Jeffrey Epstein, der gestern angeblich erhängt in seiner Zelle gefunden wurde, obwohl er 24/7 bewacht wurde, nachdem er Ende Juli versucht haben soll, sich erfolglos zu erhängen, soll es wieder probiert haben.
Wir haben gestern bereits gefragt: Womit und woran?
Der Fall ist noch lange nicht geklärt, auch wenn das Justizministerium unter William Barr inzwischen sein „Entsetzen“ kundgetan hat und verspricht, das Generalinspektor Horowitz zusammen mit dem FBI hier ermitteln wird, wie es dazu kommen könnte.
Zu viele Ungereimtheiten gibt es alleine bei dem zur Verfügung gestellten Foto, auf dem man Sanitäter an einem auf einer Trage liegenden Mann herummachen sieht.
Uns irritierten an diesem Bild folgende Punkte:
- Der frische, gesunde Teint der Person, die durchaus Epsteins Züge trägt, passt nicht zu einem Erhängten.
- So locker hält kein Bewusstloser oder gar Toter seine Hände.
- Insgesamt hatte man den Eindruck, dass es sich hier um einen quicklebendigen Menschen handelt.
Heute nun erhielten wir einen Hinweis eines Lesers, der uns folgenden Beitrag schickte, der noch weitere Punkte fand, die eher auf eine etwas dilettantische Inszenierung hindeuten.
Bei den folgenden Beiträgen sollte man wissen, dass der Schreiber immer wieder die rhetorische Figur der Ironie nutz. Wenn er also schreibt: „Der sieht ganz schön tot aus!“, dann meint er genau das Gegenteil. Das ist beim Lesen zu beachten und löst sich spätestens bei den Schlusssätzen auf.
Sanitäter Anon hier. Schauen wir uns das Foto von Epstein, der heute Morgen wegen „seines Selbstmords“ transportiert wurde, etwas näher an. Obwohl es nur ein Bild ist, gibt es dort viele Informationen (Pädophile Elite: Selbstmord oder Mord? Jeffrey Epstein tot aufgefunden).
Auf den ersten Blick sieht man:
1) Jemand scheint tot zu sein. Sehr tot.
Schauen Sie sich seine Arme und Hände an, die scheinbar in Richtung der Mitte seines Körpers schweben. Sie sind grau und zyanotisch (Mangel an durchströmendem Sauerstoff), was mit jemandem übereinstimmt, der schon seit einiger Zeit tot ist. Zumindest Stunden, und nicht „Minuten“.
Diese Hände sollten mit Schwerkraft auf den Boden fallen.
Entweder werden sie miteinander verbunden, um genau das zu verhindern, was eine gängige Praxis ist, oder der Patient hat einen Rigor mortis. Das ist der Prozess des Zelltods, der zur charakteristischen „Versteifung“ eines Körpers führt. Er beginnt in der Regel mehrere Stunden nach dem Tod, mit einem Höchststand von etwa 12 Stunden, bevor er sich nach etwa 72 Stunden auflöst.
Jetzt schaut mal Epsteins Finger an.
Sind sie manipuliert? Schwer zu sagen. Subjektiv gesehen sind das jedoch die Hände von jemandem, der schon eine Weile tot ist. Stunden, wenn nicht Tage. Aber lassen Sie uns weiter schauen!
2) Epstein wird intubiert.
Intubation, kurz für „endotracheale Intubation“, ist das medizinische Verfahren, bei dem ein Atemschlauch in die Luftröhre eines Patienten gelegt wird. Dann kann ein Sanitäter diesen Beutel einfach zusammendrücken und die Lunge des Patienten mit Sauerstoff versorgen. Ziemlich wichtig für jemanden, der sich gerade aufgehängt hat, oder? Sauerstoff!
Ich erwähne es nur, weil es ungewöhnlich ist, dass der Typ, der den Beutel zusammendrückt, den Schlauch mit seiner linken Hand zu halten scheint. Das Verfahren zur Intubation von Personen verläuft in der Regel reibungslos, kann aber problematisch und manchmal recht schwierig sein. Die Intubation von jemandem auf dem Boden eines Gefängnisses, der wahrscheinlich Trachealschäden hat, weil er sich selbst aufgehängt hat, ist normalerweise sehr schwer (Angehörige europäischer Königshäuser sollen vier Augenzeugen zufolge bei Menschenjagdpartys Kinder getötet haben (Videos)).
Sobald du das Rohr an seinem Platz hast, willst du es an seinem Platz halten.
Du willst nicht, dass es herausrutscht, wenn du diesen großen toten Kerl vom Boden und auf eine Krankentrage legst, oder während du auf seine Brust schlägst und versuchst, ihn zu reanimieren.
