US Navy veröffentlicht Patentsystem über geheime Raumfahrtprogramm-Technologien (Videos)

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Laut einer Aussage des Whistleblowers Corey Goode existieren allein in den Vereinigten Staaten gegenwärtig mehr als neuntausend Patente, die noch immer unter Verschluss gehalten werden. Darunter befinden sich auch Patente zur Entwicklung von Antischwerkraft-Raumfahrzeugen. Das zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie wichtig das Thema in militärischen Kreisen ist.

Doch der Wind scheint sich nun zu drehen. Viele Patente werden möglicherweise gerade deklassifiziert oder als Neuanmeldungen deklariert. Gerade sorgen vier Patenanmeldungen eines Wissenschaftlers der US Navy für heftige Diskussionen in der Fachwelt.

Viele halten die Patente für einen Schwindel, andere wieder, darunter auch der Wissenschaftsautor Michael Salla, glauben, dass sie echt sind. Die Wissenschaft ist gespalten und versteht die Welt nicht mehr. Nun scheint offenbar der längst überfällige Paradigmenwechsel eingetreten zu sein. Von Frank Schwede.

Als der US amerikanische Wissenschaftsautor Michael Salla die Patentschriften zum ersten Mal sah, glaubte er sofort an deren Echtheit, denn auch war davon überzeugt, dass das Unmöglich doch möglich sein kann, denn auch Salla gehört längst zu den Eingeweihten. In den Patentschriften geht um Star Trek Technologie für Unterwasser- und Weltraumfahrzeuge, so abenteuerlich das auch klingen mag, aber es ist wahr.

Sofort verfasste Michael Salla einen umfassenden Artikel auf seinen Blog exopolitics.org. Titel: „US Navy veröffentlicht Patentsystem über geheime Raumfahrtprogramm-Technologien“. Weiter heißt es in dem Artikel wörtlich:

„Die US Navy hat dafür gesorgt, dass einer ihrer Wissenschaftler offen Patente für fortschrittliche Technologien anmeldet, die sich angeblich in der experimentellen Entwicklung befinden, aber nach Angaben von Insidern längst im Geheimen weiterentwickelt wurden und seit Jahrzehnten in geheimen Raumfahrtprogrammen eingesetzt werden.“

Die Patente, um die es hier geht, wurden 2015 von Dr. Salvator Cezar Pais beim US Patent- und Markenamt eingereicht. Es handelt sich um insgesamt vier Patente, bei denen es um elektromagnetische Antriebssysteme geht. Ein heikles Thema, wie wir alle wissen, denn glaubt man den Aussagen zahlreicher Whistleblower wie Corey Good, ist diese Art von Antriebstechnologie längst schon ein alter Hut.

Rückblick: Bereits schon in den 1950er Jahren hat sich das US Militär mit dieser Technologie befasst. Das geht aus dem 1952 vom US Verteidigungsministerium gegründeten „Projekt Winterhaven“ hervor, dessen Leitung der geniale Physiker Thomas Townsend Brown übernahm, der bereits in den 1920er Jahren die Wirkung von Elektrizität auf die Gravitation nachweisen konnte.

Brown gelang es sogar im Rahmen von Projekt Winterhaven ein Fluggerät zu entwickeln, das hundert Prozent seines Eigengewichts in den Schwebezustand versetzen konnte. Die gesamte Militärführung der USA zeigte sich von der Idee begeistert, mit Hilfe von Antigravitation in naher Zukunft vielleicht einmal das gesamte Weltall beherrschen zu können. Bereits kurze Zeit später wurden über den Verteidigungshaushalt Hohe Summen an Forschungsgelder freigegeben (Einflussreiche Unternehmer und ehemalige Militärangehörige versuchen die Akte UFO unter Verschluss zu halten).

Gravitationstechnologie wurde zugunsten des Militärs klassifiziert

1955 fand in New York eine Konferenz zum Thema Gravitation statt, an der alle führenden Physiker der USA teilnahmen. Allerdings verschwand das Thema nach Ende der Konferenz so schnell von der Bildfläche, wie es plötzlich aufgetaucht war, was schließlich bald schon zu der Annahme führte, dass das Thema zugunsten der militärischen Forschung bereits klassifiziert wurde.

