Das Geheimnis von Apollo 11: Welche Botschaft funkten die Astronauten während der öffentlichen Panne wirklich an Houston?

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Am 21. Juli vor 50 Jahren landete Apollo 11 auf dem Mond. Während viele noch immer der Meinung sind, dass Neil Armstrong, Edwin „Buzz“ Aldrin und Michael Collins nicht den Mondboden, sondern den Linoleumboden eines TV-Studios betreten haben, sind andere auch heute noch fest davon überzeugt, dass dieses Ereignis wirklich so stattgefunden hat. Tatsache ist: vieles spricht für und vieles aber auch gegen die offizielle Version der NASA.

Was meiner Meinung nach dafür spricht, ist ein seltsamer Funkspruch den die Apollo 11 Besatzung abgesetzt hat, als auf den Fernsehschirm Funkstille herrschte – und das sogar ganze zwei Minuten lang.

Nach Auskunft der US Weltraumagentur NASA war diese Panne auf eine Überhitzung der Fernsehkameras zurückzuführen. Man kann es glauben, oder nicht. Die Frage ist: Was hatte es mit diesem geheimnisvollen Funkspruch wirklich auf sich? Von Frank Schwede.

Noch heute streiten sich die berühmten Gelehrten darüber, was vor 50 Jahren wirklich geschah, auf dem Mond oder wo auch immer. Glaubt man den zahlreichen alternativen Quellen, sahen Armstrong und Aldrin etwas, das sie hätten besser nicht sehen sollen.

Und des Rätsels Lösung, wollen ausgerechnet Amateurfunker geliefert haben, diese haben nach eigenen Angaben die an das Hauptquartier der NASA in Houston gesendeten VHF-Signale aufgefangen, die folgende Botschaft enthalten haben sollen:

„Diese Babys sind riesig, Sir…gigantisch…Oh Gott, sie würden es nicht glauben! Ich sage Ihnen, es gibt hier draußen noch andere Raumschiffe…nebeneinander aufgereiht am Rand auf der anderen Seite des Kraters…Sie sind auf dem Mond und beobachten uns.“

Doch der geheimnisvolle Funkspruch war erstmal schnell vergessen und ging ganz offenbar im Jubel über die geglückte Mondlandung unter, weil sich keine Tageszeitung, keine Fernsehstation für die gesprochen Worte interessiert zu haben schien, weil sie ja während der Übertragung nicht zu hören waren. Und selbst wenn einige Funker damit zu irgendeiner Zeitung oder Fernsehstation gegangen sind, wird man ihnen keine Silbe geglaubt haben.

Erst 1975 gelangte der Funkspruch endlich in den Fokus der Öffentlichkeit. Diesmal kam der Impuls allerdings von offizieller Seite – vielleicht aber sollte man in diesem Fall besser von halboffizieller Seite sprechen – denn der Kommunikationstechniker Maurice Chatelain war immerhin kein offizielles Mitglied mehr bei der NASA, als er im selben Jahr sein Buch Our Cosmic Ancestors veröffentlichte (Die Verschwörungen um geheime Weltraumprogramme, Projekt Mondschatten und Siedlungen auf dem Mars (Videos)).

Chatelain machte nicht nur den Funkspruch öffentlich, sondern er behauptet in seinem Werk auch, dass die NASA mit Absicht den Medien und der Öffentlichkeit die Sichtung von UFOs über dem Mondkrater verheimlicht habe und dass sogar ein entsprechender Bericht über diese Sichtungen bei der NASA vorliegt, der außerdem beweist, dass dieser Bericht schon lange so etwas wie Allgemeingut bei Weltraumagentur sei.

Chatelain schreibt wörtlich:

„dass alle Apollo- und Gemini-Flüge sowohl aus größerer Entfernung als auch manchmal ziemlich nah von Raumfahrzeugen außerirdischen Ursprungs verfolgt wurden – oder von UFOs, wenn man sie so nennen möchte. Jedes Mal, wenn dies geschah, informierten die Astronauten die Bodenstation, die absolutes Stillschweigen anordnete.“

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Buzz Aldrin: Wir wurden auf der Reise zum Mond beobachtet

Verschwörungstheoretiker auf der ganzen Welt glauben auch heute noch, dass die Übertragungspanne bei der Mondlandung keine wirkliche Panne war, sondern das der Funkverkehr bewusst unterbrochen wurde, um dass niemand etwas mitbekommt, das er besser nicht mitbekommen sollte.

