Das weitverzweigte Netz Epsteins – Bill Gates im Visier

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Der Multimilliardär und Microsoft-Gründer Bill Gates, der sich selbst gerne als Philanthrop bezeichnet und am liebsten alle Menschen impfen lassen würde, hat offenbar engere Verbindungen zu dem Pädophilen und Sexhändler Jeffrey Epstein gehabt, als er die Öffentlichkeit wissen lassen wollte.

Die britische Zeitung „Daily Mail“ berichtet, dass Bill Gates 2013 mit Epsteins „Lolita Express“, also dem berüchtigten Privatflugzeug, in dem Sexorgien mit Minderjährigen stattgefunden haben sollen, geflogen ist. Das geht aus den Flugaufzeichnungen hervor.

Demnach ist Bill Gates am 1. März 2013 mit Epstein vom Teterboro Airport bei New York nach Palm Beach geflogen. Der Pilot Larry Viskoski hatte den Namen in das Fluglogbuch eingetragen. Bill Gates hatte also offenbar Verbindungen zu Epstein, nachdem schon bekannt war, dass Epstein ein verurteilter Kinderschänder und Sexhändler ist.

Epstein und Gates haben offenbar sich offenbar schon früher regelmäßig, zumindest bei dem jährlichen „Edge Dinner“ getroffen, bei dem sich Milliardäre aus aller Welt treffen. Epstein behauptete, einige Zeit als Finanzberater für Gates gearbeitet zu haben, doch dies stritt ein offizieller, hochrangiger Vertreter von Microsoft ab.

Epstein und Gates besitzen jeweils Villen im Wert von rund 12 und 40 Millionen US-Dollar. Bill Gates besitzt zudem ebenfalls eine private Insel in Belize sowie die „Attessa IV“, die längste Privatyacht der Welt mit Hubschrauber, auf die der „Philanthrop“ und seine Gäste sicherlich nicht nur zum Angeln fahren.

Epstein soll im Jahr 2000 offenbar die „Jeffrey Epstein VI Foundation“ gegründet haben, um Spitzenforscher auf der ganzen Welt zu fördern und zu unterstützen. Epstein gilt auch als Unterstützer einzelner Wissenschaftler, darunter auch der bekannte Physiker Stephen Hawking, dessen Kontaktdaten auch im „schwarzen Kontaktbuch“ Epsteins verzeichnet sind.

Eine der Hauptanklägerinnen gegen Epstein und Prinz Andrew, Virginia Giuffre ehemals Roberts, sagte über Donald Trump, dass er zwar auch mit Epstein bekannt war, aber „nie Sex mit den Mädchen hatte und nie mit uns geflirtet hat“. Obwohl Epstein behauptete, ein Freund Trumps zu sein, habe Giuffre Trump niemals in der Epstein Villa in Palm Beach gesehen (Pädo-Netzwerk: Von Jeffrey Epstein zu Marc Dutroux?).

Trump flog nie mit Epsteins Privatflugzeug und war auch nie auf dessen Privatinsel, auch wenn die Mainstream-Medien Trump eine Freundschaft mit Epstein andichten wollen. Trump schloss zudem Epstein aus seinem Club Mar-a-Lago in Florida raus, als dieser Minderjährige sexuell belästigte.

Giuffre bestätigte in ihren Aussagen bei dem ersten Epstein Prozess 2008, dass sie Trump und Epstein nie zusammen gesehen hätte. Sie wurde von Ghislaine Maxwell, Epsteins Ex-Frau und späterer Vertrauten „rekrutiert“, während sie in Mar-a-Lago arbeitete.

Epstein hat sich laut Giuffres Aussagen jedoch auch mit Al Gore getroffen und mit den Models Heidi Klum und Naomi Campbell. Giuffre wurde später von Epstein an seine „Freunde“ verkauft, so ihre Zeugenaussage.

Als sie 18 Jahre alt wurde, bezeichnete Epstein sie als „alt“. An ihrem 19. Geburtstag gelang ihr die Flucht, als sie zu einem „Massagekurs“ geschickt wurde.

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Seitdem widmet sich Giuffre der Bekämpfung des Sexhandels und des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger (Pädophile Elite: Beunruhigende Bilder aus Jeffrey Epsteins Villen (Videos)).

Prinz Andrew „entsetzt“ nach Missbrauchsvorwurf von Hauptzeugin

Neun Tage nach dem Suizid des mutmaßlichen Sexualverbrechers Jeffrey Epstein hat sich der britische Prinz Andrew „entsetzt“ über die Anschuldigungen gegen ihn in dem Missbrauchsskandal gezeigt (Angehörige europäischer Königshäuser sollen vier Augenzeugen zufolge bei Menschenjagdpartys Kinder getötet haben (Videos)).

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Der Buckingham Palast wies die Vorwürfe gegen den mittleren Sohn von Königin Elizabeth II. erneut zurück, wie die britische Nachrichtenagentur PA am Sonntag berichtete.

Die Boulevard-Zeitung „Mail on Sunday“ hatte zuvor ein Video veröffentlicht, das Prinz Andrew angeblich im Haus Epsteins zeigt (Pädophile Elite: Prinzen William und Harry haben möglicherweise als Kinder die Villa von Epstein besucht).

Seine Königliche Hoheit verurteilt die Ausbeutung eines jeden Menschen, und die Andeutung, dass er ein solches Verhalten dulden, daran teilnehmen oder es unterstützen würde, ist abscheulich, erklärte der Buckingham Palast.

Das von der „Mail on Sunday“ veröffentlichte Video zeigt angeblich Prinz Andrew im Jahr 2010 im New Yorker Haus des US-Multimillionärs Epstein beim Abschied von einer jungen Frau.

Prinz Andrew wird in Berichten häufig als Freund Epsteins genannt. Er war zehn Jahre lang britischer Sondergesandter für internationalen Handel und Investment.

Nach massiver Kritik an seinen Beziehungen zu Epstein und anderen kontroversen Persönlichkeiten gab er den Posten 2011 jedoch auf (Neues Foto zeigt Bill Clinton mit dem pädophilen Milliardär Jeffrey Epstein – verletzt in Haftzelle gefunden).

Wenn Sie mehr über die heimliche pädophile Agenda von Medien und Politik erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Literatur:

Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 19.08.2019

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