Nuklearwaffen in der Antike: Waren die Blitze zorniger Götter in Wahrheit todbringende Atomwaffen?

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Robert Oppenheimer gilt noch heute als der „Vater der Atombombe“ und er zählt zu den bedeutendsten Physikern. Woher aber hatte er das Wissen für den Bau einer Atombombe? In alten Schriften gibt es Hinweise darauf, dass es schon vor mehr 12.000 Jahren einen Nuklearkrieg auf der Erde gab.

Das würde bedeuten, dass Robert Oppenheimer möglicherweise gar nicht der Erfinder der Atombombe ist? Doch wer brachte dann jene unheilbringende Waffe auf die Erde?

Gehört vielleicht auch diese Technologie zu den Errungenschaften einer Rasse negativer Aliens, die von Anbeginn Tod und Zerstörung über unseren und viele weitere Planeten des Universums Planeten gebracht haben? Von Frank Schwede.

Eine Frage, die in der Tat nicht so leicht zu beantworten ist, die Oppenheimer aber zu Lebzeiten möglicherweise schon selbst beantwortet hat. Ein Student fragte den genialen Physiker einmal, ob die Atombombe, die in Alamogordo im Rahmen des „Manhattan Projekts“ explodierte, die erste dieser Art auf der Erde gewesen sei. Oppenheimer soll darauf geantwortet haben:

„Nun…ja. In der modernen Zeiten natürlich…“  

Was wusste Oppenheimer, dass der Weltöffentlichkeit bis heute verschwiegen wird? Eine Antwort auf diese Frage könnte möglicherweise der US amerikanische Plasma-Physiker und Autor Dr. John E. Brandenburg liefern.

Brandenburg glaubt nämlich, dass die Atombombe das Produkt einer hochentwickelten außerirdischen Rasse sei, die bereits zwei ebenfalls hochentwickelte auf dem Mars lebende Zivilisationen durch einen atomaren Angriff vernichtet hat, was eine weitreichende Zerstörung des gesamten Planeten zur Folge gehabt haben soll.

John E. Brandenburg arbeitet unter anderem für das Forschungsunternehmen Morningstar Applied Physics. Brandeburg ist also als Forscher kein Unbekannter. Im Rahmen der Secret Space Program Conference sagte Brandenburg 2015 dazu wörtlich:

„Wenn man sich die Karten ansieht, liegt das Fallout genau in der Windrichtung, die die beiden Gebiete Cydonia Mensa und Galaxias Chaos miteinander verbinden.“

Der Physiker hat zu diesem Thema auch zwei Bücher veröffentlicht. Life an Death on Mars und Death on Mars. Viele Forscher halten Brandenburgs Werke für reine Spekulation, andere sogar für reine Phantasterei.

Auf der anderen Seite darf man aber nicht vergessen, dass der Autor als Plasmaphysiker Zugang zu den physikalischen Daten der großen NASA-Mars-Missionen hatte.

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Bei der Auswertung der Daten fiel Brandenburg auf, dass es in beiden Regionen eine außergewöhnlich hohe Konzentration an Uran, Thorium und Kalium gibt. In seinen Augen sei das Beweis genug, dass es hier einst zu einer nuklearen Katastrophe gekommen sein könnte.

Zunächst versuchte der Wissenschaftler und Autor diese Anomalien mit der Existenz eines Atomreaktor zu erklären, später aber stieß der Forscher bei seinen Auswertungen auf eine immer grösser werdende Zahl an Hinweisen, dass der Mars eine vormals lebensfreundliche Natur hatte, bevor er zerstört und in eine Ödnis verwandelt wurde.

Viel der Mars einem nuklearen Holocaust zum Opfer?

In seinem 2015 erschienen Werk Death on Mars schreibt Brandenburg, dass die Theorie, dass der Mars schon seit Anbeginn eine steinige Ödnis sei, könne nicht mehr länger aufrecht erhalten werden. Vielmehr geht der Autor von der Theorie aus, dass die alten Marsianer und ihre einst heile Welt einem nuklearen Massaker mit Massenvernichtungs-Waffen zum Opfer fielen

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Allerdings geht der Physiker in diesem Zusammenhang auch davon aus, dass die nukleare Explosion in großer Höhe über dem Marsboden erfolgt sein muss, da im Zentrum der radioaktiven Muster auf der Marsoberfläche keine Krater zu erkennen sind.

John E. Brandenburg errechnete im Rahmen seiner Studie, dass es sich um eine Energiefreisetzung von einer Milliarde Megatonnen handelt. Eine Energiemenge, die nach seinen Worten zu einer planetenweiten Katastrophe geführt hat, die nahezu alles Leben auf dem Mars ausgelöscht hat.

