Autopsie an Epstein: Experte schließt Mord nicht aus – Ungewöhnlicher Fund: Gemälde von Bill Clinton in blauem Kleid (Video)

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Die mit Spannung erwarteten Resultate der Autopsie von US-Milliardär Jeffrey Epstein werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Der verurteilte Sexualstraftäter soll Verletzungen erlitten haben, die laut einem Experten eher für Mord als für Selbstmord sprechen.

Der Bericht von der Autopsie am Leichnam Jeffrey Epsteins ergab, dass mehrere Knochen im Hals gebrochen sind. Dies berichtete zuerst die Washington Post, die sich auf zwei namentlich nicht genannte Quellen bezieht, über die Autopsie am Leichnam des US-Milliardärs mit besten Verbindungen zu internationalen Größen im Showbusiness und in der Politik.

Einer der gebrochenen Knochen in Epsteins Hals soll der Zungenbeinknochen sein. Diese Art von Fraktur kann sowohl mit Selbstmord durch Hängen als auch mit Mord durch Strangulierung in Verbindung gebracht werden, ist aber häufiger mit letzterer Todesursache verbunden, sagte Jonathan Arden, Präsident der National Association of Medical Examiners, gegenüber der Washington Post.

„Wenn hypothetisch das Zungenbein gebrochen ist, würde das im Allgemeinen Fragen zur Strangulierung aufwerfen, aber es ist nicht definitiv und schließt selbstmörderisches Hängen nicht aus“, sagte Arden.

Laut dem Experten seien weitere Untersuchungen erforderlich, um spezifische Details zu klären. Laut dem Bericht der Washington Post müsse auch das Alter des Verstorbenen berücksichtigt werden. Das Zungenbein kann im mittleren Alter von drei Knochen zu einer U-Form verknöchern.

Das Büro von Barbara Sampson, der leitenden Gerichtsmedizinerin in New York City, führte am Sonntag die Autopsie von Epsteins Körper durch, hat aber noch nicht offiziell die Ursache seines Todes bekannt gegeben.

„Die Bestimmung der Todesursache ist bis auf weitere Informationen zu diesem Zeitpunkt ausstehend“, sagte Sampson in einer Erklärung. „Auf Wunsch der Vertreter des Verstorbenen und in Kenntnis der Bundesanwaltschaft habe ich einem privaten Pathologen (Dr. Michael Baden) erlaubt, die Autopsieuntersuchung zu beobachten. Das ist Routine“, so Sampson weiter.

Auch die Begleitumstände von Epsteins Tod bleiben indes weiter unklar. Am Mittwoch berichteten mehrere US-Medien darüber, dass die beiden Wärter, die Epstein in seiner Gefängniszelle beaufsichtigen sollten, in seiner Todesnacht im Dienst geschlafen haben sollen (Pädophile Elite: Hat Jeffrey Epstein mit Geheimdiensten zusammengearbeitet? (Videos)).

Statt wie vorgeschrieben alle 30 Minuten nach dem Inhaftierten zu schauen, sollen die beiden Beamten in Epsteins Gefängnistrakt eingeschlafen sein und die obligatorischen Kontrollgänge nicht durchgeführt haben (Pädophile Elite: Neue Zweifel am Tod von Jeffrey Epstein bleiben bestehen (Video)).

Die Wärter stünden zudem auch unter Verdacht, ihren Arbeitsbericht gefälscht zu haben, um ihr fatales Versäumnis zu verschleiern, berichtete der US-Sender CBS. Laut der New York Times machten beide Wärter, ein Mann und eine Frau, in dieser Zeit wegen Personalknappheit im Gefängnis Überstunden.

Beide sind nach Angaben des US-Justizministeriums mittlerweile beurlaubt. Bei einem der Wächter soll es sich zudem nicht um einen ausgebildeten Strafvollzugsbeamten handeln.

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Auch der Direktor der Haftanstalt wurde auf Veranlassung vom zuständigen Justizminister William Barr versetzt. Der Justizminister hatte „schwere Unregelmäßigkeiten“ in der Haftanstalt beklagt und eine gründliche Untersuchung des Falles angekündigt.

Zu den Ungereimtheiten im Umgang mit dem inhaftierten Epstein gehört, dass für den schwerreichen Ex-Investmentbanker nur kurz eine besondere Beobachtung angeordnet wurde – obwohl er offenbar schon im Juli nach der Ablehnung seines Antrags auf Kautionsfreilassung einen Suizidversuch unternommen hatte und Wiederholungsgefahr bestand (Neues Foto zeigt Bill Clinton mit dem pädophilen Milliardär Jeffrey Epstein – verletzt in Haftzelle gefunden).

(Das Zungenbein (schematische Darstellung, rechts) ist ein kleiner gebogener Knochen am Mundboden unterhalb der Zunge. Es ist nicht mit dem restlichen Skelett verbunden, sondern nur an Muskeln und Bändern aufgehängt)

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Der in elitären Kreisen bestens vernetzte Epstein saß in einer Haftanstalt in Manhattan ein, wo er bis zum Beginn seines Prozesses bleiben sollte. Den Prozessauftakt hatte das Gericht vorläufig auf Anfang Juni 2020 festgelegt. Der Geschäftsmann wurde beschuldigt, Dutzende Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Laut Anklageschrift baute Epstein zwischen 2002 und 2005 in New York und Florida einen illegalen Sexhandelsring auf.

