Nahrungsmittelkonzerne verkaufen uns Wasser in Flaschen, obwohl die Ressource meist überall sehr günstig verfügbar ist. Wer auf dieses Angebot nicht eingeht, spart Geld, schont die Umwelt und lebt gesünder.
Eine der Ressourcen, die für Nahrungsmittelkonzerne sehr lukrativ ist, ist Wasser. Es wird pur oder mit Süß- und Farbstoffen, Aromen oder Kohlensäure in Trinkflaschen abgefüllt und an Konsumenten und Konsumentinnen verkauft.
Der Nestlé-Konzern mit Sitz in der Schweiz ist der weltgrößte Abfüller von Trinkwasser, das er unter einer Vielzahl an Markennamen wie Nestea, Perrier, S. Pellegrino oder Vittel verkauft (Nestlé pumpt nicht nur in Dürreländern Afrikas Wasser ab).
Nestlés Verwaltungsratspräsident erklärt in diesem Video, dass Wasser einen Marktwert habe und dass die Ansicht „Wasser ist ein öffentliches Recht“ eine extreme Ansicht von einigen NGOs sei. Nestlés Geschäft mit dem Wasser wurde schon verschiedentlich kritisiert, zum Beispiel im Film Bottled Life – Das Geschäft mit dem Wasser (2012).
Der Griff zur Flasche und dessen Folgen
Schauen wir doch mal, was der Griff zur Getränken in der Flasche aus ökologischer Sicht bedeutet:
- Ein Betrieb filtert Quell- oder Leitungswasser und fügt ihm Zusatzstoffe hinzu (Süßstoffe, Farbstoffe, Aromen, Kohlensäure) und füllt es meist in PET-Flaschen. Das braucht Energie.
- Für PET-Flaschen braucht es Erdöl.
- Süßstoffe, Farbstoffe und Aromen stammen in der Regel aus der Chemischen Industrie.
- Die Flaschen werden etikettiert. Das braucht Papier. Farbstoffe und Leim stammen aus der Chemischen Industrie.
- Die Flaschen werden mit Kunststoff zu Gebinden verpackt, was ebenfalls Erdöl und Energie braucht.
- Die Flaschen werden vom Abfüllort über Verteilzentren zu den Läden transportiert. Das braucht Treibstoff, also Erdöl.
- Werden Getränke im Laden gekühlt, so braucht das Energie.
- Die Flaschen werden dem Kunden nach Hause geliefert oder der Kunde transportiert die Flaschen nach Hause. Das braucht in der Regel Treibstoff, also Erdöl.
- Der Kunde führt die PET-Flaschen im Idealfall einer Sammelstelle zu.
- Die PET-Flaschen werden von der Sammelstelle zu einer Fabrik transportiert. Das braucht Energie.
- Die PET-Flaschen werden gereinigt und zu neuen Rohstoffen verarbeitet (Downcycling). Das braucht Energie und ergibt Rohstoffe.
- Die Abwässer der Flaschenreinigung werden gereinigt. Das braucht Energie.
- Die Abfälle der Flaschenreinigung werden in eine Kehrichtverbrennungsanlage transportiert. Das braucht Treibstoff, also Erdöl.
- Die Abfälle werden in den Kehrichtverbrennungsanlagen verbrannt. Im Idealfall ergibt das Energie, aber auch Schlacke und Sondermüll, der in einem Endlager „entsorgt“ wird.
- Europaweit wird etwa die Hälfte der PET-Flaschen keiner Sammelstelle zugeführt sondern landet im Hausmüll, mit ähnlichen Folgen wie oben.
- Ein Teil der PET-Flaschen landet in der Umwelt, wo sie sich erst nach 350 bis 400 Jahren vollständig zersetzt haben. Viele landen in Flüssen, Seen und im Meer, wo es inzwischen sechsmal mehr Plastik als Plankton gibt. Über die Fische und die Nahrungskette findet der Kunststoff den Weg zurück in unseren Körper. Die Menschen in den industrialisierten Staaten sind mittlerweile zu über 90 Prozent chronisch mit Bisphenol A (BPA) belastet. In unserem Blut fließt also Plastik.
- PET gibt mit der Zeit gesundheitsschädigendes Acetaldehyd und Antimontrioxid in die Flüssigkeit ab. Zudem haben Forscher der Universität Frankfurt am Main entdeckt, dass aus PET-Flaschen hormonell wirksame Stoffe ins Wasser übergehen können.