Brandenburg geht in diesem Zusammenhang von der Vermutung aus, dass sich das Leben auf dem Mars ähnlich wie auf der Erde entwickelt hat, mit Ozeanen, Flüssen, Pflanzen und Tieren und einer humanoiden Zivilisation.

Ich gehe sogar von der Vermutung aus, dass es Überlebende dieser Katastrophe gab, die noch rechtzeitig fliehen konnten und schließlich auf der Erde landeten. Möglicherweise war es sogar jene Zivilisation, die die Hochkultur auf die Erde gebracht hat.

 

Viele Artefakte, die uns vertraut sind und an von Menschenhand geschaffene Bauwerke erinnern, Stadtmauern und Pyramiden, wurden in der Vergangenheit auf dem Mars entdeckt und erinnern an die alte ägyptische Baukunst. Das kann meiner Meinung nach kein Zufall sein.

Möglicherweise handelte es sich bei den Pharaonen um die alten Marsianer, die ihre alte Tradition und Kultur hier wieder erblühen ließen? John E. Brandenburg vermutet, dass die spirituelle Kraft der Marsianer durchaus eine Bedrohung für eine andere außerirdische Rasse war und deshalb ihr Heimatplanet ausgelöscht wurde.

Doch wer ist für den nuklearen Holocaust verantwortlich. War es dieselbe Rasse, die diese Waffen später auch auf die Erde brachte?

Dass es vor mehr als 12.000 Jahren eine Hochtechnologie auf der Erde gab und dass auch auf der Erde Atombomben eingesetzt wurden, gilt nicht nur als sehr wahrscheinlich, sondern als gesicherte Tatsache.

Beweise dafür finden sich im Mahabharata und im Ramayana. Das Mahabharata ist eines der zweitgrößten Sanskrit-Epen im alten Indien, das andere ist das Ramayana. Es besteht aus insgesamt 100.000 Versen, die in 18 Teilen und Büchern unterteilt sind.

Diese Texte sind weit mehr als nur eine historische Erzählung. In Wahrheit sind sie eine Kombination aus geschichtlichen Fakten von Legenden und Mythen. Es handelt sich um eine einzigartige und zudem große Sammlung didaktischer Reden, die die Hindu-Mythologie erzählt und somit eine der wichtigsten Weltreligionen beschreibt, den Hinduismus.

Schleuderten die Götter Atombomben auf Mutter Erde?

Und genau in diesen historischen Texten soll ein historisches Ereignis beschrieben werden, das die Wissenschaft vor ein Rätsel stellt. Ein Ereignis, dass vor Tausenden von Jahren stattgefunden hat. Es soll den Einsatz von Nuklearwaffen beschreiben.

Einer, der das wissen will, ist der Historiker Kisari Mohan Ganguli. Gangulis Worten zufolge, sei das Mahabharata und Ramayana voll von Beschreibungen nuklearer Holocausts, die selbst Hiroshima und Nagasaki in den Schatten stellen würden.

Auch der indische Professor Dileep Kanjilal geht von dieser Vermutung aus. Auch er sah in diesen Schriften entsprechende Hinweise, die das möglicherweise belegen könnte. Reisen durch die Galaxie und einen interplanetaren Krieg mit dem Abwurf von Atombomben.

Allerdings lassen auch physikalische Spuren darauf schließen, dass es in grauer Vorzeit tatsächlich ein derartiges Ereignis auf der Erde gegeben hat. In Bangladesch stießen Archäologen auf die verglasten Rückstände, die zu einer geschmolzenen Mauer gehören.

Das Gestein wurde zu flüssigem Magma erhitzt und zu Glas geschmolzen. Auch geschmolzene Töpfe wurden gefunden und verflüssigte Wände. Der Entdecker David Davenport berichtete darüber bereits schon in seinem 1979 erschienen Buch Atomic Destruction in 2000 B.C.. Auch Davenport vermutet, dass an diesem Ort eine riesige Kernexplosion stattgefunden haben muss.

Doch das ist noch nicht alles. Auf den Mauerresten wurden zudem seltsame Schatten menschlicher Gestalten gefunden. Ähnliche Entdeckungen machte man auch auf Mauerresten in Hiroshima und Nagasaki.

Redet man mit den alten Ureinwohnern Indiens, ist die immer wieder die Rede von einem Krieg der Götter, der schon Jahrtausende vor Christi stattgefunden haben soll und bei dem exotische Waffen zum Einsatz kamen, die es eigentlich noch nicht hätte geben dürfen.

