Mehrere Erdbeben am Bodensee haben die Bewohner aufgeschreckt. Montagnacht wackelte die Erde zum ersten Mal. Das stärkste Beben erreichte eine Stärke von 3,7. Nun hat die Erde erneut gebebt.
Erdbeben erschütterten die Region Konstanz am Bodensee. Innerhalb von knapp drei Stunden bebte der Boden spürbar und zwar gleich fünfmal. Vor allem in Konstanz schreckten die Erdbeben Bewohner aus dem Schlaf.
Das stärkste Beben wurde um 1.17 Uhr gemessen und erreichte eine Stärke von 3,7 auf der Richterskala, wie der Erdbebendienst Südwest auf seiner Webseite mitteilt. Das Epizentrum lag demnach nur drei Kilometer unter der Erdoberfläche und war vermutlich in einem Umkreis von etwa 30 Kilometern zu spüren.
Von den Erdbeben wurden Anwohner aus dem Schlaf gerissen, wie der SWR berichtet. Bei der Polizei sollen mehr als 100 Anrufe eingegangen sein. Die Anwohner reagierten besorgt auf die Beben, vermuteten einen schlimmen Unfall. „Haus und Bett haben gewackelt“, schreibt eine Bewohnerin auf der Facebook-Seite „Erdbeben in Deutschland“.
Im Stadtteil Dettingen war das Erdbeben besonders zu spüren. „Wir sind in Dettingen praktisch aus dem Bett gefallen. Das erste Beben erinnerte mich an die Flugzeugkatastrophe bei Überlingen“, kommentiert ein anderer Nutzer.
Laut dem Schweizerischen Erdbebendienst (SED) lag das Epizentrum des Bebens auf der Halbinsel Bodanrück etwa 10 Kilometer nordwestlich von Konstanz. Der Erdbebenherd in einer Tiefe von vier Kilometern.
Es handle sich um das stärkste bisher aufgezeichnete Erdbeben auf der Halbinsel. Das letzte spürbare Beben habe sich 1976 in unmittelbarer Nähe mit einer Stärke von 2,6 ereignet (Verlangsamung der Erdrotation – alle 32 Jahre häufen sich schwere Erdbeben).
Bei der aktuellen Erdbebenserie sei ungewöhnlich, dass die Erdbebenherde nahe an der Oberfläche sind. In der Region würden sich Beben gewöhnlich in Tiefen von 10 bis 25 Kilometern ereignen.
An sich sei die Sequenz der Erdbeben am Bodensee in der Nacht vom 29. auf den 30. Juli 2019 jedoch, laut den Experten in Zürich, nicht außergewöhnlich. Im Gegenteil.
„In ihrer bisherigen Abfolge von Vor-, Haupt- und Nachbeben gilt sie bisher beinahe als Lehrbuchbeispiel“, ist auf der Webseite der Züricher Seismologen zu lesen.
Gibt es noch weitere Erdbeben am Bodensee? Während einige Bewohner den Schock wohl erstmal verdauen müssen, haben andere das Erdbeben verschlafen. Um 4.31 Uhr wurde am Mittwochfrüh das letzte Erdbeben aufgezeichnet. Seitdem herrscht Ruhe.
Ob nun in der Region am Bodensee mit weiteren Erdbeben zu rechnen ist, können die Forscher der ETH Zürich nach eigenen Angaben nicht vorhersagen. Grundsätzlich wären weitere Beben in der Region in den nächsten Tagen möglich. Ob die Erschütterungen Bewohner wieder aus dem Schlaf schrecken werden, halten die Experten allerdings für eher unwahrscheinlich. Erdbeben mit einer Stärke von 3,5 bis 4 würden in dieser Region bis zu fünfmal im Jahr auftreten.
Update vom 31. Juli 2019, 6.21 Uhr: Waren es Nachbeben? Die Erde in der Region Konstanz am Bodensee hat erneut gebebt, teilt der Schweizer Erdbebendienst (SED) mit. Das stärkste Beben ereignete sich demnach um 2.03 Uhr (31. Juli 2019). Es wurde mit 2.3 gemessen. Aber schon am Dienstagnachmittag um 17.08 Uhr war es mit der Ruhe vorbei. Bislang liegt noch keine Auswertung der Erdbeben vor.
Der Überlinger See ist durch ein Grabenbruch in folge der Alpen-Orogenese entstanden. Die Beben könnten sich an einer Störung ereignet haben, die mit der Randen-Verwerfung assoziiert ist. Bereits in den letzten Wochen gab es hier eine rege Mikroseismik. Man kann davon ausgehen, dass sich in nächster Zeit weitere Beben ereignen werden.
Im Hegau gab es entlang mehrere Störungszonen tertiären Vulkanismus. Heute zeugen noch Basalthügel und vulkanische Ablagerungen davon (Der Yellowstone Supervulkan verliert Gas und ein neues Schwarmbeben tritt auf (Video)).
Literatur:
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit
Quellen: PublicDomain/tz.de/vulkane.net am 01.08.2019
5 Erdbeben hintereinander beim UFO-Hotspot BODANRÜCK am Bodensee….da passiert gerade etwas Aussergewöhnliches….!
Ist das ein Zufall,…. oder wird da gerade eine UFO-Repto-Basis unter dem Bodanrück zerstört….und die Leylines werden frei geschaltet….!
UFO-Sichtungen aller Art gab es in dieser Gegend schon viele. Ich kenne diese Gegend sehr gut und habe dort selbst jede Menge UFO-Fotografien schon getätigt.
Spirituelle Kreise berichten auch immer wieder von einer Reptoloiden UFO-Basis UNTER dem Bodanrück. Ich persönlich vermute dort im Untersee ( Untersee-Schleuse ) auch einen Zugang zur Inneren Erde….
Der Bodensee spielt eine gravierende Rolle im Wandel, da er ein wichtiger Portal-Leyline-Knotenpunkt für Europa ist….
Vieles liegt nahe, dass Kosmische reptoloide Dunkelräfte dort im Untergrund des Bodanrücks eine Basis erschafften, um gerade diesen wichtigen energetischen Knotenpunkt zu unterbinden.
Werden die Kornkreise mit den spirituellen Kreisen fusionieren?
Da können wir ja froh sein, dass der Bodensee kein Staudamm ist!