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Nahezu alle großen Rüstungsunternehmen und Flugzeughersteller in den Vereinigten Staaten arbeiteten fieberhaft an dieser bahnbrechenden Technologie. Einen wichtigen Hinweis dazu lieferte eine Studie aus dem Jahre 1956, darin heißt es unter anderem, dass die führende Luftfahrtindustrie in den USA Arbeitsgruppen ins Leben riefen, um an dieser zukunftsweisenden Technologie zu arbeiten.

In diesem Zusammenhang denke ich, dass es sich bei den hier vorliegenden vier Patenten lediglich um die Weiterentwicklung einer bereits bekannten Technologie handelt, die in den vergangenen fünfzig Jahren hinter verschlossenen Türen ständig weiterentwickelt wurde.

(Auszug aus dem Pais-Patent: Illustration eines Flugobjektes mit einem System zur Reduzierung der Trägheitsmasse)

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Dass diese Patente bahnbrechend sind, davon gehen auch die Autoren Brett Tingley und Tyler Rogoway aus. In einem auf thedrive.com veröffentlichten Beitrag schreiben sie:

„Das US Marineministerium ist als Bevollmächtigte für mehrere radikale Luftfahrt-Technologien aufgeführt, die von einem Luft- und Raumfahrtingenieur patentiert wurden, der im Hauptsitz des Naval Air Warfare Center Aircraft Division, NAWCAD, in Patuxent River, Maryland arbeitet.

Eines dieser Patente beschreibt ein „hybrides Luft- und Raumfahrt und Unterwasserfahrzeug, das dank revolutionäreren elektromagnetischen Antriebssystem zu wirklich außergewöhnlichen Leistungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit in Luft, Wasser und Weltraum fähig sein soll.“

Allerdings wage ich an dieser Stelle zu bezweifeln, dass sich diese Technologie tatsächlich noch in der Entwicklungsphase befindet. Immer wieder wurden in der Vergangenheit Objekte beobachtet, die plötzlich aus dem Wasser geschossen kamen und mit atemberaubender Geschwindigkeit in die Luft emporstiegen.

Bisher ist man hier immer von der Vermutung ausgegangen, dass es sich um außerirdische Technologie handelt, was natürlich durchaus im Rahmen des Möglichen liegen könnte, allerdings ist nun auch zu vermuten, dass es sich in diesem Fall bereits um irdische Geheimtechnologie handelt, die sich möglicherweise schon seit mehr als einem oder vielleicht sogar seit zwei Jahrzehnten im Einsatz befindet.

Das Problem, mit dem wir es beim UFO-Phänomen seit Anbeginn zu tun haben, ist, dass wir diese Art von Technologie immer außerhalb unserer Erde vermutet haben, weil wir uns einfach noch nicht vorstellen können, dass auch wir schon lange technisch dazu in der Lage sind, Raumfahrzeuge dieser Art zu bauen (Geheime Weltraumprogramme und welche Rolle Deutschland bei der Eroberung des Weltraums spielt).

UFO Phänomen als Tarnung geheimer Technologie

Erschwerend kommt noch hinzu, dass vor allem die US Geheimdienste und das Militär die Außerirdischen-These genährt und in den zurückliegenden fünfzig Jahren gerne auch als Tarnung genutzt haben, um ihre Technologie weiter geheim halten zu können. Darauf habe ich auch bereits in meinem Buch „Das Geheimnis der Schwarze Dreiecke – Warum die Wahrheit so schwer ist“ deutlich hingewiesen.

Neunundneunzig Prozent aller UFO-Sichtungen der vergangenen siebzig Jahre sind meiner Meinung nach auf irdische Technologie zurückzuführen und nicht auf außerirdische, wie der Bevölkerung in der Vergangenheit immer gerne glaubhaft gemacht wurde.

Das Rad der Zeit wurde für die Menschheit quasi von oben herab angehalten, sodass der Bevölkerung über viele Jahrzehnte bewusst glaubhaft gemacht wurde, dass der Verbrennungsmonotor die einzige Antriebstechnologie ist.

Dass glaubte offensichtlich auch Philip J. Bozell, Hauptprüfer beim Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten, sodass er Pais eingereichte Patente prompt abwies – und zwar mit der Begründung, dass seine Entwicklungen ausgefallen und wissenschaftlich nicht durchführbar seien.