Von dieser Vermutung geht auch Chatelain aus, obwohl er das so nicht wörtlich gesagt hat, zumindest aber weiß er als ehemaliger Mitarbeiter der NASA, mit welchen Karten dort gespielt wird. Nämlich mit gezinkten und das von Anbeginn bis zum heutigen Tag (Mond: Zerstörten die Sowjets in den 1960er Jahren mit einer Teilchenstrahlenwaffe eine Basisstation der Amerikaner? (Mond)).

Später dann hat auch Buzz Aldrin sein Schweigen gebrochen und erzählt, was auf dem Mond wirklich los ist. In zahlreichen Presseinterviews sagte er, dass Apollo 11 auf seiner Reise zum Mond von zumindest einem UFO beobachtet wurde.

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Aldrin hat auch zugegeben, dass die Besatzung in ihrem späteren Bericht über die Geschehnisse während der Mondlandung die Vokabel UFO vermieden hat. Warum? Wussten Armstrong, Aldrin und Collins bereits, um welche Art von Objekten es sich da handelte oder war der Begriff UFO von Anfang an nur für den öffentlichen Sprachgebrauch bestimmt? (Außerirdische Zivilisation soll den Mond geschaffen haben – CIA-Dokument belegt Existenz von Riesen auf dem Mars (Videos))

Dass die NASA zensiert, ist schon lange ein alter Hut. Das war vor 50 Jahren nicht anders als heute. Interessant ist in diesem Zusammenhang für mich auch die Frage, warum die NASA ihre Flüge zum Mond wieder eingestellt hat. Neil Armstrong soll laut eines namentlich nicht genannten Professors auf einem NASA-Symposium einmal gesagt haben, dass die Apollo-Besatzung regelrecht vom Mond vertrieben wurde (Neue Beweise für den künstlichen Mond – ist der Erdtrabant ein Raumschiff? (Videos)).

Meinte er damit vielleicht das martialische Auftreten der UFOs, die da in Reihe und Glied am Mondkrater standen – oder gibt es da noch etwas, von dem Öffentlichkeit bisher kein Sterbenswörtchen erfahren hat? Und genau das scheint offenbar der Fall zu sein (Gebäude auf der Mondrückseite: Der mysteriöse Tod des Whistleblowers Karl Wolfe (Videos)).

Wörtlich heißt es da in dem Statement:

„Ich kann auf nähere Details nicht eingehen, außer darauf, dass ihre Schiffe unseren sowohl an Größe als auch hinsichtlich der Technologie weit überlegen waren – Mann, waren die riesig…Und ziemlich furchteinflößend…Nein, eine Raumstation kam überhaupt nicht in Frage.“

Zahlreiche Beobachter vermuteten hinter diesem Ereignis schon bald einen Warnschuss an die NASA, mit der Botschaft, sich nicht mehr auf dem Mond blicken zu lassen.

Allerdings ist diese Vermutung bis heute nur reine Spekulation und Neil Armstrong hat die Wahrheit, was an jenem Tag im Juli 1969 wirklich auf dem Mond geschah, mit in sein kühles Grab genommen (Ex-CIA Pilot ist überzeugt, dass auf dem Mond 250 Millionen Einwohner leben (Videos)).

Zeigt Transformers 3 – Die dunkle Seite des Mondes die Wahrheit über Apollo 11?

Vielleicht werden wir die Wahrheit niemals erfahren, vielleicht aber haben wir sie ja bereits schon erfahren und sogar auch gesehen. Wie wir ja mittlerweile alle wissen, zeigen die Weltherrscher der Öffentlichkeit gerne die Wahrheit via Hollywood. Und vielleicht ist das ja auch in diesem Fall so gewesen.