Epstein zeigte sich gern öffentlich mit Politikern und Prominenten. Er hatte unter anderem – zumindest zeitweise – Kontakte zum heutigen Präsidenten Donald Trump, zum Ex-Präsidenten Bill Clinton und zu Prinz Andrew aus Großbritannien. US-Medien spekulieren, dass ein Prozess weitere Prominente schwer belastet hätte.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt eigenen Angaben zufolge trotz Epsteins Tod weiter in dem Fall, der sich künftig auf mögliche Komplizen des Unternehmers konzentrieren dürfte. Der TV-Sender NBC berichtete über eine am Mittwoch angestrengte Zivilklage eines mutmaßlichen Opfers gegen die langjährige Partnerin Epsteins und drei weitere ehemalige Angestellte des Milliardärs. Im Zuge der Vorwürfe gegen Epstein laufen mehrere Klagen mutmaßlicher Opfer.

Ungewöhnlicher Fund in Epstein Anwesen: Gemälde von Bill Clinton in blauem Kleid

Epsteins New Yorker Stadthaus ist ein Museum der Kuriositäten, in der Phantasie des Milliardärs schien es keine Grenzen zu geben. Der New York Times erläuterte ein Zwangsvollstrecker seine Beobachtungen. Laut Vanity Fair war sein New Yorker Zuhause die größte Privat-Residenz Manhattans.

Das Herzstück der ungewöhnlichen Sammlung Epsteins: ein Gemälde, welches Bill Clinton in einem Frauenkleid darstellt:

„Es hing dort prominent – sobald Sie reinkamen – in einem Raum auf der rechten Seite. Jeder, der es sah, lachte und grinste.“

Das Ölgemälde ist eine Anspielung auf die Affäre zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton und der Praktikantin im Weißen Haus Monica Lewinsky. Hierauf zu sehen ist Clinton auf einem Stuhl im Oval Office sitzend, gekleidet in einem langen blauen Kleid, an seinen Füßen rote Stöckelschuhe. Das Kunstwerk schuf Petrina Ryan-Kleid (Angehörige europäischer Königshäuser sollen vier Augenzeugen zufolge bei Menschenjagdpartys Kinder getötet haben (Videos)).

Am Samstag wurde Epstein erhängt in seiner Zelle gefunden. Auch Bill Clinton und Donald Trump zählten zu seinen Freunden. Nach dem scheinbaren Selbstmord Epsteins verbreitete Trump einen Tweet weiter, nach welchem die Clintons Schuld an dessen Tod seien. Der Sprecher der Clintons, Angel Urena, ließ verlauten, Clinton wisse nichts im Hinblick auf die „schrecklichen Verbrechen Jeffrey Epsteins“.

Nicht die heutigen und nicht die vor Jahren. Die vier Reisen, welche Clinton in den Jahren 2002 und 2003 in Epsteins privater Boeing 727 unternahm, hätten damit nichts zu tun gehabt. In der Karibik besaß Epstein eine Privatinsel. Dort soll er Minderjährige sexuell missbraucht und Orgien gefeiert haben. Auch Kevin Spacey nutzte die Boeing Epsteins.

Die Eingangshalle ließ die Besucher erschaudern. Diese war geziert mit Augäpfeln an den Wänden, einst hergestellt für verletzte Soldaten. Diese importierte Epstein aus Großbritannien (Pädophile Elite: Beunruhigende Bilder aus Jeffrey Epsteins Villen (Videos)).

Das Gemälde war nicht die einzige Kuriosität, welche die Zwangsvollstrecker entdeckten. Eine Wand zierte ein realistisches Bild einer Gefängniszelle mit Stacheldraht, Justizvollzugsbeamten und einer Wachstation.

In der Mitte Epstein selbst. Von einem Kronleuchter hing eine weibliche Puppe in einem Brautkleid. Die Figuren eines Schachbretts waren wie spärlich gekleidete Models gestaltet. Auf einem Piano war ein ausgestopfter Pudel.

Noch nicht bestätigt ist, wie sich Epstein das Leben genommen hat. Ihm drohten 45 Jahre Gefängnis.

Trump verteidigt seinen Retweet, der die Clintons mit Epstein-Tod in Verbindung brachte.

Wenn Sie mehr über die heimliche pädophile Agenda von Medien und Politik erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Literatur:

Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=UtiaPezWdAE

Quellen: PublicDomain/deutsch.rt.com am 15.08.2019

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5 comments on “Autopsie an Epstein: Experte schließt Mord nicht aus – Ungewöhnlicher Fund: Gemälde von Bill Clinton in blauem Kleid (Video)

  1. Viele Ungereimtheiten, wie kann sich einer aufhängen,wenn die Möglichkeit nicht gegeben ist, in einer Zelle für selbstmordgefährdete, entweder er wurde umgebracht, oder er wurde in ein anderes Gefängnis verfrachtet.

  2. Clinton im blauen Kleid: vergrößert man und scnaut genau nach sieht es aus, wie wenn ein rektangulärer Ausschnitt mitt Augen und Nase elektronisch „aufgeklebt“ ist. Das wird nicht Clinton sein …

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