Zur Zeit des Kalten Krieges standen weite Teile der Weltmeere unter der ständigen Kontrolle von U-Booflotten. Wenn das hierbei gesammelte Material komplett veröffentlicht werden würde, könnte das durchaus viel zu unserem Wissen über die Tiefsee beitragen und möglicherweise auch die hier schlummernden letzten großen Geheimnisse von Leben auf dem Meeresboden lüften.
Die tiefsten Teile der Weltmeere bieten wahrscheinlich einiges an Überraschungen, denn der Meeresgrund ist möglicherweise Lebensraum einer uns bisher völlig fremden Lebensform. Viele Forscher halten es sogar für möglich, dass hier einige Spezies der vor Millionen von Jahren ausgestorbenen Dinosaurier weiterexistieren.
Lu Lamar, ein Unterwasser-Filmemacher von Ocean X und National Geographic behauptet sogar, auf dem Grund des Ozeans auf außerirdische Wesen gestoßen zu sein. Von Frank Schwede.
Lamar veröffentlichte sein Material Mitte Juni auf You Tube. Er ist davon überzeugt, dass das, was er da vor die Linse seiner Kamera bekam, nicht von dieser Welt stammen könne.
Lu Lamar ist ein anerkannter Fotograf und Filmemacher, der viel Erfahrung in der Dokumentation der am Grund des Ozeans lebenden Tierwelt hat. Wörtlich sagte Lamar:
„Ich glaube, ich bin im Ozean möglicherweise auf Wesen eines anderen Himmelskörpers gestoßen, die weit fortgeschrittener sind als der Mensch.“
Zahlreiche Wissenschaftler gehen schon lange von der Vermutung aus, dass nicht einmal die Hälfte aller auf der Erde lebenden Tierarten erfasst und erforscht sind. Tatsächlich ist vor allem das die Unterwasser-Tierwelt noch immer unverstanden, sie ist, wenn man so will ein Mysterium.
Es wird von einigen Forschern sogar vermutet, dass es sich auch bei den Dinosauriern um eine außerirdische Spezies handeln könnte, die nur aufgrund einer drastischen Klima- und Erdveränderung ausgestorben sind.
Möglicherweise aber existieren einige Arten noch immer in den Tiefen der Meere, weil sich hier das Klima in den zurückliegenden Jahrmillionen nicht oder nur geringfügig verändert hat.
So wurde beispielsweise der als prähistorisch und als längst ausgestorben gegoltene Coelacanth noch im Jahre 1938 im Indischen Ozean gesichtet. Tatsächlich lebte dieser vierbeinige Blaufisch vor mehr als sechzig Millionen Jahren auf der Erde. Das zuletzt entdeckte Fossil dieses Wesens datiert man auf 18 Millionen Jahre v. Chr (Russland, Bermuda Dreieck und Teufelssee: Das geheimnisvolle Leben möglicher außerirdischer Unterwasserzivilisationen (Videos)).
Leben noch immer Dinosaurierarten in den Tiefen der Meere?
Eine weitere seltene Kreatur ist die Seeschlange von Gloucester. Im August 1817 wurde sie von vielen Menschen in der Nähe von Cape Ann in Massachusetts gesehen, woraufhin die Bostoner Society of Naturalists eine Untersuchung aufnahm. Noch heute gehört dieses Wesen zu den am besten bezeugten Entdeckungen von Seeschlangen der letzten Jahrhunderte.
Vertreter der Bostoner Gesellschaft kamen nach eigener Aussage ungefähr 140 Meter an die Kreatur heran und sie schätzten sie auf 30 Meter Länge und sie maßen ihre Schwimmgeschwindigkeit mit 45 Kilometer in der Stunde. Aber schon bald nach dem Besuch der Naturforscher verschwand das seltsame Geschöpf wieder aus dieser Gegend und wurde hier nie wieder gesehen.
Eine ganze Reihe verlässlicher Beobachter beschrieben in der Vergangenheit immer wieder und in allen Einzelheiten Seegeschöpfe, die in ihrem Körperbau stark dem Monosaurus oder Ichthyosaurus ähneln, die sich ganz offensichtlich noch heute in den Tiefen der Meere aufhalten.
Diese seltsamen Wesen werden von Zeit zu Zeit immer wieder beobachtet, wenn sie sich etwa Stränden oder Häfen nähern und das an den unterschiedlichsten Punkten der Erde. Von Tasmanien bis Massachusetts.