In dem 2011 in den Kinos erschienen Streifen Transformers 3 – Die dunkle Seite des Mondes plauderte Buzz Aldrin ein wenig aus dem berühmten Nähkästchen und schildert auf sehr eindrucksvolle Weise, was er und sein Kollegen Armstrong und Collins wirklich auf dem Mond sahen (Ist der Mond in Wahrheit ein gigantisches Raumschiff, von dem aus die Erde kontrolliert und gesteuert wird? (Videos)).

Weiter wird hier gezeigt, wie sich die Besatzung im Rahmen einer insgesamt einundzwanzigminütigen Funkunterbrechung zu einem verlassenen Raumschiff bewegt. Da die offizielle Leitung ja tot ist, nimmt Aldrin über eine zweite Leitung, eine für geheime Operationen, Kontakt mit der Bodenstation in Houston auf und sagt hier wörtlich:

„Sie werden nicht glauben, was wir hier sehen…“

Im Hauptquartier der NASA ist man in diesem Moment nicht nur sprachlos, sondern offensichtlich auch ein wenig schockiert über das plötzlich veränderte Bild des Universums, weshalb der NASA-Operateur ein wenig kleinlaut fragt:

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„Wir sind also nicht allein im Universum?“

Aldrin, wieder ganz der Alte, gesteht die schockierende Wahrheit in ganzen zwei Sätzen:

„Nein, Sir. Wir sind nicht allein!“

Ist das vielleicht wirklich die Wahrheit, auf die die Menschheit so lange schon wartet? Wenn sie das tatsächlich ist, haben die Menschen dank eines genialen Kunstgriffs der Eliten die Wahrheit noch immer nicht als die Wahrheit erkannt.

Und das aus gutem Grund: weil nämlich die Wahrheit auch in diesem Fall durch den Stempel Science-Fiction entkräftet wurde. Denn der Kunstgriff besteht ja schließlich darin, die Wahrheit nicht zu verschweigen, sondern nur zu tarnen und jeden Zuschauer selbst entscheiden zu lassen, was er für wahr hält und was nicht.

Niemals wird sich die Elite von der Bevölkerung vorwerfen lassen können, die Wahrheit verschwiegen zu haben. Und sie haben recht. Denn sie legen ihre Karten immer offen auf den Tisch, allerdings auf ihre ganz eigene Art und Weise, nämlich über clevere und aufwendige Kino- und Fernsehproduktionen. In jeder als Science-Fiction getarnten Produktion steckt nahezu 100 Prozent Wahrheit.

Und auch darüber sollte sich bald jeder im Klaren sein: die Eliten werden sagen und dabei höhnisch lachen:

„Was können wir schon dafür, wenn die Menschheit so blöd ist, und nicht zwischen den Zeilen die Wahrheit hinter alldem erkennt, was wir ihnen zeigen.“

Die Wahrheit wurde niemals geleugnet, sie wurde auch nie vor der Öffentlichkeit versteckt, nein, sie wurde nur geschickt getarnt, durch Täuschung und Verwirrung. Wer nach dem Motto lebt, stets ist das Gegenteil wahr, kommt der Wahrheit schon sehr nahe.

Über eine Tatsache sollten wir uns nun alle langsam im Klaren werden: Hollywood war von Anbeginn ein Spiegel der realen, der übergeordneten Matrix, also der Teil, den nur wenigen Menschen kennen und zu Gesicht bekommen. Science-Fiction ist also in Wahrheit nur ein Kunstbegriff für die verborgene Wirklichkeit (Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte).

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Herrscht eine Echsenrasse über die Erde?: Weltverführer und Menschenjäger – Dämonokratie der Drachen bis heute – Niederschmetternde Zeugnisse der alten Griechen

Lügen im Weltraum: Von der Mondlandung zur Weltherrschaft

Hollywood im Weltall: Waren wir wirklich auf dem Mond?

Die große Mond-Lüge. Waren wirklich jemals Menschen auf dem Mond?

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 02.08.2019

About aikos2309

7 comments on “Das Geheimnis von Apollo 11: Welche Botschaft funkten die Astronauten während der öffentlichen Panne wirklich an Houston?