Glücklicherweise stellen sie aus genau diesem Grund Sicherungen her, die den Schlauch verriegeln, und bei jeder Intubation erhält jeder Patienten ausnahmslos eine Sicherung. Auf einem der Bilder, die ich in diesem Beitrag beigefügt habe, sehen Sie die Sicherungseinrichtung, die auf der ganzen Welt verwendet wird.
Epstein scheint eine Halskrause an Ort und Stelle zu haben, was gut ist, aber keine Sicherung. Daher hält der Anbieter es mit seiner linken Hand.
Niemand intubiert einen Patienten und sichert ihn nicht. Es wäre schlampig und gefährlich.
Schauen Sie sich noch einmal den Mann an, der sie hält, während er gleichzeitig die Trage mit seinem Körper den Flur hinunterdrückt. Wenn Sie einen Patienten den Flur hinunter bewegen, werden Sie wahrscheinlich wollen, dass die linke Hand zur Verfügung steht, um die Trage zu schieben, oder zumindest zu steuern, während jemand sie vom anderen Ende zieht, und man wird den eigenen Körper nicht benutzen, um die Trage zu schieben, wie es der Mann eindeutig tut.
DAS ROHR IST NICHT SICHER. Ich kann euch nicht sagen, wie wichtig das ist.
3) Die untere Hälfte von Epstein ist mit einem Laken bedeckt. Ungewöhnlich für jemanden, der gerade gestorben ist.
Wenn die Reanimation im Gange ist, machen Sie sich normalerweise keine Gedanken darüber, den Körper in irgendeiner Weise zu bedecken, es sei denn, Sie haben die Reanimationsbemühungen eingestellt, und selbst dann nur, wenn Sie in der Öffentlichkeit sind. Es ist einfach, ihn zu bedecken, wenn Sie das Laken bereits an seinem Platz haben.
4) Der Hammer ist, dass sie ihn verlegen, während die Wiederbelebung läuft! Warum?
Wenn er in seiner Zelle gefunden wurde, würde die Reanimation dort beginnen und enden. Eine Wiederbelebung während des Transports hat sich als ziemlich wirkungslos erwiesen. Die Sanitäter haben alle notwendigen Atemwegshilfen und Herzmedikamente dabei, die benötigt werden, um jemanden vollständig wiederzubeleben, genau die gleichen Hilfsmittel und Verfahren, die in einer Notaufnahme im Krankenhaus verwendet werden.
Wo wollen die Jungs hin? Es besteht keine Notwendigkeit, ihn zu transportieren, es sei denn, sie haben ihn erfolgreich wiederbelebt.
Bei laufender Wiederbelebung wurde er nicht erfolgreich reanimiert. Wohin gehen sie?
Lassen Sie mich beschreiben, wie das normalerweise abläuft:
– Chad Prison Wärter findet die Leiche, ruft den Notruf. „Huch! Sieht so aus, als hätte sich dieser Typ erhängt!“
– 911er Mitarbeiter (Notruf) fragt: „Ist er bewusstlos? Atmet er? Hat er einen Puls?“
– Chad sagt: „Ich weiß nicht, er hängt von der Decke! Soll ich ihn abschneiden?!“
-Notruf: „Ja, wenn du kannst. Ich erkläre dir, wie du mit Wiederbelebungsmaßnahmen beginnen kannst. Die Sanitäter sind schon unterwegs.“
-50/50 Chance Chad starrt nur auf den Körper, der von der Decke schwingt, oder schneidet den Körper ab und beginnt mit der Wiederbelebung, bis die Sanitäter kommen. Das medizinische Personal des Gefängnisses ist wahrscheinlich als erstes vor Ort und beginnt mit der Reanimation.
-Sanitäter kommen an und entscheiden, ob sie die Wiederbelebung starten oder fortsetzen wollen. Diese Entscheidung basiert darauf, wie lange der Patient schon am Boden liegt, d.h. ob er tot ist oder ob er „so gut wie tot“ ist. Sie entscheiden anhand seiner Herzaktivität auf dem Herzmonitor, der Farbe und Temperatur seiner Haut, ob seine Pupillen fixiert und erweitert sind oder ob ein Rigor mortis eingesetzt hat (Angehörige europäischer Königshäuser sollen vier Augenzeugen zufolge bei Menschenjagdpartys Kinder getötet haben (Videos)).
Wenn der Patient schon lange tot ist, gibt es keinen statistischen Nutzen für den Beginn der Reanimation.
Wenn es so aussieht, als hätte der Patient eine Chance, beginnt die Wiederbelebung. Der Patient wird direkt dort auf dem Boden intubiert, IV’s werden gestartet und Herzmedikamente gegeben, um das Herz wieder zum Schlagen zu bringen. Wenn das Herz eine gewisse Aktivität hat und der Herzrhythmus es zulässt, kann es defibrilliert (d.h. „geschockt“) werden, um es normal schlagen zu lassen.