Möglicherweise ist auch das Ungeheuer von Loch Ness, das von den Schotten gerne auch zärtlich Nessie genannt wird, eine kleine Ausgabe einer riesigen Fischeidechse, wie die Übersetzung des griechischen Namens Ichthyosaurus lautet.
Obwohl Forscher heute schon sehr viel über das Leben in den Weltmeeren wissen, sind unsere Beobachtungen und die Entdeckungen von seltenen Unterwasser-Tierarten noch immer unzulänglich und eher bruchstückhaft.
Selbst die uns bekannten Meerstiere geben uns mit ihren Brutgewohnheiten und Wanderungen noch immer eine ganze Reihe an Rätseln auf, weil sie bis heute von der Wissenschaft weitgehend unverstanden sind.
Da sind beispielsweise die Aale aus Europa und Amerika, die sich zur Paarung und Fortpflanzung in der Sargassosee treffen, von wo aus die Jungen die Lebensräume der Eltern wieder erreichen oder die Thunfische, die von der Küste Brasiliens nach Nova Scotia und später auch nach Nordeuropa wandern, von wo aus viele von ihnen ins Mittelmeer weiterziehen.
Auch die Gräben auf dem Meeresgrund, die seltsamer Weise alle ungefähr dieselbe Tiefe haben, nämlich 11 Kilometer, stellen die Wissenschaft noch immer vor einer ganzen Reihe von Fragen – vor allem aber die hier existierenden Lebewesen sind so etwas wie das berühmte Buch mit den sieben Siegeln, denn sie sind in dieser extremen Tiefe immerhin einem enormen Druck ausgesetzt. Wie können sie diesem Druck standhalten? (Lebendige Flugsaurier in den USA, Südamerika und Asien gesichtet? (Videos))
Das Meer umhüllt Schätze und Leben wie eine schützende Decke
Viele Autoren, zu denen auch ich gehöre, sind aber davon überzeugt, dass die Wissenschaft über diese letzten großen Geheimnisse viel mehr weiß, als sie der Weltöffentlichkeit bis heute wissen lässt.
Es ist sogar durchaus möglich, dass noch immer Wesen von überlebenden Kulturen der Antike, des Weltraums oder sogar der Zukunft in den Tiefen der Meere existieren, von denen wir offiziell noch nichts wissen, aber vielleicht schon bald etwas wissen werden, weil diese Geheimnisse so langsam an die Oberfläche kommen.
Tatsache ist, dass das Meer Schätze, Spuren und natürlich auch Lebewesen wie eine schützende Decke umhüllt. Die meisten davon sind in den seichten Küstengewässern des Mittelmeeres und des vom Atlantik bespülten Kontinentalsockels deutlich sichtbar.
Ein weiterer großer Teil davon liegt aber möglicherweise in Tiefen von mehreren tausend Metern, ein Gebiet, indem man nur mit Spezialgerät vordringen kann, etwa mit Tauchrobotern, die über eine entsprechende Ausrüstung verfügen (Evolutionslüge: Dinosaurier und Darwins Irrtum (Videos) und Evolutionslügen: Die Dinosaurier, unsere Drachen? (Videos)).
Jedoch gelangen die wenigsten Aufnahmen davon an die Öffentlichkeit, vieles davon verschwindet in den Archiven und steht unter Zensur. Die Wissenschaft ist der Öffentlichkeit also eine umfassende Antwort schuldig, in der es um die Wahrheit nicht nur der Erde, sondern des gesamten Universums geht.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Qji4DjKgl4c
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 09.07.2019
Wunderbar, die geschaltete Werbung auf dieser Seite behindert das Lesen enorm, Links und Videos lassen sich nicht mehr aufrufen/öffnen, Untermenü lässt sich wegen Werbevideo kaum noch erkennen, die ständig wechselnden Bilder lenken so stark vom Lesen ab, das das Lesen zur Qual wird…….
Nur weiter so, dann liest demnächst kaum noch jemand diese Katastrophe an Werbesuper-GAU
Wenn Sie nicht so geizig wären und Geld spenden, dann wäre Werbung nicht nötig, mit
Werbung bezahlen wir Autoren, Hoster & Co.
Gruß
PRAVDA TV
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Dinosaurier? Fragt mal in den Museen ob das echte knochen sind!!! Da alle nein sagen werden, fragt dann mal wo denn die echten Knochen seien wenn schon nicht in Museen! Ohje schlaft weiter