Die Landung von Apollo 11 auf dem Mond hat für die Mehrheit der Bevölkerung stattgefunden, so, wie es die Fernsehbilder gezeigt haben. Nur ein geringer der Weltbevölkerung glaubt, dass die Szenen im TV Studio gedreht wurden. Die Zweifler gelten gemein hin als Verschwörungstheoretiker.
Allerdings gibt es gleich eine ganze Reihe guter Gründe, die die Mondlandung noch heute in Frage zu stellen. Was aber nicht heißen soll, dass noch nie ein Mensch einen Fuß auf den Mond gesetzt hat. Von Frank Schwede.
Zweifler mögen recht haben, wenn sie behaupten, dass die Apollo-Besatzung mit der Technologie nie da oben an- und weggekommen wäre. Die Apollo-Mondlandefähre, wurde zu Beginn der Sechzigerjahre vom US amerikanischen Flugzeugkonzern Grumman Aerospace Corporation entwickelt und hergestellt.
Kritiker bezweifeln vor allem, dass das Triebwerk der Aufstiegsstufe nur unzureichend getestet wurde und somit technisch nicht ausgereift war. Da ja die Fähre im Schwerefeld des Mondes zum Einsatz kam, war es ja nicht möglich, die Flugeigenschaften des Moduls auf der Erde auf Herz und Niere zu testen.
Und so ganz unbegründet sind diese Bedenken nicht. Schon in der Testphase am sogenannten Lunar Landing Training Vehicle auf der Edwards Air Force Base, an der auch Neil Armstrong teilnahm, kam des immer wieder zu teils unkontrollierten Abstürzen, wobei sich die Piloten oft erst in letzter Sekunde mit dem Schleudersitz retten konnte.
Für die USA stand mit der Apollo 11 Mission immerhin fiel auf dem Spiel – vor allem aber das Ansehen in der gesamten Welt wäre mit einem Unglück auf lange Sicht angekratzt gewesen. Vor allem wäre eine derartige Blamage für die USA zu Zeiten des Kalten Krieges unmöglich gewesen – doch dazu wäre es gekommen, wenn es während der Landung auf dem Mond einen Unfall gegeben hätte.
Haben die USA also tatsächlich alles auf eine Karte gesetzt und sich in eine Mission mit ungewissem Ausgang gestürzt? Ich denke nicht, immerhin stellt eine Technologie, die man nicht zu Hundertprozent in der Praxis testen kann, zunächst immer eine unsichtbare Gefahr dar. Und diese Technologie konnte aufgrund des Atmosphärenunterschieds nicht ausreichend getestet werden, was einen unkontrollierten Absturz auf dem Mond von Anbeginn real erschienen ließ.
War die Mondlandung also doch bloß ein Sandkastenspiel in einem TV Studio mit dem Ziel, der gesamte Weltbevölkerung den berühmten Narrenspiegel vor die Nase zu halten? Vielleicht! Um das zu verstehen muss man wissen, dass zu Zeiten des Kalten Krieges die Nerven im Machtapparat beider Supermächte buchstäblich blankgelegen haben. Und das war, wie man sich denken kann, mit so allerlei Wahnwitz verbunden (Neue Beweise für den künstlichen Mond – ist der Erdtrabant ein Raumschiff? (Videos)).
Das beiderseitige Wettrüsten fand also nicht nur auf der Erde statt, sondern wurde auf dem Mond im wahrsten Sinne des Wortes auf den Höhepunkt getrieben (Die Verschwörungen um geheime Weltraumprogramme, Projekt Mondschatten und Siedlungen auf dem Mars (Videos)).
War Science Fiction schon vor fünfzig Jahren die verschwiegene Gegenwart?