In alten indischen Texten heißt es dazu: die Götter schleuderten Waffen gegeneinander, wodurch die Städte zerstört wurden und ein Feuerregen auf die Erde niederging.

Natürlich hatten diese Waffen eine andere Bezeichnung als heute, jedoch haben sie eine frappierende Ähnlichkeit mir der Wirkung von Nuklearwaffen. Da ist um Beispiel die Beschreibung der Waffe Agneja in Mahabharat aus dem Buch Mausalaparwan, das bereits Tausende Jahre vor Christus geschrieben wurde. Wörtlich heißt es darin:

„Es war ein einziger Schuss, geladen mit aller Kraft des Universums. Eine glühende, weiße Mauer voller Rauch und Flammen, so hell wie 10.000 Sonnen erhoben sich in aller Helligkeit. Es war eine unbekannte Waffe, ein eiserner Keil-Donner.

Ein gigantischer Bote des Todes, der die Stämme Vrishni i Andhakras zu Asche verwandelte. Die Leichen wurden so verbrannt, dass man diese nicht wiedererkennen konnte. Sie verloren Haare und Nägel. Das Tongeschirr zerbrach ohne Grund und die Vögel verfärbten sich weiß.

Innerhalb einer Stunde waren alle Nahrungsmittel ungenießbar. Um von diesem Feuer zu entkommen, sprangen die Soldaten in Flüsse, um ihre Körper und Ausrüstung zu waschen.“

Die Beweise, dass hier möglicherweise Atomwaffen zum Einsatz kamen, wurden in der im Süden Pakistans gelegen Stadt Mohenjo-Daro gefunden. Die hier entdeckten Ruinen scheinen nach Expertenangaben einer extrem großen Hitze ausgesetzt gewesen zu sein (Verborgene Geschichte: „Atlantis des Ostens“ gefunden – Massenvernichtungswaffen vor 12.000 Jahren (Video)).

Außerdem wurden 1927, fünf Jahre nach der Entdeckung der Ruinen, 44 menschliche Skelette gefunden, die meisten lagen mit dem Gesicht zur Erde und hatten in der Stunde ihres Todes die Hände schützend vor dem Gesicht. Was die Experten allerdings verblüfft hat, waren die Werte hoher radioaktiver Strahlung.

Einige Skelette wiesen das Fünfzigfache an Radioaktivität auf. Wissenschaftler sind sich sicher, dass dies ein eindeutiger Beweis dafür ist, dass es tatsächlich eine radioaktive Katastrophe zweitausend Jahre vor Christi gab.

Doch Indien war nicht der einzige Ort auf der Landkarte, wo derartige Anomalien entdeckt wurden. Auch in Schottland, in der Türkei und in der Mojave Wüste in den USA wurden ebenfalls Hinweise auf eine nukleare Katastrophe in grauer Vorzeit gefunden.

Was wissen Wissenschaftler wirklich über die Entstehungsgeschichte der Erde? Robert Oppenheimer, der den oben zitierten seltsamen Satz gegenüber eines Studenten äußerte, studierte leidenschaftlich altes Sanskrit und bezog sich bei seiner Aussage zweifellos auf die Passage in der Bhagavad Gita die eine globale Katastrophe beschreibt, die von einer unbekannten Waffe herrührte, einem Strahl aus Eisen.

Überall auf der Welt finden sich Hinweise darauf, dass es in grauer Vorzeit eine nukleare Katastrophe auf der Erde gab, möglicherweise ausgelöst von einer Alienrasse, die einst auch den Mars zerstörte. Weil vielleicht jene Marsbewohner auf die Erde kamen, um sich hier ein neues Paradies zu schaffen.

Handelte es sich bei den Aliens möglicherweise um jene Götter, die im Zorn Blitze auf die Erde schleuderten und waren diese Blitze in Wahrheit Nuklearwaffen? Vielleicht müssen wir die Geschichte der Erde und des gesamten Universums wirklich noch einmal komplett überdenken.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Magisches Indien 2: Die Welt der Neun Planeten

Das Erwachen der Maschinen: High-Tech vor Jahrtausenden?

Verborgenes Geheimwissen: Hochtechnologie im alten Ägypten

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 21.08.2019

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One thought on “Nuklearwaffen in der Antike: Waren die Blitze zorniger Götter in Wahrheit todbringende Atomwaffen?

  1. Im Irak wurden ja auch Verglasungen gefunden.
    Das bedeute ja das hier auf der Erde die gleichen Waffen eingesetzt worden sind wie auf dem Mars, allerdings nicht mit solch übelst katastrophalen Auswirkungen wo die Atmosphäre zerstört worden ist.

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