Klimatologisches Extremereignis: Der katastrophale Hitzesommer von 1540 – 11 Monate ohne Regen

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Das Jahr 1540 war in Europa das heißeste und trockenste Jahr des letzten Jahrtausends. Elf Monate blieb der Regen aus. Im Winter war es schon sommerlich warm. In der Sommerhitze kamen europaweit rund eine Million Menschen ums Leben.

Das Jahr 1540 brachte das heißeste Jahr der jüngeren europäischen Geschichte. Und es war das trockenste. In vielen Teilen Mitteleuropas hatte es ganze 11 Monate nicht geregnet.

Es herrschte eine Megadürre. Die Felder verdorrten, die Ernten blieben aus. Die Hitze forderte zahlreiche Todesopfer. Man schätzt, dass es über eine Million Todesopfer gegeben hat.

Es gibt unzählige historische Berichte über dieses Hitzejahr. Die Böden vertrockneten und rissen auf. Die Bäume und Weinberge vertrockneten, die Tiere starben auf den vertrockneten Wiesen, viele Bauern kippte wegen der Gluthitze bei der Feldarbeit um. Die Wasserstände der Flüsse waren extrem niedrig.

Selbst der Rhein konnte an vielen Stellen zu Fuß durchwatet werden. Es ein klimatologisches Extremereignis. Die Temperaturen sollen durchschnittlich fünf bis sieben Grad höher gewesen sein als in anderen Jahren davor und danach. Das Hitzejahr kündigte sich bereits im Winter 1539/1540 an, als es in Italien sommerlich warm war wie im Juli.

Einzig guter Nebeneffekt des Jahrtausend-Hitze-Jahres: Dort, wo die Weinberge noch einigermaßen bewässert werden konnten, gab es den besten Wein seit Generationen. In einigen Regionen des Elsass sollen die Obstbäume zweimal geblüht haben und am Bodensee gab es gleich zwei Kirschernten.

War dieses Ereignis der Auftakt für eine Art »Warmzeit«? Nein. Es folge die sogenannte »Kleine Eiszeit«, die in einigen Teilen Europas schon im 15. Jahrhundert sich andeutete, aber in mit wirklich eisigen Wintern vom 16. bis zum 17. Jahrhunderte dauerte und dessen Nachwirkungen bis ins 18. Jahrhundert zu spüren waren.

Die »Kleine Eiszeit« bewirkte, dass im Winter oftmals viele Flüsse zufroren und man in manchen Jahren sogar zu Fuß von Dänemark über die Ostsee nach Schweden wandern konnte (Absurdistan: ARD-Professor rät zur Bespitzelung von „Klima-Sündern“).

Die Hitzewellen der Jahre 2003 in Westeuropa und 2010 in Russland, welche allgemein als seltene klimatische Anomalien außerhalb bisheriger Erfahrungen apostrophiert werden, werden oftmals als Warnungen vor noch häufigeren Extremen in einer von der globalen Erwärmung beeinflussten Zukunft herangezogen.

Eine neue Rekonstruktion der Temperaturen in Westeuropa im Frühjahr und Sommer zeigt jedoch, dass es im Jahre 1540 signifikant höhere Temperaturen gegeben haben muss. Um die Plausibilität dieses Ergebnisses zu überprüfen, untersuchten wir die Schwere der Dürre 1540, indem wir das Argument der bekannten Rückkopplung zwischen Austrocknung des Bodens und Temperatur untersuchten.

Auf der Grundlage von über 300 Quellen mit Wetterberichten aus erster Hand aus einem Gebiet mit einer Größe von 2 bis 3 Millionen km² zeigen wir, dass Europa von einer beispiellosen, 11 Monate dauernden Mega-Dürre betroffen war. Die geschätzte Anzahl der Tage mit Niederschlag und die Niederschlagsmenge in Mittel- und Westeuropa im Jahre 1540 ist signifikant niedriger als die 100-Jahre-Minima der Periode mit instrumentellen Messungen für Frühjahr, Sommer und Herbst.

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Dieses Ergebnis wird gestützt durch unabhängige dokumentarische Beweise über extrem niedrige Pegelstände in Flüssen und weit verbreiteten Wald- und Feldbrände in ganz Europa. Wir haben gefunden, dass ein Ereignis dieser Größenordnung nicht von hypermodernen Klimamodellen simuliert werden kann (Schluss mit dem Klimastreik – Schulschwänzerei? Greta-Organisatorin von Bill Gates und Soros finanziert).

Dazu hier ein Bericht aus anderer Quelle:

… Über mehrere Wochen hinweg regnete es kaum noch., nach Quellenaussagen soll es in 26 Wochen an nur 5 Tagen ‚Tropflesregen‘ gegeben haben. Die Hitze des Sommers von 1540 ist das am besten belegte Ereignis im 16. Jahrhundert und kann als eines der Jahrtausendereignisse angesehen werden.

Die kaum zu beschreibende Wasserverknappung führte zu einem Schreckensszenario und dokumentiert sich auch in markanten Negativsignaturen der verschiedensten Baumringe. Aus ihnen konnte die Niederschlagssumme zwischen November und Juni rekonstruiert werden: Das Niederschlagsdefizit betrug nach diesen Werten im Juni bereits 25%. Nachdem auch der Herbst zu trocken ausfiel, wurde der Wein durch den extrem hohen Zuckergehalt zu einem Jahrtausendwein, für den man, wie in der Würzburger Hofkellerei heute noch zu sehen ist, eigene Prunkfässer baute (Ex-Greenpeace-Aktivist vergleicht Schulstreiks zum Schutz des Klimas mit Hitlerjugend (Videos))

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Durch den hohen Zuckergehalt muss der Wein noch sehr lange genießbar gewesen sein, denn man kredenzte ihn zu besonders festlichen Anlässen noch in späteren Jahrhunderten…

Fortan wurde die Qualität dieses Weines zum unerreichten Standard, der noch zwei Jahrhunderte später als Bezugsmaßstab zitiert wurde. Als die Schweden 1631 Würzburg einnahmen, fahndeten sie nach diesem Wein, konnten ihn aber, da das Fass eingemauert war, nicht finden. Im 19. Jahrhundert ersteigerte ein englischer Weinhändler diesen Wein, füllte ihn in Flaschen und verkaufte diese (Polizei empfiehlt Anzeigen: Ignorante „Öko-Extremisten“ hinterließen bei Garzweiler Sachschäden).

Letzte Flaschen dieser Kollektion sind heute noch – mit Inhalt – im speyerischen Weinmuseum und und weitere im Bürgerspital in Würzburg zu sehen…

Es gibt aber noch weitere Belege für die extreme Trockenheit: In Regensburg nutzte man den niedrigen Wasserstand, um für den Kranen neue Fundamente zu errichten: Rekordtrockenheit im Frühling sowie Rekordhitze und Rekordtrockenheit im Sommer lautet die nüchterne Klassifizierung… (Aufruf zu Klima-Terrorismus und Zerstörung – Aktivisten zünden Autos an).

Quelle:Rüdiger Glaser, Die Klimageschichte Mitteleuropas, Seite 108, erschienen 2008 im primusverlag.

Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/eike-klima-energie.eu am 26.07.2019

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