Man wollte in Washington schließlich zeigen, dass man Manpower hat und das Unmögliche möglich machen kann, wenn man das nötige Know-how hat. So jedenfalls sah das Weltbild der Sechzigerjahre aus, das sich bis heute in den Köpfen vieler Menschen eingeprägt hat. Doch ist dieses Weltbild tatsächlich die Realität oder wurden den Menschen einfach nur Geschichten erzählt, die nicht einmal ansatzweise der Wahrheit entsprechen?
Mittlerweile sickern immer mehr Informationen aus Geheimdienstkreisen durch den Flurfunk, die ein völlig anderes Weltbild zeigen, die sogar Anlass zu der Vermutung geben, dass Science Fiction kein Zukunftsepos ist, sondern unsere Gegenwart und das schon sehr lange, dass man fast schon auf die Idee kommen könnte, die gesamte Weltbevölkerung hat ihre eigene Zukunft schlichtweg verpennt.
Der Whistleblower Corey Goode hat schon im Mai 2014 behauptet, dass die Deutschen bereits in den 1940er Jahren unter Aufsicht der Vril-Gesellschaft Flüge zum Mond durchgeführt hätten. Das wird auch von dem bulgarischen Forscher Vladimir Terziski bestätigt. Wörtlich sagt Terziski:
„Die Deutschen landeten womöglich bereits 1942 auf dem Mond und verwendeten dabei ihre größeren exo-atmosphärischen Raketen-Untertassen vom Miethe- und Schriever-Typ. Die Miethe Flugscheibe wurde mit Durchmessern von 15 und 50 Metern gebaut, und das mit Walter-Turbine betriebene Schriever-Raumschiff war als interplanetarisches Forschungsschiff entwickelt worden. Es hatte ein Durchmesser von 60 Metern, verfügte über zehngeschossige Mannschaftsabteilungen und ragte 45 Meter empor.“
Vladimir Terziski geht in seinen Aussagen sogar noch einen Schritt weiter als Goode und behauptet, dass die Vril-Gesellschaft und die SS schon vor Ende des Zweiten Weltkriegs eine erste Station auf dem Mond errichtet hätten. Terziski gibt an, Zugang zu geheimen SS-Akten gehabt zu haben, unter denen sich auch Dokumente und Fotos befanden, die das Weltraumprogramm der Nationalsozialisten in allen Details beschrieben (Gebäude auf der Mondrückseite: Der mysteriöse Tod des Whistleblowers Karl Wolfe (Videos)).
In diesen Zusammenhang möchte ich einen Funkspruch der Apollo 11 Besatzung an die Bodenstation in Houston, die auch von Amateurfunkern mitgehört wurden wurde, erinnern. Hier ist die Rede davon, dass am Rande eines Kraters riesige Raumschiffe geparkt waren. Wörtlich hörte sich das so an:
„Diese Babys sind riesig, Sir…gigantisch…Oh Gott, sie würden es nicht glauben! Ich sage Ihnen, es gibt hier draußen noch andere Raumschiffe…nebeneinander aufgereiht am Rand auf der anderen Seite des Kraters…Sie sind auf dem Mond und beobachten uns.“
Sollte also am 21. Juli 1969 tatsächlich die Landung von Apollo 11 auf dem Mond stattgefunden haben: Was haben Armstrong und Aldrin da wirklich gesehen? Außerirdische Schiffe oder in Wahrheit irdische Technologie? (Die Wahrheit über Apollo 11, Aliens und UFOs: Wenn alte Männer reinen Tisch machen).
Waren die Deutschen die ersten Menschen auf dem Mond?
Gehen wir aber zunächst einmal von der Vermutung aus, dass es tatsächlich zu jener Landung gekommen ist, wäre es eine Möglichkeit, dass die Besatzung auf die von Terziski zitierten deutschen Flugscheiben stieß. Dass könnte bedeuten, dass die Apollo 11 Besatzung von dem geheimen Weltraumprogramm der Deutschen nichts gewusst hat.
