschine entworfen. Man muss gleich vorweg sagen, dass er ein Verfechter der Theorie war, dass Krebs ein Virus sei, also genau deswegen hat er einen besonderen Generator erfunden, der durch die von ihm erzeugten Schwingungen infizierte Zellen eliminieren konnte.
Es gab 14 dokumentarisch bestätigte Fälle, bei denen Patienten mit Krebs im Terminalstadium geheilt wurden. Selbst für die moderne Medizin ist dies unerreichbar – und wir sprechen hier über die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts!
Doch Rife weigerte sich, mit der Leitung der American Medical Association (AMA) zusammenzuarbeiten, und die Organisation hat alles dafür getan, um seine Forschungen zu unterbinden, indem man dem Wissenschaftler u.a. Betrug unterstellt hat. Natürlich sind es nur Gerüchte, denn es gibt keine Dokumente, die bestätigen könnten, dass die AMA tatsächlich einen Krieg gegen die Rife-Methode geführt hätte.
Man hat mehrmals versucht, den Forscher zu bestechen, und aus seinem Laboratorium wurden Geräte entwendet. Man hat dort auch Feuer gelegt, und letzten Endes hat Rife seinen Kampf aufgegeben (Freie Energie: Das Wasserauto und der tote Erfinder (Videos)).
Regenbeschwörer
Seit jeher träumen Menschen davon, das Wetter steuern zu können. Es wäre ganz praktisch, wenn man Regen beschwören könnte, insbesondere, wenn man in einer Stadt wohnt, die unter Wasserknappheit leidet und in der zahlreiche Brände jederzeit ausbrechen können.
Wilhelm Reich, der ein Erfinder und Psychologe war, hat während einer Dürre im US-Bundesstaat Maine, die die Heidelbeeren-Ernte vernichtete, eine Maschine gebaut, die er Cloudbuster nannte – das besagt zumindest eine Legende. Einem Bericht der Zeitung Bangor Daily News zufolge, in dem das Funktionsprinzip dieser Maschine zum ersten Mal beschrieben wurde, lagen zum Zeitpunkt der Inbetriebsetzung der Anlage keine Prognosen bezüglich möglicher Niederschläge vor.
Doch wenige Stunden später, als Reich die Maschine installiert und gestartet hatte, überzog sich der Himmel mit schwarzen Wolken, und im Anschluss fielen 0,46 cm Regen. Vielleicht wurde diese Technologie Reichs von bestimmten Regierungsstellen als Gefahr aufgefasst, denn seine Forschungen wurden eingestellt und die Ergebnisse zusammen mit dem Prototypen beschlagnahmt.
Ein zweiter Test der Maschine fand nie statt. Die Geschichte wurde kurz darauf vergessen und als moderne Legende abgetan, aber man stelle sich vor, wie nützlich diese Erfindung gewesen wäre.
Wassermotor
Wasser als Treibstoff ist ein moderner Traum. Einige Quellen behaupten, dass der US-amerikanische Erfinder Stan Meyer schon Ende des vorigen Jahrhunderts einen Wassermotor entwickelt hat. Der wichtigste Teil dieser Maschine war eine Wasserbrennstoffzelle. Darin wurde Wasser durch eine Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt, woraufhin sich Wasserstoffhydroxid bildete, das der Forscher als Knallgas bezeichnete.
Genau das hatte er in den Motor eines Buggy eingebaut, indem er die Zündkerzen durch spezielle Einspritzpumpen ersetzt hatte, die Knallgas in die Zylinder des Verbrennungsmotors eingespritzt haben. Der Erfinder hat diese Maschine bereits im Jahr 1990 gebaut und dem Reporter eines US-Fernsehsenders im US-Bundesstaat Ohio demonstriert.
Ihm zufolge benötigte er nur 83 Liter Wasser, um die Strecke zwischen New York und Los Angeles zurückzulegen, und das sind übrigens ganze 4.500 Kilometer! Leider nahm die Geschichte von Stan Meyer ein tragisches Ende, und zwar unter ungeklärten Umständen. Der Erfinder war ums Leben gekommen und der Motor wurde zu einer Fälschung erklärt.
