Wenige, aber doch einige Massenmedien berichten dieser Tage, dass in der Elbe ein massenhaftes Fisch- und Wasserstiersterben beginnt. Der Sauerstoffgehalt des Flusses ist unter den kritischen Wert gesunken, den das Wassergetier als Minimum braucht, um überleben zu können. Von Niki Vogt.
Die Fische ersticken in der Elbe
Man führt das warme Wetter an und lässt durchscheinen, dass es wohl der „Klimawandel“ sei, die der Elbe die Luft abschnürt. Mindestens 4 Mikrogramm Sauerstoff pro Kubikmeter Wasser braucht der Fluss, damit das Leben im Wasser nicht ums blanke Überleben kämpfen muss.
Die gesetzlichen Zielvorgaben für Gewässer wie der Tideelbe liegen bei mindestens sieben Mikrogramm. Zur Zeit sind es nur 2,5 Mikrogramm. Die Sichtung toter Fische möge man unter 040 42840230 auf der Hotline der Hamburger Umweltbehörde melden, heißt es.
Was die Massenmedien gern dabei unter den Tisch fallen lassen: Die Atemnot des Elbwasserlebens und das Sterben der Wassertiere ist tatsächlich menschengemacht, hat aber wenig mit dem Klimawandel zu tun. Wir hatten die Gelegenheit, mit dem Landesgeschäftsführer des BUND Hamburg, Manfred Braasch, über den Zustand der Elbe, insbesondere der Tideelbe, der Unterelbe zwischen Hamburg und der Elbmündung zu sprechen.
Der berühmte Elbfisch, der „Stint“, von dem die traditionelle Elbfischerei lebt und der als Delikatesse gefeiert wird, ist kaum noch zu finden. Seit Jahren nimmt der Fischbestand in der Elbe ab. Schon seit 2014, weiß Manfred Braasch zu berichten, nimmt der Bestand dieses beliebten Fisches sogar dramatisch ab (Die Grünen: Die Vogel-Mord und Insekten-Tod Partei – alles für das Klima! (Videos)).
„Die Fischer berichten von Rückgängen von 50% pro Jahr. Das zeigt, dass das Ökosystem Tideelbe schwer geschädigt ist. Und das hat dramatische Folgen. Es wird langsam sehr eng für die Fische. Der Fluss ist angeschlagen und die Sauerstoffwerte fallen daher sehr schnell in den Gefahrenbereich.
Es liegt vor allem am Verschwinden der Flachwasserzonen, dass die Elbe extremere Wetterereignisse kaum noch abpuffern kann. Das wiederum kommt von den Sedimenten, die die Flut in die Unterelbe drückt. Dadurch verlanden und verschwinden die Flachwasserzonen, in denen Sauerstoff produziert wird.“
Das leuchtet unmittelbar ein. Jeder, der einen Gartenteich anlegt, legt eine solche Flachwasserzone rundherum an, damit dort die Wasserpflanzen im Sonnenlicht Sauerstoff produzieren und ins Wasser abgeben und der romantische, kleine Gartenteich nicht „kippt“ und zum stinkenden Pfuhl wird. Aber warum gibt es keine Flachwasserzonen mehr? (Die grüne Öko-Strom Lüge (Video))
Geplante Elbvertiefung: Ein verschlammender Kanal ohne Leben?
„Die letzte Elbvertiefung von 1999 hat die Situation der Elbe verschlechtert. Dadurch wurden die Strömungsverhältnisse im Fluss deutlich verändert. Der Unterelbe geht es schlecht. Die jetzt vorgesehene, zweite Elbvertiefung wird die Situation noch einmal deutlich verschlechtern“ fürchtet Herr Braasch.
Um das Jahr 1800 war die Elbe noch etwas mehr als zwei Meter tief. Doch mit dem Aufstieg der Hansestadt Hamburg zum Welthandelsplatz, musste das Flussbett der Elbe immer weiter vertieft werden, um auch den großen Schiffen die Einfahrt in den Hafen möglich zu machen.
In den letzten zweihundert Jahren wurde der Fluss acht Mal tiefer gegraben. Die letzte Elbvertiefung 1999 brachte einen Tiefgang auf 15 Meter. Das ist jetzt schon das Siebenfache der natürlichen Tiefe.
Die Elbvertiefung 1998/99 zeigte im Nachgang, dass dass die Auswirkungen auf die Umwelt wesentlich schlimmer ausfielen, als die von den Behörden ins Feld geführten Gutachten prognostizierten. Die Naturschutzorganisationen gehen daher davon aus, das bei der nun anstehenden, zweiten Elbvertiefung die Schäden an der Natur ebenfalls mehr als doppelt so schlimm werden, wie berechnet.