  1. Hello,

    I do not know why but I had a very odd inspiration to search for „UN UFO 2019“ some time ago.

    I found that very weird announcement on YouTube which was purportedly made at a UN closed meeting on 30 Jan 2019.

    The spokeswoman is supposed to be
    Aliya Prokofyeva, CEO of „Galaktika.“

    She is said to disclose the manifestation of a UFO over the Pentagon in Washington D.C. She is referring to a UFO incident on 19 Dec 2018.

    https://youtube.com/watch?v=6uICyRBt0K4

    Likewise:

    https://youtube.com/watch?v=ZjQs2xOPjcU

    See also:

    https://youtube.com/watch?v=gUbWJBWbbXk

    The following video does not clarify the matter really. It is a comparison between that supposed statement and a speach held by Turkish President Erdogan. The spokeswoman’s face was blurred out. Both videos seem to be almost identical:

    https://youtube.com/watch?v=yO3qoMigVlQ

    All the following videos are said to have been captured by eyewitnesses in Washington D.C on 19 Dec 2018:

    https://youtube.com/watch?v=KOnSSlS2uS4

    https://youtube.com/watch?v=t52jaoHNzvs

    All the videos quoted above were accessed and retrieved on Sat 3 Aug 2019 again.

    I did not have the time to make a transcript of the announcement. Maybe I am going to add this later. That will certainly take some time to do.

    God bless you all whoever you are

  2. Herr Schwede,
    bitte benutzen Sie nicht das Wort ELITE für solche Minusmenschen.
    Ich kann es nicht mehr lesen bzw. hören wenn man das übelste Lügen- und Täuscherpack (NWO-Freaks) als ELITE bezeichnet.
    Schaun Sie doch einfach mal nach was ELITE tatsächlich bedeutet, dann werden Sie meiner Ansicht sein.
    😉

  3. Ein Spiel:
    Ersetze in „Mein Kampf“ alle Vorkommnisse des Wortes „Jude“ oder „Juden“ durch „Bankster“ (Adjektive entsprechend). Oder durch „Elite“ (oder entsprechend). Man erhält eine gute Beschreibung der heutige n Zustände. Und um den „Protokollen der Weisen“ den „Antisemitismus“ zu nehmen, kann man da das gleiche Verfahren verwenden.

  4. https://youtu.be/G_YM9cCtwz4

    Alles fake! Es gibt keine auserirdischen, keinen Waltall! Nie war einer und wird einer je auf den Mond gehen! Die falche erde ist eine Wahrheit die euch viele andere Wahrheiten erblicken lassen wird! Angelogen ab der Geburt, mann soll nix hinterfragen, arbeiten, steuern zahlen, tv gucken, auf rente warten! Leider schaffen es die wenigsten heute zu tage dahin! Steht auf aus euren Tiefschlaf, sonst verpennt ihr fas ganze leben!

