Klima-Demonstranten sind selbst große CO2-Klima-Sünder: Internet-Generation erzeugt mehr CO2-Ausstoß als der gesamte Flugverkehr

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Die jungen Demonstranten, die gegen den CO2-Ausstoß demonstrieren, gehören selbst zu den größten CO2-Sündern: Denn die Internet- und Smartphone-Abhängigkeit sorgt für eine gigantische CO2-Emission.

Die jungen Schüler und Studenten gehen auf die Straße und demonstrieren gegen den »menschengemachten Klimawandel«. Sie fordern, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, Autos aus dem Stadt-Verkehr zu verbannen und machen Urlaubern wegen ihrer Flugreisen ein schlechtes Gewissen.

Doch was die Wenigsten wissen: Der permanente Internet- und Smartphone-Gebrauch sorgt mittlerweile für mehr CO2-Ausstoß als der gesamte weltweite Flugverkehr! Denn die ganzen sozialen Netzwerke (YouTube, Facebook, Twitter, Instagram, Whatsapp), Streaming-Dienste (Netflix) und die mittlerweile Milliarden von Webseiten, die man aufrufen kann, verbrauchen astronomische Mengen an Strom.

Die gigantischen Daten-Mengen, die weltweit durch das Netz gejagt werden, müssen auf riesigen Servern gespeichert werden. Und diese Speicher verbrauchen sehr viel Strom [siehe hierzu Berichte »Welt«, »DW«]. Hinzu kommt der Stromverbrauch aller Rechenzentren, Computer, Smartphones, Handys und Tablets.

Rund vier Prozent der CO2-weltweiten Emissionen gehen auf den Gebrauch digitaler Technologien zurück. Dagegen sind es nur 2,5 Prozent beim Flugverkehr.

Mehr als 60 Prozent der Weltbevölkerung nutzt bereits Internet und Mobilfunknetze. Jahr für Jahr nimmt die Datenmenge um rund 25 Prozent zu — exponentiell!

Wenn die jungen Demonstranten also etwas für den Klimaschutz tun wollen, können sie bei sich selbst anfangen: Einfach mal an einem Tag pro Woche auf Internet und Smartphone verzichten!

Stattdessen werden Fotos und Videos von den »Fridays-for-Future«-Demos auf Facebook und Instagram gepostet („Über 90 Prozent aller Geschichten über Wetter und Klima sind falsch oder erfunden“).

So zerstören Online-Pornos und Streaming das Klima

Gut 305 Millionen Tonnen Kohlendioxid wurden weltweit allein im Jahr 2018 durch Online-Video-Streaming in die Atmosphäre geschleudert: Forscher errechneten in einer Studie für den französischen Think-Tank „The Shift Project“, dass Netflix, Amazon und Co. die größten Klima-Zerstörer unter Online-Video-Anbietern sind.

Titel der Arbeit: „Climate crisis: The unsustainable use of online video“ (Klimakrise: Die nicht-nachhaltige Nutzung von Online-Videos). Die Wissenschaftler haben darin u. a. die errechneten Treibhausgasemissionen für vier Kategorien aufgelistet:

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► „VoD“ bedeutet Video on Demand – Streamingdienste wie Netflix und Amazon waren demnach vergangenes Jahr für 102 Mio. Tonnen CO₂-Emissionen mitverantwortlich. Das bedeutet Platz eins in dieser Auswertung.

► Platz zwei: „adult videos“, also Pornos! 82 Mio. Tonnen Kohlendioxid werden diesem Streaming-Segment für 2018 zugeordnet. Bedeutet auch: Alle Online-Pornogucker weltweit belasten unsere Erde ungefähr so stark mit CO₂-Emissionen wie das Land Rumänien insgesamt! Und: 27 Prozent – also mehr als jedes Vierte – aller online angesehenen Videos sind Filmchen für Erwachsene.

► 65 Mio. Tonnen Kohlenstoffdioxid werden pro Jahr durch den Stromverbrauch für sogenannte „Tubes“, also YouTube, Vimeo und andere Videodienste freigesetzt.

► 56 Mio. Tonnen CO₂-Ausstoß werden den Video-Streamern bei Facebook, Instagram und derartigen sozialen Netzwerken zugerechnet.