Material “Starlite”
Dieses Material, das über einzigartige Eigenschaften verfügte, wurde bereits 1983 erfunden. Es wurde von einem ganz normalen Friseur aus Yorkshire entwickelt, der Maurice Ward hieß. Obwohl der alte Mann keine technische Ausbildung hatte, gelang es ihm, einen Stoff mit Namen Starlite herzustellen, der immensen Temperaturen standhalten konnte, die genügen würden, einen Diamanten zum Schmelzen zu bringen.
Im Zuge eines Labortests überstand das Material die Hitze, die eine Atomexplosion erzeugt hat – man stelle sich das einmal vor. Starlite hat großes öffentliches Interesse erregt, nachdem der Sender BBC eine Reportage über einen Test damit gezeigt hat. Das Material wurde auf ein Ei aufgetragen, woraufhin es einem Test mit 2.500°C ausgesetzt wurde.
Wenige Minuten später war die Eioberfläche ein wenig erhitzt, dabei blieb das Eiinnere roh. Leider hat Ward sich nicht getraut, das Material patentieren zu lassen, weil er Angst hatte, dass Starlite in die Hände von Kriminellen gelangen könnte. Als Ergebnis hatte es kein einziger Mensch außerhalb des Laboratoriums gesehen. Der Erfinder ist 2011 gestorben und nahm die Formel mit ins Grab (Freie Energie: Um 1900 waren etwa 40% der Autos elektrisch – was ist passiert? (Videos)).
Hendershot-Generator
Am 28. Februar 1928 ist ein Mann Namens Hendershot durch sein treibstoffloses Gerät berühmt geworden, von dem alle Zeitungen berichtet haben. Ihm ist es irgendwie gelungen, mithilfe seiner Erfindung Energie zu erzeugen, indem er das Magnetfeld der Erde benutzt hat.
Man könnte sagen, dass das Gerät optisch an einen kleinen Kompass erinnerte. Das Gerät erzeugte Strom, mit dem ein Motor gespeist werden konnte, ohne dass es selbst als Antrieb dienen konnte. Zum ersten Mal kam ihm diese Idee im Schlaf, als er 20 war. Hendershot hatte sie für ein paar Jahre vergessen und erinnerte sich erst daran, als er den kaputten Motor eines Spielzeugflugzeuges seines Sohnes reparieren musste.
Laut den überlieferten Notizen handelte es sich dabei um ein nutzungsfähiges Gerät, dessen Leistung bei 200-300 Watt lag. Eine Zeit lang wurde der Wissenschaftler wie ein Star behandelt, doch kurz darauf war plötzlich Schluss mit den Lorbeeren, man warf ihm Scharlatanerie und Hochstapelei vor.
Eine kurze Zeit später bekam Hendershot einen starken Stromschlag, woraufhin er nie wieder seine Entwicklungen öffentlich präsentiert hat. Laut seinem Sohn, Mark Hendershot, hat man seinem Vater 25.000 Dollar dafür bezahlt, damit er keine Informationen über seinen Generator preisgab.
Kodierungssystem “Sloot”
Die erste 20-Zentimeter-Diskette erschien 1971. Ihr Speicherinhalt betrug nur 18 Kilobyte. Heutzutage, wo der Speicher jedes Smartphones im Gigabyte-Bereich liegt, erscheint dieser Wert einfach lächerlich. Aber die Wissenschaft hätte bessere Ergebnisse erzielen können, und zwar viel früher.
1995 hatte der holländische Erfinder Jan Bernhard Sloot einen Algorithmus, mit dem sich Gigabytes an Daten um ein hundertfaches verdichten ließen. Das Stichwort hier ist “verdichten”, es war nämlich kein herkömmliches Zusammenpressen. Der Algorithmus selbst hat 370 MB in Anspruch genommen. Sloot hat seine Erfindung vorgestellt, indem er gleichzeitig 16 Spielfilme vorgeführt hat, die auf einem 64-Kilobyte-Chip gespeichert waren.