- Künstliche Süßstoffe, Farbstoffe und Aromen können langfristig Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
- Berücksichtigt werden muss auch die Infrastruktur für Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf und Abfallbewirtschaftung sowie den Aufwand für die Vermarktung und den Verkauf.
- Die meisten Prozesse benötigen Energie und belasten dadurch die Umwelt, so zum Beispiel die Erdölförderung, Raffinerie, Herstellung, Transporte von Waren und Personen (Abgase).
Um dies dem Kunden schmackhaft zu machen, ist cleveres Marketing gefragt. Das veranschaulicht das Video The Story of Bottled Water (Englisch).
Leitungswasser trinken: die Trinkwasserverordnung
Leitungswasser ist das in Deutschland am besten kontrollierte Lebensmittel überhaupt. „Dafür sorgt unsere Trinkwasserverordnung“, erklärt Jürgen Steinert von Öko-Test. „Sie gewährleistet, dass unser Trinkwasser keine Schadstoffgrenzwerte überschreitet. In ihr ist festgelegt, auf welche chemischen, biologischen und physikalischen Parameter das geförderte Grundwasser in regelmäßigen Abständen untersucht werden muss.“
Für diese Untersuchungen sind die Wasserversorger zuständig. Die Wasserwerke wiederum stehen unter der staatlichen Aufsicht der Gesundheitsämter. Klingt ziemlich narrensicher. Doch woher kommen dann die Zweifel, das Wasser sei nicht gesund und man könne kein Leitungswasser trinken? (Verheimlichtes Wissen: Wasser und die Alchemie des Lebens).
Welche Giftstoffe ins Trinkwasser gelangen
Zuerst steht die Frage: Woher kommt das Leitungswasser in Deutschland? Die Antwort: Das Trinkwasser stammt zu 70 Prozent aus Grund- und Quellwasser, der Rest aus Flüssen, Seen, Talsperren oder Fluss- und See-nahen Brunnen (Uferfiltrate). Es wird in den Wasserwerken analysiert und – wenn notwendig – aufbereitet. Dann gelangt es über die Rohrleitungen der Wasserversorger bis zu unserem Hausanschluss. Bis dorthin gilt auch die Trinkwasserverordnung.
Erst ab unserem Hausanschluss sind wir selbst für die Qualität des Leitungswassers verantwortlich. Schädliche Substanzen können sich aber bereits im geförderten Wasser befinden – also zum Beispiel im Grundwasser. Schuld daran ist unter anderem die konventionelle Landwirtschaft: gesundheitsschädliche Pestizide und Düngemittel wie Nitrate gelangen in Flüsse und Seen oder sickern in den Boden und weiter ins Grundwasser. Daher haben wir viel Nitrat im Grundwasser.
Weitere Giftstoffe stammen aus unserem Abwasser. Die Wasserwerke können Chemikalien – allen voran Arzneimittelreste – häufig nicht ausreichend herausfiltern und so gelangen die Giftstoffe mit dem eigentlich gereinigten Wasser aus den Klärwerken in die öffentlichen Gewässer.
Heute unbedenklich – morgen Nitrat im Leitungswasser?
Gesundheitlich bedenklich ist unser Leitungswasser deshalb aber trotzdem nicht. „Es gibt überhaupt keinen Grund irgendetwas zu befürchten, wenn man Leitungswasser trinkt. Es ist gut untersucht und sicher“, so Jürgen Steinert von Öko-Test.
Dank Trinkwasserverordnung filtern die Wasserwerke Schadstoffe heraus und führen strenge Kontrollen durch, bevor es in unser Trinkwasserversorgungssystem eingespeist wird. Der Anteil der Schadstoffe in unserem Leitungswasser ist dann so gering, dass er keinen Effekt mehr auf unsere Gesundheit hat.
Aber: Das könnte sich ändern. Geben wir nämlich weiterhin zu viele Schadstoffe und Nitrat in unsere Abwasser, reichern sich Gewässer und Grundwasser in Deutschland zunehmend mit Schadstoffen an. Irgendwann werden sie dann eben Grenzwerte überschreiten und nicht mehr unbedenklich sein.