  5. Die Amerikaner waren niemals auf dem Mond!
    Bevor die Apollomissionen unzweifelhaft und eindeutig widerlegt werden sollen, folgendes aktuelles Faktum: In der Film-Doku „Die Eroberung des Mondes“ vom Dienstag, dem 16.07.2019 wurde den Fernsehzuschauern tatsächlich weisgemacht, dass die Landung der Mondlandefähre „Eagle“ auf dem Mond am 21.07.1969 gefilmt worden sein. Donnerwetter! War da der Mann im Mond im Spiel? Man kann die NASA mit ihrer Behauptung, dass sie am 21.07.1969 mit zwei Astronauten auf dem Mond gewesen waren, mit ihrer eigenen Propaganda (und Scheinargumenten) widerlegen, die jeder Schüler der 8. Klasse versteht und nachvollziehen kann! Keine Rakete kann ohne Startrampe erfolgreich abgeschossen werden, weil das Projektil dann extrem instabil beim Abschuss wird. Sogar eine kleine Silvesterrakete bedarf beim Abschuss einer Stabilisierung durch einen Stabilisierungsstab von einigen Zentimetern (ansonsten wird sie zu einem unkalkulierbaren Geschoss, wovon sich jeder bereits überzeugen konnte). Die Amerikaner demonstrierten dies aber beim Rückflug der zweiten Stufe der Mondlandefähre vom Mond zur Erde ohne Startrampe „sehr eindrucksvoll, überzeugend und zudem noch erfolgreich“! Vor allen Dingen konnte die Mondlandefähre „Eagle“ niemals intakt vertikal auf dem Mond landen, weil dieses Problem erst mit der Falcon 9 von der Firma Space X im Jahre 2015 technisch/technologisch gelöst wurde! Ferner: Die Amerikaner geben selbst zu, dass die Rechenkapazität des Bordrechners zur Berechnung der Korrekturmanöver nicht ausreichte! (Rechnerkapazität eines Taschenrechners). Dazu wurden angeblich die aktuellen Parameter des Raumschiffes „Columbia“ und der Mondladefähre „Eagle“ zur Bodenstation in Houston gefunkt und nach Berechnung des „neuen Kurses“ zurück zur Raumstation/Mondlandefähre gesendet. Dazu wäre maximal eine Latenzzeit von ∆t = 2*400.000 km: 300.000 km/s= 800.000 s:300.000 ≈ 2,7 s notwendig gewesen. Da das Raumschiff „Columbia“ in der Endphase zum Mond eine maximale Geschwindigkeit von 2,5 km/s besaß, hätte das Kommandoservice-Modul (CSM) in dieser Zeit bereits eine Wegstrecke von 6,75 km zurückgelegt (s=∆t*v= 2,7 s* 2,5 km/s =6,75 km). In der Mondumlaufbahn hätte die Situation bei einer Geschwindigkeit von 1,6 km/s um den Mond zur Kurskorrektur wie folgt ausgesehen: s=∆t *v= 2,7 s* 1,6 km/s ≈ 4,3 km. Mit andern Worten: Wäre in der Mondumlaufbahn eine Kurskorrektur erforderlich gewesen, dann wäre nach Empfang des Korrekturfunksignals die Mondlandefähre bereits 4,3 km weiter geflogen. Mit diesem Verfahren konnte also das Kommandoservicemodul und die Mondlandefähre niemals navigiert werden! Und 2009 strahlte der TV Sender ARTE ein Film zum Thema „Verschollene Filmschätze“ aus. Da wurde instruktiv demonstriert, wie der Ausstieg eines Astronauten angeblich aus der Mondlandefähre gefilmt wurde: Oben über der Tür wurde mit dem Öffnen der Luke eine Kamera aktiviert und der Astronaut wurde von Oben und nicht von Unten gefilmt. Wer hat aber die Aufnahmen von Unten realisiert? Der Mann im Mond? Und innerhalb von 8 Tagen gelangt man nicht zum Mond und zurück, sondern benötigt mindestens wie der Mond 28 Tage [siehe drittes Keplersche Gesetz: die Kuben der großen Radien (Achsen) verhalten sich wie die Quadrate der Umlaufzeiten (r1:r2)³=(T1:T2)²]. Empirisch wurde dies durch die Chinesen im Dezember 2013 eindrucksvoll belegt: Die Raumsonde Chang`e-3 (Jardehase) benötige akkurat 14 Tage bis zum Mond! (T/2=28d:2= 14d). Ferner fehlten alleine für die Mondlandung insgesamt 180 t Raketentreibstoff! Und bei der Rekonstruktion der Landefähre musste ein Manko an Rüstmaterial von 3 t konstatiert werden! Darüber hinaus hätte die kosmische Strahlung die Astronauten gegrillt – das heißt sie wären als Leichen auf der Erde gelandet. (….) Insgesamt konnten über 200 Fakten und Relationen zur Apollomission widerlegt bzw. ad absurdum geführt werden. Auch wenn man tausend Mal die Unwahrheit/Lüge sagt/wiederholt, wird daraus noch lange nicht die Wahrheit generiert (modifiziert S.M. sinngemäß nach Goethe zu Eckermann am 16. Dezember 1828).
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

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