Doch 1999 ist der Erfinder wenige Tage vor Übergabe des Quellschlüssels seines Algorithmus unter ungeklärten Umständen gestorben und alle Daten sind verschwunden. Wenn diese Technologie in die Serienproduktion genommen und weiterentwickelt worden wäre, könnten in einem modernen Handy fast alle Filme gespeichert werden, die jemals gedreht wurden (Freie Energie: Dieses seltene Interview mit Nikola Tesla offenbart seine außergewöhnlichen Fähigkeiten (Videos)).
Searle-Flugscheibe
John Searle hat sein ganzes Leben lang davon geträumt, die Ideen und Visionen in die Realität umzusetzen, die er schon als Kind hatte. Eines Tages hatte er festgestellt, dass Ferrit-Magnete völlig überraschende Eigenschaften erhielten, wenn man bei deren Herstellung Wechselstromfrequenzen anwendete. Nach einer Reihe von Experimenten mit Flachmagneten hatte er einen ringförmigen und mehrere zylinderförmige Magnete hergestellt.
Er hat sie im offenen Verfahren magnetisiert und auf der Außenseite eines ringförmigen Magnets angebracht. Infolgedessen reichte schon ein leichter Stoß eines der Zylinder dafür aus, um alle Zylinder im Kreis laufen zu lassen. Sie bewegten sich ununterbrochen.
Basierend auf diesem Effekt baute Searle einen Generator. Nun bewegten sich seine lebendigen Magnete und erzeugten dabei Strom. Das allein war erstaunlich genug, aber der Wissenschaftler stellte fest, dass der Generator an Gewicht verlor, wenn man die Drehgeschwindigkeit der Zylinder erhöht hat. Um diesem Effekt auf die Spur zu kommen, baute er einen separaten Generator in Scheibenform und brachte ihn zum Drehen, und zwar mit einer hohen Geschwindigkeit. Plötzlich ist die rotierende Scheibe etwa 15 Meter hoch aufgestiegen. Sie leuchtete rosarot und es roch nach Ozon. Es hatte eine Weile gedauert, bis Searle es gelernt hatte, die Flugscheibe zu steuern, aber am Ende bezwang er buchstäblich die Schwerkraft.
Die Experimente mit der Flugscheibe hat Searle im Zeitraum von 1963 bis 1978 durchgeführt, bis die Finanzierung seines Programms eingestellt wurde. Der Wissenschaftler hat seine Erfindung nie patentieren lassen und sämtliche Arbeitsmuster in Kürze vernichtet. Inzwischen reist er um die ganze Welt und hält Vorträge. Er meint, er hätte Angst, seine Erfindung wieder öffentlich vorzuführen, da er zu viele Feinde hätte (Freie Energie: Salzwasser und „Dreckwasser“-Antrieb ist real! (Videos)).
Ogle-Vergaser
In den 1970er Jahren hat ein Mechaniker mit einer Erfindungsader namens Tom Ogle einen vollkommen neuen Vergasertyp entwickelt. Sein Funktionsprinzip bestand darin, dass er Benzindämpfe durch Erhitzen erzeugt hat, die anschließend in die Verbrennungskammern gelangten.
Die Erfindung von Ogle ermöglichte nicht nur einen wesentlich effizienteren Treibstoffverbrauch, sondern sie war auch kostensparend und für die Umwelt fast unschädlich. Der Erfinder behauptete, dass er mit dem Auspuff eines Autos, das mit seinem Vergaser ausgestattet wäre, die Haare trocknen könnte. Obwohl die Einrichtung sorgfältig geprüft und sogar erfolgreich getestet wurde, ging sie nie in die Serienproduktion, und es lag nicht an den Sicherheitsvorschriften (Freie Energie: Dieses seltene Interview mit Nikola Tesla offenbart seine außergewöhnlichen Fähigkeiten (Videos)).
Bei Ogle meldeten sich mehrmals Vertreter von Gas- und Ölunternehmen, und boten ihm viel Geld dafür an, dass er seine Forschungen einstellte. Jedes Mal hatte er ein solches Angebot abgelehnt, bis sein Leben am 19. August 1981 ein abruptes Ende nahm. Laut den Ärzten wurde sein Tod durch eine zu große Menge an Medikamenten und Alkohol verursacht, aber seine Verwandten haben der offiziellen Todesursache nicht geglaubt, denn die Erfindung von Ogle war einfach zu vielen ein Dorn im Auge.