Schon jetzt hat Deutschland (neben Malta) bei Nitrat im Grundwasser die zweithöchste Belastung in der EU. Die EU-Kommission leitete deswegen bereits 2014 Jahr die zweite Stufe eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland ein. Weil sich wieder einmal nichts änderte, reichte die EU-Kommission im April 2016 sogar Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gegen uns ein, weil Deutschland es versäumt hat, strengere Maßnahmen gegen die Gewässer-Verunreinigung durch Nitrat zu ergreifen.
Der hohe Gehalt von Nitrat im Grundwasser ist einerseits extrem schlecht für die Umwelt. Es kostet uns aber viel Geld: Wasseraufbereitungsanlagen müssen es aufwändig wieder herauszufiltern, damit wir am Ende kein Nitrat im Trinkwasser haben und es bedenkenlos trinken können.
Im Juni 2017 warnte das Umweltbundesamt daher davor, dass Trinkwasser teurer werden könnte – wegen des erhöhten Aufwands, das Nitrat herauszufiltern. Über 27 Prozent der Grundwasserkörper überschritten nach UBA-Angaben vom Juni 2017 derzeit den Grenzwert von 50 mg/l. Grund sei die auf den Feldern aufgebrachten Gülle und Mist aus der intensiven Tierhaltung oder Mineraldünger für beispielsweise Obst- und Gemüseanbau. Würden die Nitrateinträge dort nicht bald sinken, würden betroffene Wasserversorger zu teuren Aufbereitungsmethoden greifen müssen, um das Leitungswasser eben von diesem Nitrat zu reinigen.
Der Studie des Umweltbundesamtes (UBA) zufolge könnte dies die Trinkwasserkosten um 55 bis 76 Cent pro Kubikmeter erhöhen, was einer Preissteigerung von 32 bis 45 Prozent entspräche. Eine vierköpfige Familie müsste dann bis zu 134 € im Jahr mehr bezahlen.
Übrigens: Die ökologische Landwirtschaft, für die Bio-Produkte stehen, belastet das Wasser weniger mit Nitrat als die konventionelle Landwirtschaft, die vor allem wegen ihres Düngers und des Gülle-Überschusses aus der Massentierhaltung für das Nitrat im Grundwasser verantwortlich ist (BMEL, UBA).
Dies sollte noch einmal verständlich machen, dass man Bio-Produkte nicht nur kauft, weil sie weniger Schadstoffe enthalten, sondern auch, weil ihre ökologische Produktionen umweltfreundlicher ist – und damit für alle gesünder.
Giftstoffe durch hauseigene Rohrleitungen
Leitungswasser zu trinken kann trotz verschiedener Probleme bedenkenlos empfohlen werden – und das in ganz Deutschland.
Allerdings gibt es Ausnahmen: So treten einige Schadstoffe auch aus den hauseigenen Rohrleitungen aus, und das ist dann meist nicht mehr gesund. Kritisch für unsere Gesundheit sind vor allem Blei, Kupfer, Nickel und Cadmium. Bleirohre sind heute zwar selten, in Altbauten aber noch anzutreffen. Es gibt auch Vorfälle mit Legionellen, die aber weniger das Trinkwasser betreffen als die Dusche.
Wer mit Sicherheit wissen möchte, ob sich Schadstoffe in seinem Leitungswasser befinden, wendet sich am besten an das Gesundheitsamt. Dort erfährt man die Kontaktdaten von Trinkwasserlaboren in der Nähe und kann dann eine Wasserprobe einsenden.
Werden tatsächlich Schadstoffe im Leitungswasser festgestellt, sollte man schnellstmöglich selbst seine Leitungen auswechseln oder den Vermieter kontaktieren. Dieser ist dann nämlich verpflichtet, die Leitungen auszutauschen.
Rezept
Trinken Sie Wasser ab dem Hahn, füllen Sie es sich zum Mitnehmen in eine wiederverwendbare Glasflasche ab oder bestellen Sie im Restaurant Leitungswasser. Unsere Grossmütter kannten noch solche Dinge wie Süßmostkonzentrat, was lange haltbar ist. In Reformhäusern gibt’s das noch.
Auch Limonaden oder kalte Tees selberzumachen, ist ein Kinderspiel. Probieren Sie doch gleich folgendes Rezept aus:
Zutaten:
- eine Handvoll Bio-Pfefferminzblätter
- eine Handvoll Bio-Zitronenmelisse
- eine halbe Bio-Zitrone
- evtl. Honig
Zubereitung:
- Geben Sie die Pfefferminzblätter und die Zitronenmelisse in eine Schüssel.