Die Bagger werden sich durch das Flussbett wühlen und mit großen Saugrohren bis auf den Grund gehen, Zigmillionen Kubikmeter Sediment von Grund der Elbe absaugen und damit auch Wasserschnecken, Flusskrebse, Muscheln, Fischbrut, Kleintiere, Pflanzen, Würmer … und sie werden hinter sich ein so gut wie totes Flussbett hinterlassen.
Die Sedimente werden an Land ausgeschüttet: Berge von Schlick und Sand, in denen Hunderte Millionen Tiere und Pflanzen verfaulen. Jedes Jahr werden so in der Tideelbe jetzt schon knapp 30 Millionen Kubikmeter Sedimente ausgebaggert und woanders wieder abgeladen.
Ungefähr 10 Millionen Kubikmeter davon werden direkt im „UNESCO-Welterbe Wattenmeer“ zwischen Cuxhaven und Neuwerk entsorgt – mit desaströsen Folgen: Die Priele und Rinnen, Lebensraum unzähliger Fischarten, Wattwürmer und Krabben, verlanden immer mehr – während gleichzeitig die Elbe durch die Vertiefungen immer mehr zum Kanal statt einem natürlichen Fluss wird.
Dadurch kann das Flutwasser – wie durch eine Röhre – ungehindert bis zum Hamburger Hafen hineinströmen, wobei es wieder neuen Schlick und Sedimente einschwemmt. Der Sog der Ebbe ist viel schwächer und zieht nur einen Teil der Masse wieder mit hinaus. Dieser Effekt heißt „Tidal Pumping“ (Abholzung im Reinhardswald soll nach Willen der Grünen 2020 beginnen).
Ein nasses Groschengrabund ewige Baggerbaustelle für den Steuerzahler
„Die dauernden Unterhaltungs-Baggerarbeiten wegen des Tidal Pumping sind sowieso schon purer Stress für die Unterelbe. Wir leisten uns schon jetzt 150 Millionen Euro, damit die Elbe so tief bleibt, wie sie ist. Selbst die offiziellen Planungen gehen von einer Erhöhung von zehn Prozent aus“ fügt Manfred Braasch hinzu.
Zusätzliche 800 Millionen Euro würde die neuerliche Elbvertiefung schätzungsweise verschlingen. Dabei müssen die Bürger Hamburgs ein Drittel der Kosten beisteuern – im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Stellen, an denen der ausgebaggerte Schlamm dann abgeladen wird, liegen entlang dem Wanderkorridor der Fische. Die Trüb- und Schwebstoffe, die sich wie dunkle Wolken aus diesen Schlammbergen im Flusswasser verteilen, verstopfen die Kiemen der Fische.
Der Stint ist eine für das Ökosystem wichtige „Schlüsselart“. Er nutzt – ähnlich, wie Lachse – diesen Wanderkorridor aus dem Meer in die Elbe zum Laichen. Der Zusammenbruch des Stintbestandes (mehr als 90% der Fische in der Elbe sind Stinte) bedroht im nächsten Glied der ökologischen Kette das Leben seltener Brutvögel, die sich von diesem Fisch ernähren, aber auch ihrerseits wiederum ihre Aufgabe und Wirkung in dem Biotop Tideelbe haben: Ein ganzes Ökosystem droht zu kollabieren. Auch der Bestand der Schweinswale ist gefährdet. Mit der neuen Elbvertiefung könnte sehr bald das Kippen des Ökosystems Unterelbe besiegelt sein.
Doch nicht nur unter Wasser ist die Elbvertiefung eine Naturkatastrophe. Die ausgebaggerte Fahrrinne hat jetzt schon die Strömungsgeschwindigkeit stark erhöht, sodass das Wasser mit seiner Kraft der natürlichen Uferlandschaft tiefe Wunden beigebracht hat.
Insbesondere an den schmalen Stellen zwischen Cuxhaven und Hamburg, wo die Wucht der Strömung noch einmal erhöht wird, mussten Uferzonen künstlich befestigt werden. An diesen Uferzonen, wo früher die Natur noch durch die Bepflanzung manches ausgleichen konnte, schaut man jetzt auf nackte, kahle, steinerne Befestigungswerke. Die kleinen Auenwälder, Schilfgürtel und Salzwiesen – sie sind verschwunden und damit die dazugehörige Tierwelt.
Der Kampf um die Elbe vor den Gerichten
Ein Aktionsbündnis „Lebendige Tideelbe“ aus diversen Umweltverbänden und Bürgerbewegungen hatte dementsprechend gegen die neue Elbvertiefung geklagt. Man ging davon aus, dass diese Pläne dem „Verschlechterungsverbot“ des europäischen Wasserrechtes als auch dem „Verbesserungsgebot“ entgegenlaufen.