James Sheehy, Chef der Technikabteilung der Naval Aviation Enterprise glaubten seinen Augen nicht zu trauen, als er das Schreiben des Patenamtes in den Händen hielt und von Bonzells Ablehnungsgesuch lass. Umgehend schrieb er zurück und behauptete, dass die USA das Patent benötigten, da China bereits erheblich in diese Art von Luft- und Raumfahrttechnologie investiere, und dass es hier schließlich um eine Technologie geht, die an die unheimlich klingenden UFO-Begegnungen erinnern, die von Piloten der US Navy in mittlerweile veröffentlichten Vorfällen berichtet wurden.

Weiter schrieb Sheehy, dass dies doch wohl die Frage aufwerfe, ob China nicht bereits solche Fluggeräte entwickelt und vielleicht sogar schon im Einsatz habe.

Ist das vielleicht gerade der verzweifelte Versuch der US Regierung, geheime Technologie öffentlich zu machen? Aber warum plötzlich dieser Sinneswandel, was treibt die Militärführung in diese Richtung? Niemand scheint das wirklich verstehen zu wollen. Mehr als siebzig Jahre die Geheimniskrämerei, und jetzt auf einmal diese 180 Grad Kehrtwende. Da verstehe noch einer die Politiker.

Indes scheint Salvator Cezar Pais in gewisser Weise ein Art Phantom zu sein, denn es sind nur sehr wenige Informationen über ihn bekannt. Pais soll an der Case Western Reserve University promoviert haben und derzeit als Luft- und Raumfahrtingenieur am Naval Air Warfare Center arbeiten (Erhält die ISS auch Besuch von Schiffen der Geheimen Weltraumprogramme? (Video)).

Und Pais hat im Laufe der Jahre eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht, diverse Vorträge auf Konferenzen des American Institute of Aeronautics and Astronautics gehalten, wo er unter anderem auch über seine Arbeit an elektromagnetischen Antrieben, revolutionären Raumtemperaturen-Supraleitern und über seine Dissertation, die zum Teil von der NASA finanziert wurde, Blasenerzeugung unter reduzierten Schwerkraftbedingungen für Gleichstrom- und Kreuzstromkonfigurationen berichtet hat.

Salvator Cezar Pais meldete sein Patent erstmals am 28. April 2016 an, also mehr als zehn Jahre nachdem die US Navy auf seltsame Tic Tac-förmige Flugobjekte stieß und gut ein Jahr nachdem Piloten der US Navy seltsame Begegnungen mit UFOs hatten, von denen einige ebenfalls über exotische Leistungsparameter verfügten und die vom Bordradar aufgezeichnet und später auch veröffentlicht wurden.

Seltsamer Weise verfügt Pais Unterwasser- Raumfahrzeug über nahezu identische Leistungsparameter, ohne dabei eine Wärmesignatur zu hinterlassen. Pais schreibt in seinem Patent, dass dies dadurch möglich sei, weil das Flugzeug dazu in der Lage sei, das Gefüge unserer Realität auf der grundlegendsten Ebene zu manipulieren, indem es die Gesetze der Physik nutze.

In der Patenschrift heißt es dazu weiter: Durch die theoretische Erzeugung eines sehr dichten und polarisierten Energiefeldes soll das Hybridschiff dazu in der Lage sein, ein Quantenvakuum um sich herum aufzubauen, das es ermöglicht, Luft- und Wassermoleküle, mit denen es interagiert, abzuweisen. Auf diese Weise könne das Schiff weitgehend aerodynamische oder hydrodynamische Kräfte ignorieren.

Diese Ziele können erreicht werden, indem man einen Raumtemperatur-Supraleiter erzeugt, der dazu in der Lage ist, eine sehr hohe Energiemenge zu speichern und das durch diesen Supraleiter erzeugte Energiefeld mit enorm hoher Geschwindigkeit um oder innerhalb des Fahrzeugs so zu bewegen, dass es möglich ist, die ihm umgebende Energie, ob Luft oder Wasser, weitgehend zu ignorieren und auf diese Weise seine Trägheit und Masse aus der Gleichung zu entfernen (Bob Lazar, Area 51 und UFOs: Die Geschichte von einem Mann der auszog, um der Welt die Wahrheit zu sagen (Videos)).