– Die Reanimation dauert 10-20 Minuten, je nachdem, wie viel Erfolg erzielt wird. Wenn der Patient stirbt, wird der Patient dort auf dem Gefängnisboden für die Leichenbeschauer/Polizeiermittler zurückgelassen. Es ist möglicherweise ein Tatort, und der Körper ist ein Teil davon (Neues Foto zeigt Bill Clinton mit dem pädophilen Milliardär Jeffrey Epstein – verletzt in Haftzelle gefunden).
Die Tatsache, dass wir ein Foto von Epstein haben, der mit Reanimation und Beatmung herumgerollt wird, bedeutet, dass ER NICHT FÜR TOT ERKLÄRTET WURDE.
Wenn sie sein Herz wieder angekurbelt haben, sicher, aber hier sind sie auf dem Bild bei der Wiederbelebung. Er ist tot auf dem Foto.
Er wurde irgendwo hingebracht. ZU EINEM KRANKENHAUS, um dort für tot erklärt zu werden. Welches Krankenhaus? Es sollte einfach zu verstehen sein, es sollte das Krankenhaus sein, das geographisch am nächsten an diesem Gefängnis liegt.
Das Bild ist gut inszeniert. Der Herzmonitor ist gerade außer Sichtweite, und wir können nicht sagen, in welchem Herzrhythmus er sich befindet, oder seine Vitalparameter sehen, ob sie sich die Mühe gemacht haben, ihn anzuschließen. Wir können sein Gesicht teilweise sehen.
Wir brauchen einige Anons aus dem FDNY [New York City Fire Department] um uns zu sagen, ob es eine spezielle Crew war, die das durchführte, oder ob es die Standardtypen waren.
Wir müssen wissen, wohin er gegangen ist, ob er überhaupt noch am Leben war, und wir müssen wissen, wo die Leiche hingebracht wurde. Unabhängige Bestätigung der Identität des Subjekts. An die Arbeit New York Anons!
— Ende des Beitrags —
Jemand, der in den USA den Beruf des Sanitäters ausübt, sollte die normaler Vorgehensweise am besten kennen.
Es wird in dem Beitrag behauptet, dass Epstein im Gefängnis noch nicht tot gewesen sei und auch nicht, als er ins Krankenhaus gefahren wurde. Eventuell war auch keine Reanimation nötig, weil er selbständig atmen konnte. Die Handstellung auf der Trage zeigt einen eher nicht bewusstlosen Patienten, denn die Hände könnten in dieser Ruhestellung bei der Bewegung der Trage so nur liegenbleiben, wenn man noch einen Tonus in der Muskulatur hat, mit der man die Stellung kontrollieren kann (“Kleines schwarzes Buch” mit prominenten Kunden des verhafteten Pädophilen Jeffrey Epstein im Internet veröffentlicht (Videos)).
Auch das Team der Sanitäter wurde hinterfragt. Sind die echt?
Ob Epstein in der Klinik dann für tot erklärt wurde und ob er es dann tatsächlich auch ist oder ob das Ganze nur wieder ein ganz großes Theater war, das erfahren wir wahrscheinlich erst in der Fortsetzung dieses never ending Politdramas.
Es bleiben jedenfalls weiterhin Zweifel an der offiziellen Darstellung.
Literatur:
Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=_gcqQ_GtA3w
Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von tagesereignis.de am 12.08.2019
Anon Rah
10.08.2019
Vergleicht man die Ohren von beiden Bildern, sehe ich 2 Verschiedene…
Variante 1:
Falls Epstein tot sein sollte, was noch nicht bewiesen ist, dann wurde nachgeholfen.
In diesem Falle sind einflußreiche Feinde aktiv gewesen, die sich irgendwelche Aussagen Epsteins vor Gericht „nicht leisten können“.
oder
Variante 2:
Der Tod von Epstein wurde vorgetäuscht, um ihn in Sicherheit zu bringen und der Öffentlichkeit ein glaubhaftes Theater vorzuspielen, damit keiner mehr Fragen stellen kann und alles langsam und sicher im Sande verläuft.
In diesem Falle sind einflußreiche Freunde am Werk, die von Epstein in vielfältiger Weise eher noch profitieren. Epstein selbst wird man höchstwahrscheinlich nie wieder sehen.
Die Möglichkeit, daß man die Wahrheit erfährt, dürfte sehr gering sein. In diesen höchsten Kreisen ist man auf Täuschung und Schwindel spezialisiert.
Wenn man an die Sory mit BinLaden denkt, wie schnell der Tot war und seine Asche im Meer verstreut wurde. Wer`s glaubt wird seelig….
Der Spruch hat bis heute seine Wirkung nicht verloren:
„Je größer die Lüge, um so eher wird sie geglaubt“.