Damit der Rechtsstreit nicht vor dem EuGH landet, der wahrscheinlich die Elbvertiefung aus den genannten Gründen verbieten würde, hat sich die Wasser- und Schifffahrtsdirektion des Bundes und der Hamburger Hafenbehörde immer wieder ein paar Planungsergänzungen ausgedacht: Seit 2006 hat man sechsmal mit Ergänzungen und Änderungen der Planung versucht, das ganze Unternehmen Elbvertiefung rechtskonform zu machen.
So argumentierte der Anwalt der Behörden 2016 dahingehend, dass das Gericht sich nicht in die Planungshoheit der demokratisch legitimierten Behörden zu mischen habe, sondern lediglich, ob die Gestaltungsspielräume und Planungen der Behörden angemessen und sachgerecht seien. Im März 2019 wurde die letzte Klage eingereicht. Diesmal wegen kartellrechtlicher Streitigkeiten. Ein Unternehmen, was bei der Beauftragung nicht berücksichtigt wurde, hatte Beschwerde erhoben. Die Elbvertiefung verzögerte sich wieder, abgewendet ist sie keineswegs.
Weitere Aufträge stecken noch im Vergabeverfahren. Der Ausbau der Fahrrinne in der Elbe, durch die „großen Pötte“ in den Hamburger Hafens einfahren sollen, wird den neuesten Plänen zufolge im zweiten Halbjahr 2021 abgeschlossen sein. Nach Angaben der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes ist geplant, die ersten Arbeitsschiffe diesen Sommer noch loslegen zu lassen.
Noch geben die Naturschützer die Sache nicht verloren. Das „Ausgleichskonzept“, also Bemühungen und Projekte, die die in der Elbe verursachten Schäden an anderer Stelle wieder ausgleichen sollen, ist nach Meinung des Aktionsbündnisses „Lebendige Tideelbe“ immer noch rechtswidrig.
So sollen alte Absetzbecken der Hamburger Wasserwerke als neues Habitat für bedrohte Tier- und Pflanzenarten herhalten. Eine weitere Rechtsverletzung sieht das Aktionsbündnis in der fehlenden neuen Auswirkungsprognose zur geplanten Flussvertiefung.
„Der aktuelle Planergänzungsbeschluss aus dem April 2018 stützt sich auf Modellrechnungen, die völlig veraltete Topographien des Flussgrundes als Basis für ihre Prognosen benutzen. Damit werden die seither eingetretenen Veränderungen der Dynamik des Flusses, der veränderte Tidenhub und der Sedimenttransport einfach ignoriert. Die Auswirkungen der Elbvertiefung werden dadurch falsch eingeschätzt und die Schäden an Flora und Fauna, der Wasserstände und der Versalzung von Lebensräumen deutlich stärker ausfallen, als bisher angenommen“ schätzt Manfred Braasch die Rechtliche und ökologische Situation ein.
Aus Sicht der Verbände ist die Rechtslage hier eindeutig: Auch bei Planergänzungen müssen neuste wissenschaftliche Erkenntnisse herangezogen werden – insbesondere wenn es um besonders geschützte Arten und Lebensräume wie an der Tideelbe geht. Die Planfeststellungsbehörde und die zuständige Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) verweigern derzeit aber entsprechende Neuberechnungen (Polizei empfiehlt Anzeigen: Ignorante „Öko-Extremisten“ hinterließen bei Garzweiler Sachschäden).
Hafen-Konkurrenz und Containerumsätze versus Natur und gesunde Umwelt
„Leider ist man damals vor Gericht unseren Ausführungen nicht gefolgt“ bedauert Manfred Braasch. Nur beim Ausgleich für den Eingriff habe das Gericht schon seinerzeit Zweifel gehabt. „Ist das, was man der Elbe antut, ausgleichbar? Wir sagen Nein“, erläuterte Braasch.
Daher hätten BUND, Nabu und WWF erneut Klage eingereicht. Verhandelt werden soll ab Frühjahr 2020 vor dem Oberverwaltungsgericht in Leipzig. Manfred Braasch kündigt weiteren Widerstand an: „Wir kämpfen seit 2012 gegen den Irrsinn Elbvertiefung und geben nicht auf“.
Mit dem Tiefseehafen in Wilhelmshaven gebe es eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Lösung. Schiffe mit einem Tiefgang von bis zu 16 Metern können dort problemlos abgefertigt werden. Für Bremerhaven ist die Weser bereits vertieft.
Es war ja sogar vereinbart, dass man mit den Bundesländern Bremen und Niedersachsen beidem Milliardenprojekt „Tiefwasserhafen Jade-Weser-Port“ in Wilhelmshaven kooperieren wollte. Trotzdem plante und beantragte die Hansestadt Hamburg die nächste Elbvertiefung. Dabei wäre bei einer solchen Zusammenarbeit die Zukunft des Hamburger Hafens nicht gefährdet. Schon heute laufen die größten Containerschiffe der Welt die Hansestadt an.