Mit dem Dahinscheiden eines Erfinders eines kostensparenden Vergasers, verloren die Menschen ein einzigartiges Gerät, das bis jetzt von niemandem nachgebaut werden konnte.
Literatur:
Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen
Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts
Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)
Video:
Quellen: PublicDomain/maki72 für PRADVA TV am 20.08.2019
Hallo Leute.Ich suche jemanden, der Drehbücher schreiben kann.Ich habe eine gute Idee für ein Science Fiction Film.
Die Handlung des Films:
Der 10 jährige Jo zieht mit seiner Mutter in eine kleine Stadt.Dort lernt er einen älteren Mann kennen, der ein pensionierte Astronom ist.Er erzählt dem Jungen, das alles Lügen wären, was man über das Universum wisse.Seine Forschungen hätten ergeben, das wir in Wirklichkeit unter einem Kuppel leben.Und zwar unter dem Meer.Der Astronom möchte mit einem selbst gebauten U-Boot einen Weg finden aus dem Kuppel zu entkommen und auf die obere Welt zu gelangen.Der Junge und der alte Mann begeben sich auf eine Abenteuerliche Reise und erreichen am Ende die Oberfläche.Dort angekommen entdecken Sie eine schreckliche Geheimnis.Die Erde wurde von Aliens übernommen.Über 90% der Menschen wurden vernichtet.Den Rest haben die unter dem Ozean verfrachtet.Die Menschen leben als Arbeitssklaven unter Gigantischen Kuppel bauten.
Die obere oder die Welt nebenan, Truman gibt es schon…
Hallo Asgard,
das ist schonmal eine interessante Grundlage um ein Buch zuschreiben !
Natürlich ohne darin ein grosses Liebes-Schnickschnack ala Hollywood einzubinden.
😉
Versuch doch mal ein Manuskript zuschreiben, muss ja nicht gleich ein dicker Wälzer sein, Taschenbuchformat sollte erstmal reichen.
Am besten im PDF-Format, spart bei dir Papier und Farbe, und jedem dem es interessiert kann es sich runterladen und selbst ausdrucken.
Natürlich werden die klimahysterischen und linksgründrehenden Gutmenschen etwas ausflippen wegen dem fürchterlichen CO² der durch den Stromverbrauch erzeugt wird.
;-D
Zum Thema Rife, Krebsbehandlung:
Der Blutzapper nach Dr. Beck war ein Anfang, der weiterentwickelte Magnetpulser bringt nicht nur den Krebs weg. Er tötet die Parasiten und nicht die „Viren“, die es ja eigentlich nicht geben soll, ab. Nebenbei macht er das Blut wieder richtig flüssig, aber nicht dünner.
Zum Thema Cloudbuster:
Hier gibt es bereits seit vielen Jahren ein Projekt in Algerien, das unter dem Namen Desert-Greening läuft.
Die physikalischen Grundlagen für diese Geräte beruhen auf den Gesetzmäßigkeiten des Elektrischen Universums.
Sehr interessanter Artikel.
Mit den für die Menschheit vorteilhaften Erfindungen, lässt sich kein Geld verdienen und man kann die Menschen nicht so einfach kontrollieren und abhängig halten.
Für die Menschen sehr zum Nachteil, dass viele Erfindungen und Erfinder verschwunden sind.
In einem kranken System, wird einem ferngesteuerten Popstar mehr zugejubelt, als einem genialen Erfinder.
Die Frequenztherapie nach Dr. Rife und Dr. Clark, Dr. Beck ermögicht bei bestimmten Krankheiten ohne Medikamente schnell gesund zu werden. Auch Ebola u.a. Krankheiten können geheilt werden. Die Pharmaindustrie und Ärzte fürchteten um ihre Gewinne und Jobs und haben deshalb alles getan, um die Erfindung zu diskreditieren und zu verdrängen. Dadurch werden wir weiter immense Kosten für unsere Gesundheit zahlen und Gifte einnehmen müssen.