Eine andere Option ist, dass die Mondlandung tatsächlich lediglich in einem TV Studio entstanden ist, so, wie es vielfach immer noch behauptet wird. Das würde dann aber auch heißen, dass der Funkspruch, der ja aufgrund einer Panne nie im Fernsehen zu hören war, lediglich eine weitere von vielen Nebelkerzen ist, um einerseits die Landung so glaubhaft wie möglich zu machen, andererseits um für weitere Verwirrung zu sorgen.
Dass die Apollo Besatzung nichts von der Existenz eines möglichen Weltraumprogramms wusste, kann ich mir persönlich nicht vorstellen. Ein derartig großes Vorhaben kann in eingeweihten Kreisen nicht lange geheim gehalten werden, außer, dass die NASA selbst auch nichts davon wusste, was aber auch möglich sein kann. Immerhin ist das Verhalten der Weltraumagentur von Anbeginn sehr suspekt, vor allem was den Umgang mit Informationen zu unbekannten Flugobjekt betrifft (Ist der Mond in Wahrheit ein gigantisches Raumschiff, von dem aus die Erde kontrolliert und gesteuert wird? (Videos))
Ich denke, dass die Mondmission in der Tat ein buchstäbliches Himmelfahrtskommando war, das möglicherweise schon während oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Anfang nahm. Möglicherweise existieren auf dem Mond seit mehr sieben Jahrzehnten eine oder sogar mehrere Forschungsstationen, ähnlich wie in der Antarktis.
Der Mond und die Antarktis haben eins gemeinsam: an beiden Orten wird intensiv geforscht und gearbeitet mit nur wenigen Information nach außen. Die Frage ist, warum diese Geheimniskrämerei, warum werden die Karten nicht einfach offen auf den Tisch gelegt, warum wird über Forschungsergebnisse nicht offen gesprochen?
Forschung ist ja schließlich nichts Unanständiges oder etwas, was man verheimlichen muss; außer dass es da tatsächlich eine Sache gibt, die die Menschen nicht erfahren sollen.
Der Schlüssel zur Lösung dieser ungeklärten Fragen könnte tatsächlich in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus zu finden sein, wenn man den zahlreichen Aussagen der oben zitierten Whistleblower Glauben schenken kann, was leider nicht so leicht ist, wenn man dabei das dunkle Kapitel der deutschen Geschichten im Rücken berücksichtigt.
Doch um Politik geht es hier ja schließlich nicht. Hier geht es vielmehr um die Frage, was zu jener Zeit auf technischem Gebiet möglich war, vor allem aber, was unternommen wurde, um die möglicherweise bereits existierende revolutionäre Technologie sinnbringend einzusetzen.
Die immer wieder vielzitierten geheimen Weltraumprogramme lassen in der Tat bis heute viele Frage unbeantwortet und das, obwohl in den letzten Jahren sehr viele Informationen durchgesickert sind, die natürlich nicht alle stimmen müssen, was mich aber stutzig macht, ist, warum der Mainstream bisher kein Sterbenswörtchen darüber berichtet hat, noch nicht einmal behauptet, dass es sich um eine Verschwörungstheorie handelt. Das ist doch eigentlich schon gängige Praxis.
Von der Verschwörungstheorie zur Wahrheit ist es ein weiter Weg
Der US amerikanische Sachbuchautor Dr. Michael Salla hat in den vergangenen Jahren zahleiche Bücher zu diesem Thema veröffentlicht, doch bis heute ist es ihm nicht gelungen, mit seinen Werken im Mainstream auf ein offenes Ohr zu stoßen.
Das heißt, wer Sallas Bücher liest, stochert weiter im Nebel, weil auf dem Buchdeckel weiter das unsichtbare Sigel Verschwörungstheorie prangt. Sollte es sich bei den geheimen Weltraumprogrammen also tatsächlich nur um ein reines Phantasiegespinst handeln?