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Die Macher der Studie empfehlen als Konsequenz zwar nicht, weniger Videos zu gucken. Sie mahnen aber an, das Datenvolumen im Blick zu halten und nicht mit ständigen Upgrades oder neuen Geräten unnötig hochzutreiben. Das erklären sie (ausgerechnet) in einem YouTube-Video.

▶︎ Übrigens: Laut Think-Tank „The Shift Project“ entsprechen die durch Online-Videos mitverursachten 305 Mio. Tonnen CO₂ rund einem Prozent der gesamten Emissionen weltweit. Im Flugverkehr wird jährlich etwas mehr als die doppelte Menge ausgestoßen.

Für die Streaming-Anbieter regen die Forscher auch noch an: Wenn Videos eine etwas geringere Auflösung hätten oder Websites auf die Autoplay-Funktion verzichten würden, könnte das schon Strom – und somit Emissionen – einsparen (Klima: Sahara-Hitze – das Nullsum­menspiel und der Beweis).

 

Fakten beweisen: keine Erd-Erwärmung infolge CO2–Emissionen

Die offizielle Klimapolitik hat das Ziel ,unsere’ CO2-Emissionen zu begrenzen, um da­durch eine weitere Erderwärmung zu vermeiden, denn CO2soll angeblich den Treibhaus­effekt weiter ver­stär­ken. Das Modell vom anthropogen verursachten Klimawandel beruht auf Kli­masimulatio­nen. Be­weise fehlen, die Fakten widerlegen das Modell.

Das IPPC hat schon früh betont, dass Voraussagen zum Klima nicht möglich sind, denn es ist ein chaotisches nichtlineares System mit sehr vielen Einflussfaktoren. Inzwi­schen hat die re­ale Entwick­lung die Richtigkeit dieser IPCC-Beurteilung bestätigt: die Vor­aussagen ha­ben sich nicht er­füllt – ein unbezweifelbarer Be­weis wurde nicht erbracht. Das Gegenteil hat statt gefunden: Er­wärmungen vor CO2-Emissionen, Abkühlungen trotz CO2-Emissionen.

Trotzdem wird die Klimapolitik nicht geändert, denn: Unsere CO2-Emissionen verursa­chen die Erderwärmung! Aus Kühltürmen aufsteigende kondensierte Wasserdampfwolken gelten als Beweis – falsch: CO2 ist unsicht­bar! (Klima-Weltretter: Scheinheilige Elite reist zum geheimen Google-Treffen mit 114 Privatjets an)

Zusammenfassung der Fakten und Folgerungen

Während das regierungsamtlich verordnete Modell vom anthropogen verursachten Kli­mawan­del all­gemein geglaubt wird und als Richtlinie für Regierungsbeschlüsse gilt, be­weisen die Fakten das Ge­genteil. Die periodischen Strahlungszyklen und Änderun­gen der Bahnparame­ter verursa­chen als Gegebenheiten der Natur zwangsläufig Klimawandel, auch in der Zukunft.

Änderungen von einigen Zehntel Grad sind übliche Temperaturschwankungen aber noch kein Klimawandel
Die Messungen zeigen, dass es Warmphasen vor ‚unseren’ CO2-Emissionen gab und Kaltphasen trotz dieser Emissionen, die sogar länger andauerten als die Warmpha­sen.

Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderungen in vorindustriel­ler Zeit, also vor ‚unseren’ CO2-Emissionen.

Während des Mittelalterlichen Klimaoptimums gab es noch kein industrielles CO2, aber Acker­bau in Grönland, Weinanbau in England, Veilchen zu Weihnachten und Kirschen im März. “Das schöne Allgäu“nennt in Heft 4 (2007) als Beispiele für besonders warme Jahre 1185, 1186, 1229 und 1241.

Auch das Gegenteil ist bekannt: Abkühlungen bis zum Frost. Auch diese Wechsel bestätigen, dass Klimawandel Naturerscheinungen sind. Im 16. Jahrhundert war der Bodensee 6-mal gefroren, in der Kleinen Eiszeit auch die Themse und die holländischen Grachten.

Die Ursache kommt vor der Wirkung: In allen Hochgebirgen begann die Gletscher­schmelze mit der Rückerwärmung nach der Klei­nen Eiszeit um 1860, also 80 Jahre vor Beginn der indus­triellen CO2-Emissionen. Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderungen in vorindustriel­ler Zeit, also vor ‚unseren’ CO2-Emissionen (Wir haben seit 50 Jahren eine „Klimakatastrophe“ – heute Heißzeit, früher Eiszeit).