Der Hafen boomt, das zeigen die Zahlen. Im Jahr 2011 wurden neun Millionen Standardcontainer umgeschlagen. Das bedeutet 14,2 Prozent mehr als im Vorjahr und verzeichnet damit das stärkste absolute Wachstum im Containerumschlag unter allen nordeuropäischen Häfen. Hamburg gilt heute schon als zweitgrößter Containerhafen in Europa, gleich hinter Rotterdam.
Bei den Vertiefungsplänen geht es offenbar vielmehr um Konkurrenz, jede Hafenstadt versucht, die Nase vorn zu haben. Bedeutet: Wilhelmshafen, Bremerhaven und Hamburg konkurrieren um die gleichen Containerschiffe. Die Hansestadt Hamburg will die Riesenfrachter zu sich holen und den Reedereien laut Hamburger Hafenentwicklungsplan bis zum Jahr 2025 die dreifachen Umsätze bescheren.
Bei allem Kampfesmut kommen Manfred Braasch doch manchmal Zweifel, ob das Unheil noch abzuwenden ist:„Eine Norddeutsche Hafenkooperation wäre eine Idee. Aber Hamburg will das größte Stück vom Kuchen. Die Elbvertiefung ist so tief in der DNA der Hamburger Wirtschaftspolitik verankert, die kriegen wir da nicht mehr raus.
Mit Argumenten und gesundem Menschenverstand konnten wir in Hamburg nichts bewegen. Falls wir die Elbvertiefung nicht stoppen, wird es uns die Natur noch zeigen.“
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Manfred Braasch vom BUND
Manfred Braasch. Geschäftsführer BUND-Hamburg, Telefon: 040 / 600 387 11
Pressesprecher Telefon: 040 / 600 387 12. Fax: 040 / 600 387 20.
Kontaktformullar: https://www.bund-hamburg.de/service/kontakt-service/kontaktformular-manfred-braasch/
Manfred Braasch studierte Ökotrophologie in Kiel und Bonn und war anschließend Projektmitarbeiter bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Danach war er tätig als Abteilungsleiter Ernährung und Gesundheit bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart. Seit 1996 ist Braasch Landesgeschäftsführer des BUND-Hamburg und aktuell einer der drei Vertrauenspersonen der Volksinitiative »Unser Hamburg – unser Netz«.
Bürgerinitiative Rettet das Cux-Watt (Tanja Schlampp, Peter Roland)
BUND Cuxhaven (Norbert Welker)
Bürgerinitiative Rettet das Cux-Watt
https://www.wattenmeer-schutz.de/
Tanja Schlampp
Döser Feldweg 195
27476 Cuxhaven
Telefon: 04721-39 86 46
mobil: 0177-86 48 396
email: Tanja.Schlampp@wattenmeer-schutz.de
Literatur:
Das Werden des Imperium Americanum und seine zwei hundertjährigen Kriege
Die Mitleidsindustrie: Hinter den Kulissen internationaler Hilfsorganisationen
Neue Weltordnung – Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie? (Kaplaken)
Video:
Quellen: PublicDomain/Niki Vogt für PRAVDA TV am 05.08.2019
https://dove-elbe-retten.de/
https://www.openpetition.de/petition/online/buergerinitiative-dove-elbe-retten
Argumente sind den Pfeffersäcken in HH total egal. Die ziehen ihr Ding durch. Sie ignorieren auch den kausalen Zusamenhang zwischen Elbvertiefung und immer schnelleren und höheren Sturmfluten.
Das die Deiche gar nicht schnell und hochgenug gebaut werden können ist auch egal.
Bei der schlimmen Flut in HH von 1962 gab es noch viele Mensche die im Hafen gearbeitet und im angrenzenden Hafenrandgebiet gewohnt haben. Davon merkten viele das sich etwas schlimes anbahnt. Da pfiff der Nordwest mehrere Tage, bis die Deiche brachen. Heute dauert das nur noch Stunden!
Es wohnen jetzt in den neu erschlossenen alten und nun hippen Hafenrandgebieten wieder tausende Menschen, grade auch Familien mit kleinen Kindern. Der Bezug zum Elbwasser und der Natur fehlt völlig.
DAS sind die kommenden Opfer dieser verantwortungslosen Politik. Warum aber sollte es in HH anders sein als in Berlin und dem Rest der BRiD…
Würde man die Globalisierung in Deutschland beenden und hier wieder die Industrie (Textil, Gebrauchsgüter, Elektronik,…) ansiedeln, brächte man weniger große Schiffe nach Hamburg einlaufen lassen. Die Auslagerung von Industrie in Ferne Länder, hat nunmal zur Folge, dass die fertigen Waren alle mit dem Schiff angelandet werden müssen.
Andere Möglichkeit, die Bahnstrecken schneller ausbauen und leistungsfähiger machen.