Wenn ja, dann wäre das ein phänomenaler Bluff, eine gigantische Fortsetzung der alten UFO-Verschwörung, die nun das Hirn der letzten Skeptiker verkleistern soll, die noch immer nicht glauben wollen, dass es weder UFOs noch revolutionäre Technologie auf der Erde gibt.
Wenn das aber nicht so ist, dass ist es durchaus möglich, dass man hier bewusst Nazi-Technologie aus dem Dritten Reich ins Spiel gebracht hat, um durch einen braunen Anstrich das Interesse der Öffentlichkeit fern zu halten, um auch dem letzten arglosen Forscher zu zeigen, dass er ein Neonazi ist, wenn er sich für das Thema weiter interessiert.
Auf der anderen Seite sind da ja auch wirklich viele Informationen, die den Wahrheitsgehalt tatsächlich in Frage stellen. Da ist zum Beispiel die Behauptung, dass die Vril-Gesellschaft und die SS gemeinsam ein sogenanntes Tachyonen-Gerät entwickelt hätten, das ein riesiges, zigarrenförmiges Raumschiff angetrieben haben soll, das für Interstellarreisen genutzt wurde. Beschrieben wird hier das sogenannte Andromeda-Gerät mit dem auch Zeitreisen möglich gewesen sein sollen.
Corey Goode geht sogar von der Vermutung aus, das die Raumschiffe der Vril-Gesellschaft schon in die späten dreißiger Jahre soweit entwickelt waren, dass sie dazu in der Lagen waren, bis auf 300.000 Kilometer in der Stunde zu beschleunigen.
Und Terziskis Informationen zufolge, soll der Tachyonen-Antrieb auch für die kleineren Schiffe der Haunebu-Klasse genutzt worden sein, die bereits nach 1944 Menschen, Material und die ersten Roboter zum Mond gebracht haben sollen, um dass dort eine Station errichtet werden konnte (Mond: Zerstörten die Sowjets in den 1960er Jahren mit einer Teilchenstrahlenwaffe eine Basisstation der Amerikaner? (Mond)).
Weiter behauptet Terziski, dass ein Jahrzehnt später die Russen und Amerikaner den Mond gemeinsam betreten haben, also lange bevor die Apollo 11 Besatzung die US Flagge hisste. Terziski:
„Als die Russen und die Amerikaner in den frühen Fünfzigern gemeinsam und insgeheim mit ihren Untertassen auf dem Mond landeten, verbrachten sie ihre erste Nacht dort als Gäste der…Untergrundbasis der Nazis. Danach wurde in den Sechzigerjahren eine große russisch-amerikanische Mondstation errichtet, die mittlerweile, wie Gerüchte behaupten, eine Bevölkerung von 40.000 Menschen beherbergt.“ (Mondbasis benutzt entführte Menschen als Sklavenarbeiter (Videos))
Saßen die Russen und die Amerikaner auf dem Mond in einem Boot?
War also die ganze Rivalität zwischen den Supermächten nur ein reines Medien-Tamtam? Wenn man sich die gesamten Dimension einmal vor Augen führt und davon ausgeht, dass die Informationen tatsächlich stimmen könnten, dann war der Kalte Krieg tatsächlich nur ein Medienspektakel und auch der Zweite Weltkrieg muss zwangläufig anders beurteilt werden.
Sehr schnell wird dann auch deutlich, dass die USA und die Sowjetunion unbedingt etwas tun mussten, um dieses gigantische Projekts vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Es mussten also Tarnprogramme geschaffen werden, die Milliarden, wenn nicht sogar Billionen Dollar verschlungen haben, aber Geld spielte hier offenbar keine Rolle. Und die Säbel mussten vor aller Ohren rasseln, dass jeder glaubt, dass jeden Moment der Dritte Weltkrieg ausbrechen kann. War das wirklich alles nur Show nach außen?
