»Flüchtlinge« – Kaum geflohen, schon im Urlaub in Syrien geflogen – sozialer Unfrieden in Deutschland

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Sie sind angeblich von den Ereignissen in ihrer Heimat traumatisiert, vor Mord und Totschlag geflohen – doch kaum sind sie in Deutschland angekommen, machen sie bei nächstbester Gelegenheit Urlaub in ihrer Heimat: »Flüchtlinge« aus Syrien.

Die Zahl der deutschen Urlaubsreisen in die Türkei hat dramatisch abgenommen. Doch nach wie vor werden viele Flüge aus Deutschland in die Türkei angeboten und sind gut gebucht. Allerdings hat sich das Klientel etwas geändert. Statt deutscher Urlauber finden sich immer öfter syrische »Flüchtlinge« unter den Flugreisenden.

Sie nutzen diese Verbindung, um anschließend per Landtransport durch die Türkei bis in die Heimat zu reisen. Direktflüge aus Deutschland nach Syrien, zum Beispiel Damaskus, werden nach wie vor nicht angeboten. Damaskus wird ohnehin nur von zwei Fluggesellschaften angeflogen: der staatlichen Syrianair und der irakischen Fly Baghdad.

Doch selbst wenn Direktflüge nach Syrien im Angebot wären, würden die »Flüchtlinge« dieses Angebot kaum wahrnehmen. Eine Urlaubsreise in das Land, aus dem man wegen Verfolgung, Bedrohung und anderer Gefahren geflohen ist, lässt sich kaum mit dem Flüchtlingsstatus vereinbaren.

Das will jetzt auch Bundesinnenminister Seehofer erkannt haben und hat angekündigt, solche Reisen zukünftig etwas genauer zu prüfen.

Besonders bemerkenswert an diesen Reisen ist, dass bereits vor zwei Jahren eine entsprechende Anfrage der AfD-Landtagsfraktion in Ba-Wü genau dieses Thema aufgriff. Ausreden als Begründung für die schon damals auffällig hohe Zahl der Reisen fanden sich schnell: mal ein kranker Vater, mal eine Hochzeit im Familienkreis. Bei den Reisen handelte es sich angeblich um »Einzelfälle«.

Das Bundesinnenministerium ignorierte damals konsequent solche Meldungen. Jetzt, kurz vor drei Landtagswahlen, versucht Seehofer, wieder einmal, den harten Hund zu markieren und kündigt Maßnahmen an (Migrationsagenda: Niemand weiß, wer und wieviele Menschen seit 2015 ins Land gekommen sind).

Mit beiden Händen Steuergelder für über 1,5 Millionen »Flüchtlinge« ausgegeben

In Deutschland greift der soziale Unfrieden um sich. Die, »die schon länger hier leben«, werden von der Merkel-Regierung im Stich gelassen. Stattdessen wird mit beiden Händen Steuergeld rausgeworfen, um über 1,5 Millionen »Flüchtlinge« zu versorgen – und mit dieser Aktion noch mehr Anreize gesetzt (Türkei kündigt EU-Flüchtlingsabkommen auf – „Wenn wir die Schleusen öffnen, überleben eure Regierunge keine 6 Monate!“).

Ein Blick auf die Schulen in diesem Land offenbaren ein einziges Dilemma: demotivierte, desillusionierte Lehrer sollen in maroden, baufälligen Gebäuden desinteressierten Schülern anhand von mit Mängeln behafteten Materialien den Unterrichtsstoff beibringen.

Dass dieses Ansinnen zum Scheitern verurteilt ist, dürfte jedem normal denkenden Menschen klar sein. Für deutsche Altparteienpolitiker jedoch scheint es ein Rätsel zu bleiben, warum Schüler aus Deutschland im internationalen Vergleich mäßig bis schlecht abschneiden.

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Senioren, die dieses Land aufgebaut haben, müssen zum Überleben Flaschen sammeln oder darben alleine und vergessen vor sich hin. In Alten- und Pflegeheimen werden sie vergessen; nicht aus Böswilligkeit des dort arbeitenden Personals (Eine Flüchtlingshelferin packt aus (Video)).

Die Bezahlung ist derart schlecht, dass sich nicht genügend Menschen finden, die in diesem Beruf arbeiten wollen. Doch statt eine bessere Bezahlung anzustreben, wollen die Altparteien groß angelegte Rekrutierungsaktionen im Ausland starten.

Die Obdach- und Wohnsitzlosen hat die Merkel-Regierung offensichtlich ohnehin bereits abgeschrieben. Hilfe für diese Personengruppen? Nicht von Merkel und Konsorten (Auswärtiges Amt gibt zu: Migrationspakt wurde zum Teil geheim verhandelt).

Hier greift lediglich das private Engagement, der Staat zieht sich aus seiner Verantwortung und macht keinen müden Euro für die auf der Straße lebenden Menschen locker.

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Das Geld, das vom Bürger anhand seiner Steuern und Abgaben erbrachte Geld, braucht die Merkel-Regierung an anderer Stelle. Mehr als 1,5 Millionen (offiziell; faktisch vermutlich mehr als zwei Millionen) »Flüchtlinge« müssen schließlich versorgt werden.

Fachkräfte, Ärzte, Ingenieure, Atomforscher – die meisten von ihnen können mit Mühe und Not ihren Namen schreiben. Sie liegen dem Steuerzahler auf der Tasche und werden NICHT den Sozialstaat entlasten (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Doch statt diese unheilvolle Politik zu beenden, setzt die Merkel-Regierung mit der Rundum-Alimentierung inklusive der dazu gehörenden Rundum-Gesundheitsversorgung das falsche Signal in die Welt: kommt nach Deutschland, lautet das Signal, und ihr seid eurer finanziellen Sorgen ledig (Einreise per Flugzeug: Regierung erklärt Flüchtlingszahlen zur Geheimsache (Video)).

Nur die, »die schon länger hier leben«, werden von dieser Großzügigkeit Merkels, die das Geld des Steuerzahlers freigiebig verteilt, nicht bedacht.

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 20.08.2019

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