Prinz Andrew in Pädo-Villa von Epstein gefilmt – königliche Familie in Bedrängnis (Video)

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Er tauchte mehrfach in den Logdaten von Epsteins berüchtigtem „Lolita-Express“ auf. In den Akten zu dem Fall Epstein heißt es außerdem, dass er sich ein minderjähriges Mädchen, Virginia Giuffre, von Epstein zum Sex auslieh, was der Palast vehement bestritt.

Nun bringt ein Video des zweitjüngsten Sohnes von Queen Elisabeth, Prinz Andrew, den britischen Palast weiter in Bedrängnis. Es zeigt ihn und junge Frauen, die zusammen in Epsteins Villa in New York waren.

Ein kurzes Video, das am Sonntag von TheMail veröffentlicht wurde, zeigt einen Mann, den die Boulevardzeitung als Prinz Andrew identifiziert, wie er sich von einer jungen, dunkelhaarigen Frau vor der Haustür von Epsteins New Yorker Villa verabschiedet – einer berüchtigten Sex-Höhle, in der der Finanzier früher junge Mädchen missbraucht hat.

Kurz bevor Prinz Andrew an der Tür auftauchte, hatte Epstein selbst das Haus verlassen in Begleitung von einem blonden Mädchen. Entstanden ist das Video offenbar im Dezember 2010.

In jenem Video ist zu sehen, wie Jeffrey Epstein am 6. Dezember 2010 sein Penthouse in Manhattan, New York, verlässt. Eine sehr junge Frau folgt ihm auf dem Fusse bis zu seinem Wagen.

Sie friert sichtlich, aber das kümmert den Milliardär in seiner dicken Jacke kaum. Sie scheint noch ein paar Fragen zu stellen, dann startet das Auto, und die Blondine begibt sich zurück zum Hauseingang und klingelt (Das weitverzweigte Netz Epsteins – Bill Gates im Visier).

Eingedenk dessen, was man heute über den Verstorbenen weiss, ruft der Anblick der Bilder Befremden, Abscheu hervor. Das Mädchen schlüpft zurück ins Haus, aus dem später eine ebenfalls sehr junge, brünette Dame herauskommt (Pädo-Netzwerk: Von Jeffrey Epstein zu Marc Dutroux?).

Die Überraschung: Prince Andrew macht die Tür auf, winkt dem Mädchen noch zu, schaut sich dann noch kurz verstohlen um und verschwindet wieder in Epsteins Heim (Angehörige europäischer Königshäuser sollen vier Augenzeugen zufolge bei Menschenjagdpartys Kinder getötet haben (Videos)).

Zwei Jahre zuvor war Epstein wegen Prostitution beziehungsweise Kuppelei in zwei Fällen zu 18 Monaten Haft im offenen Vollzug verurteilt worden, im Rahmen eines äußerst umstrittenen Deals mit der Staatsanwaltschaft (Pädophile Elite: Prinzen William und Harry haben möglicherweise als Kinder die Villa von Epstein besucht).

Denn angesichts von über 50 Mädchen, die vorgaben, von Epstein sexuell ausgebeutet worden zu sein, erschien die Strafe nicht nur lächerlich gering, sondern auch, dass im Rahmen des Deals die Staatsanwaltschaft von weiteren Ermittlungen gegen Epstein absah. Epstein musste sich außerdem als Sexualstraftäter registrieren lassen.

Das hinderte Prinz Andrew offenbar nicht daran, weiterhin mit dem superreichen Epstein Zeit zu verbringen. Der Buckingham Palace behauptete sogar, dass Prinz Andrew nichts von jeglichem Fehlverhalten wusste. Der Prinz sei „über die jüngsten Berichte über Jeffrey Epsteins angebliche Verbrechen entsetzt“ gewesen.

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Weiter heißt es vom Palast: „Seine Königliche Hoheit verurteilt die Ausbeutung jedes Menschen und die Annahme, dass er solch ein Verhalten dulden, daran teilnehmen oder fördern würde, ist abscheulich“ (Pädo-Netzwerk: Von Jeffrey Epstein zu Marc Dutroux?).

Gerichtsdokumente behaupten jedoch, dass Prinz Andrew eine Frau in Epsteins Wohnung in Manhattan unangemessen berührt habe und eine 17-Jährige gezwungen hat, mit ihm auf der privaten karibischen Insel von Epstein „Little St. James“ Sex zu haben.

Epstein, der Dutzende Mädchen selbst missbraucht oder missbraucht haben lassen soll, wird vorgeworfen, einen Sexring mit jungen Mädchen für sich und seine einflussreichen Freunde betrieben zu haben. Nachdem er im Juli verhaftet worden war, da man den Fall gegen ihn neu aufrollte, fand man ihn am 11. August tot in seiner Gefängniszelle auf.

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Dies sei wegen mehrerer Fehlentscheidungen beziehungsweise Fahrlässigkeit möglich gewesen. So soll er nicht nur zu früh von der verschärften Beobachtung genommen worden sein, nachdem man ihn im Juli mit Wunden am Hals und halb-bewusstlos in seiner Zelle auffand.

Zudem sollen Wärter eingeschlafen sein, die eigentlich alle 30 Minuten nach ihm hätten schauen sollen. Sein Zellengenosse wurde angeblich einen Tag vor seinem Tod umverlegt. Der Gerichtsmediziner stufte die Todesursache als Suizid ein.

Inzwischen sind weitere Details über die Haft Epsteins im Metropolitan Correctional Center in New York bekannt geworden. Der Milliardär hat seinen Reichtum genutzt, um sich das Leben hinter Gittern zu erleichtern. Laut «New York Times» liess Insasse Nummer 76318-054 regelmässig seine Anwälte vorbeikommen, um nicht in der Zelle sitzen zu müssen. Die Besprechungen sollen bis zu zwölf Stunden gedauert haben.

«Es war Schichtarbeit», beschreibt ein Anwalt seine Gefängnisbesuche bei Epstein. «Alles erdacht von jemandem, der unendliche Ressourcen hat und versucht, es so bequem wie möglich zu haben.»

Die «New York Times» schreibt auch, dass Epstein zudem drei andere Insassen bezahlt habe, um sich Schutz zu erkaufen. Natürlich wusste dieser, dass Kinderschänder in der Knasthierarchie ganz unten stehen (Pädophile Elite: Beunruhigende Bilder aus Jeffrey Epsteins Villen (Videos)).

Epsteins Anwaltteam kündigte nun eine eigene „unabhängige und vollständige Untersuchung“ zum Tod ihres Mandaten an und versprach, rechtliche Schritte einzuleiten, um Zugang zu den „Schlüsselvideos“ des Gefängnisses zu erhalten, „wenn sie existieren, wie sie es eigentlich sollten“ (Neues Foto zeigt Bill Clinton mit dem pädophilen Milliardär Jeffrey Epstein – verletzt in Haftzelle gefunden).

Epsteins „Sicherheit lag in der Verantwortung des New Yorker Gefängnisses MCC“, schrieben die Anwälte. „Es ist unbestreitbar, dass die Behörden ihre eigenen Protokolle verletzt haben.

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Literatur:

Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Video:

Quellen: PublicDomain/deutsch.rt.com/bluewin.ch am 20.08.2019

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