Wenn wir nun weiter von der Vermutung ausgehen, dass die Apollo 11 Mondlandung tatsächlich nicht auf dem Mond, sondern in einem TV Studio gespielt hat, würde das auch erklären, warum Russland bis heute nicht öffentlich gemacht hat, dass Apollo 11 ein Fake-Projekt war, weil in diesem Fall Russland mit im Boot der Amerikaner saß und gegenwärtig auch immer noch sitzt. Die Russen könnten also gar nicht anders, als den Mund halten (Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte).
orey Goode nimmt an, dass die Basis der Deutschen im Rahmen eines Abkommens übergeben wurde und bereits in den frühen Fünfzigerjahren geschlossen wurde. Wörtlich sagte Goode:
„Die Basis befand sich noch im Bau, als sie in den frühen Fünfzigern die bahnbrechenden Deals mit den Amerikanern aushandelten, die ihnen den Zugang zu der industriellen Macht verschaffte, um die sie der Europäische Krieg gebracht hatte. Jetzt verwendeten sie diese industrielle Power, die bald schon als Militärisch-Industrieller Komplex bekannt werden sollte, zu ihrem Vorteil und bauten eine gewaltige Station, die über viele Ebenen glockenförmig in die Tiefe führte und deren Struktur an der Oberfläche um die älteren Architekturelemente herum gebaut war, sie bildete das, was wir heute als Lunares Einsatzkommando bezeichnen.“
Gehen wir nun von der Annahme aus, dass diese Informationen stimmen, zumindest aber ein Teil davon, braucht man nur eins und eins zusammenzählen, um zu erkennen, dass die gesamte NASA-Apollo-Missionen ein Fake-Unternehmen war.
Es ist sogar möglich, dass ein Teil der Aufgabe der NASA darin besteht, die Existenz von Weltraumprogramm vor den Augen der Öffentlichkeit zu schützen, aus welchen Gründen auch immer, und vorab bearbeitete Bilder von Mond und Mars und des Universums zu veröffentlichen.
Was die Wahrheit ist, muss am Ende wieder jeder für sich entscheiden. Tatsache ist auch in diesem Fall: je mehr Informationen auf dem Markt sind, desto schwieriger ist es, die tatsächliche Wahrheit zu finden (Ist der Mond ein künstliches Konstrukt und befinden sich dort Basen von Ausserirdischen? (Videos)).
Als gesicherte Tatsache aber gilt, dass die NASA in der Vergangenheit eine Menge Fehler gemacht hat, Fehler, die besonders für geschulte Augen auf dem ersten Blick leicht zu erkennen sind, die aber von der Weltraumagentur bis heute nicht plausibel erklärt oder entkräftet wurden.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Lügen im Weltraum: Von der Mondlandung zur Weltherrschaft
Hollywood im Weltall: Waren wir wirklich auf dem Mond?
Die große Mond-Lüge. Waren wirklich jemals Menschen auf dem Mond?
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 22.08.2019
Wenn der Mond nur ein Leuchtkörper ist und keine Masse besitzt, so wie es in der Bibel beschrieben wird, dann fällt es einem schwer zu glauben, daß irgendjemand auf dem Mond war.In alten Legenden wird behauptet, daß der Mond zwischendurch verschwand und Stunden später wieder erschien.Ich denke,der Mond ist ein Hologramm das innerhalb des Domes agiert.
Meine Großmutter Jahrgang 1892 war 1969 nicht davon zu überzeugen, dass Menschen auf dem Mond herumtapsen. Viele Menschen aus unserem Umkreis heute glauben es auch nicht und sie begründen es sogar. Raumfahrt ist unter anderem ein Mittel geworden, um andere zu überwachen und zu beherrschen.
Ich bin inzwischen überzeugt, dass die Apolloastronauten mit einer anderen Technik zum Mond gelangt sind, aber beim Start und bei der Landung vortäuschten, nur die Saturntechnik einzusetzen.
john f kennedy soll gesagt haben – und da gab es noch KEINERLEI JEGLICHER TECHNOLOGIE – in gut 8 jahren soll ein mensch den mond betreten