Salvator Cezar Pais beschreibt das Schiff als ein kegelförmiges Fahrzeug, das an einem Ende rund ist. Wörtlich heißt es in der Patenschrift dazu:

„Der HAUC ist konisch aufgebaut, mit einem elliptischen Querschnitt, ähnlich der Geometrie eines hyperschallgetriebenen Gleiters.“

In der Patenschrift ist auch von einer Vorrichtung zur Massereduzierung und einem Mannschaftsraum, der durch einen Faradayschen Käfig abgeschirmt ist, die Rede.

Schrittweise Offenlegung: erst die Radaraufzeichnung, dann das Patent

Ein weiteres Patent von Pais ist einen Gravitationswellen-Generator, der den in 2004 von Marine-Piloten georteten Tic-Tac-Objekten sehr ähnlich ist. Ein Zufall? Wohl kaum. Ich denke, dass die US Navy mit mehreren cleveren Kunstgriffen auf diese Weise versuchen will, bisher geheime Technologie öffentlich zu machen.

Zuerst die Veröffentlichung der Radaraufzeichnungen der Tic-Tac-Objekte, jetzt ein weiterer Kunstgriff, indem man eben diese Technologie nachträglich als öffentlich zugängliches Patent anmeldet. Es wäre in diesem Zusammenhang interessant zu wissen, ob die Navy Piloten wussten, was sie da auf dem Bordradar hatten, dass es sich in Wahrheit um Technologie aus dem eigenen Haus handelte.

Ich denke, dass das Pentagon gar nicht anders kann, als diese Technologie schrittweise zu veröffentlichen, weil das Wann und das Wie so eine Sache ist. Schließlich kann man ja den Menschen unmöglich sagen, dass diese Technologie mehr als siebzig Jahre alt ist. Man muss sich an dieser Stelle nur mal den Schock vorzustellen, den so eine „Holzhammer-Offenlegung“ auslösen würde.

Zahlreiche Patente geheimer Technologie sind seit langem schon für die Öffentlichkeit im Internet über Google zugänglich. Nur muss man an richtiger Stelle suchen und kombinieren können, um die Dokumente zu verstehen.

Ich erinnere nur an das Patent US 4019699 der Ingenieure Robert W. Winters und George R. Cota, das bereits schon in den 1970er Jahren angemeldet wurde. Es handelt sich hier um ein dreieckiges Fluggerät, dass gut zehn Jahre später über weite Teile Amerikas und auch Europas mehrfach gesichtet wurde und auch in einem spektakulären You Tube Video zu sehen ist, dass in Form einer Infrarotaufnahme in den Nachstunde in Paris entstanden ist.

Als ich die Patentzeichnung in Verbindung mit fünf Standaufnahmen aus dem Video in meinem 2015 erschienen Buch UFOs Sichtungen seit 1945 veröffentlichte, hagelte es Kritik, weil ich es gewagt habe, etwas zu publizieren, was doch eigentlich als Fälschung bekannt sei, nur habe ich nie auch nur eine Sekunde daran gezweifelt, dass die Aufnahme echt ist und möglicherweise sogar aus Geheimdienstquelle stammt (Ein Tagebuchmemo von Ex-Präsident und Whistleblower enthüllen das Geheime Weltraumprogramm (Video)).

Auch Michael Salla schreibt in seinem Artikel, dass elektromagnetische Antriebssysteme seit Jahrzehnten in mehreren Schiffen eingesetzt werden, die sowohl unter Wasser als auch im Weltraum eingesetzt werden können.

Nach Worten Sallas nutze die Navy das US-Patentsystem nun als Art Mechanismus, um das Potential fortschrittlicher Technologie in Form von Antriebs- und Energiespeichersystemen auf elektromagnetischer Basis endlich öffentlich zu machen (Bestsellerautor Michael Salla bestätigt die Existenz von Geheimtechnologie und Geheimen Weltraumprogrammen (Video)).

Moderne Zeiten sind offenbar nun für uns alle angebrochen, nutzen wir die Chance und öffnen unsere Augen. Viele werden jetzt aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, vorausgesetzt sie lassen den Glauben an dem zu, was sie da sehen.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 24.07.2019

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