Kürzlich gefällte Bäume zeigen für die letzten beiden Jahrzehnte engere Jahresringe, also kühle­res Klima. Dies entspricht der letzten der insgesamt 7 Phasen zwischen 1880 und 2010, wie in Anlage 1 dargestellt: vier Kaltphasen und drei Warmphasen haben sich abgewechselt.

Für die Analyse von mittel- und langfristigen Änderungen sind Langzeit-Messwerte erfor­der­lich. Sie werden im Internet an­geboten, z.B. in Wetterzentrale.de. Ihre Daten von 82 Stationen wurden ausgewertet und deren Ganglinien hergestellt.

Man erkennt kurzfristige und örtlich begrenzte Temperaturänderungen. Wirkliche Klimawandel, die in mehreren Ganglinien an gleichzeitigen Erwärmungen oder Abkühlungen zu erken­nen wären, wur­den nicht registriert (Klima-Gaga: Was ist an „Wetterextremen“ dran? Sagt die Arktis nicht mehr die Katastrophe vorher, ist es jetzt eben die Antarktis! (Videos)).

Der von den Menschen erzeugte Anteil am Naturkreislauf des CO2 ist mini­mal. Er ist klei­ner als die Menge der Entgasungen aus Vulkanen und Förderschloten am Meeres­boden, die zeitlich und örtlich wechseln­. Auch diese Wechsel sind eine irdi­sche Nor­malität, die es schon immer gab und die nicht durch den Menschen beeinflussbar ist. Beispiel: der Ätna liefert z.Zt. täglich 35.000 t. Ob das schon lange geschieht und wie lange noch andauert ist unbekannt.

Diese Wechsel wirken sich auch auf das Klima aus. Genaue Berechnun­gen der Auswir­kungen sind wegen der ständigen Veränderungen nicht möglich.

CO2 ist mittels Photosynthese der Grundbaustein der Nahrungsmittel – ohne CO2kein Le­ben! Steigender CO2-Gehalt sollte begrüßt werden, denn er ergibt reichere Ernten, die für die wach­sende Erdbevölkerung sehr willkommen sind. Mit einem gegenwärtigen CO2-Anteil an der Atmosphäre von ca. 0,04% ist die Erde nicht mehr allzu weit entfernt von dem für das Weiter-leben unserer Biosphäre benötigten Wachstumsminimum von ca. 0,015% Wir nähern uns also der Existenzgrenze. Sie wurde in der Erdgeschichte schon einmal folgenschwer unterschritten. Um die jetzige Biosphäre zu erhalten, ist es falsch, CO2zu sparen (Durchbruch: Kosmische Strahlen beeinflussen das Erdklima – sehr schwacher Sonnenzyklus im Anmarsch (Video)).

Zum Schluss:

Warum sollte die Biosphäre leiden wenn – diesmal – wir den CO2-Gehalt der At­mosphäre vergrößern? Beispiele aus der Erdge­schichte zeigen, dass trotz sehr viel größerer CO2-Gehalte die Biosphäre nicht gefährdet war sondern davon profitierte.

Der CO2-Gehalt betrug vor 500 Mill. Jahren 18% und vor 100 Mill. noch 4%. Trotzdem setzte sich die Entwicklung der Pflanzen- und Tierwelt fort, auch weil das Klima lebensfreundlich geblieben war, un­abhängig vom CO2-Gehalt. Mehr CO2 verstärkt die Photosynthese und fördert die Biosphäre.

Zu wenig CO2, also weniger als 0,015%, lässt sie absterben – und damit das Leben. Eiszeiten wurden durch hohe CO2-Gehalte nicht verhindert, denn es blieb trotzdem kalt. In frühe­ren Eiszeiten reichten die Gletscher der Arktis bis in den heutigen Mittelmeer-Raum.

Klima­wandel werden vor allem durch Änderungen der Bahnpa­rameter und der Strahlungszyklen verursacht und beide agieren unabhängig von den Beschlüssen der Politik – wie Vulkane und Erdbe­ben (Klima: Die kalte Sonne lässt Islands Gletscher wachsen).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/eike-klima-energie.eu am 07.08.2019

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