- Pressen Sie die Zitronenhälfte aus. Zerhacken Sie die Schale und geben Sie sie in die Schüssel.
- Brühen Sie das Ganze mit 2 Liter Wasser auf und lassen Sie es 10 Minuten ziehen.
- Sieben Sie alles ab. Geben Sie eventuell etwas Honig bei und lassen Sie es abkühlen.
- Geben Sie den Zitronensaft bei. Füllen Sie den Tee in zwei Glasflaschen ab und stellen Sie sie in den Kühlschrank.
- Kompostieren Sie die Abfälle. (Nutzen Sie den Kompost, um selber Pfefferminze anzupflanzen.)
Dieser erfrischende, gesunde Tee ist etwa zwei Tage im Kühlschrank haltbar. Gönnen Sie Ihren Geschmacksnerven eine Abwechslung, indem Sie die Zutaten variieren. Mit etwas Schwarztee lässt sich auf diese Weise ein klassischer Eistee herstellen.
Sie können sich leicht vorstellen, dass die Ökobilanz hier um ein Vielfaches besser aussieht. Bei selbstgemachten Getränken wissen Sie, was drin ist. Ausserdem belasten Sie Ihren Körper nicht mit übermässigem Zucker und sorgen dafür, dass ihre Knochen und Zähne stark sind und Ihr Körper in Form bleibt.
Literatur:
Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen
Schwarzbuch Markenfirmen: Die Welt im Griff der Konzerne
Schwarzbuch WWF: Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda
Video:
Quellen: PublicDomain/zeitenwandel.info/ am 02.07.2019
Ein Top-Beitrag: tatsächlich vergißt man oft, wie viel Energie notwendig ist für so eine PET-Flasche. Statt Trinkhalme könnte man einfach die PET-Flaschen verbieten, das wäre mal eine wirklich menschen-, tier-, umwelt- und sogar auch klimaschonende Maßnahme!
Die Plörre die aus der Leitung kommt scheint mir allerdings auch keine kluge Wahl zu sein
Stelle Mal mein 50 Jähriges Testlabor zur Verfügung:
Trinke seitdem ich denken kann Leitungswasser!
Weiß ja nicht, wie Ihr Euren Kaffee macht? Gibt ja Leute die extra Flaschenwasser dazu nehmen, um dann im Restaurant, Kaffehaus etc. Trotzdem Leitungswasser Kaffee trinken?
….bis dato lebe ich noch! Und wem ich mehr vertraue….meinem Land WAssethahn oder Nestlé? Ganz klar meinem Wasserhahn!
Sicher ein guter Beitrag, jedoch lückenhaft. Wer sich intensiv mit Wasser, vor allem mit Leitungswasser beschäftigt, erkennt sehr schnell, dass die Aussage „Deutsches Trinkwasser sei das Bestüberwachte Lebensmittel.“ nicht mehr der heutigen Belastung entspricht. Die Wasserwerke sind verpflichtet etwas mehr als 30 Substanzen im Wasser im Auge zu behalten, jedoch ist mir ein Prof. begegnet, der mit Studenten an der UNI Lübeck Leitungswasser analysierte. Bei 1400 Substanzen und chem. Zusammensetzungen haben sie aufgehört mit der Untersuchung.
Des Weiteren ist es so, dass natürliche Wasser (Seen, Flüsse, Bäche, Quellen) lebenmittelphysikalisch eine lebendige Oberflächenspannung aufweisen, heißt vital sind und somit für den Körper sofort verfügbar. Presst oder saugt man Wasser durch eine Leitung von 60m ist diese Oberflächenspannung dahin, das Wasser also lebensmittelphysikalisch tot. Das kann man auch am eigenen Körper testen lebendiges Wasser ist für den Körper sofort verfügbar. Trinke mal 1 oder 1,5L eines preiswerten Plastikflaschenwassers oder die selbe Menge Quellwasser. Das Erstere führt zum Wasserbauch und bleibt eine ganze Weile im Magen, das Zweite geht sofort in den Körper, fließt quasie dierekt in die Zellen.
Die Lösung ist für mich und das schon seit über 10 Jahren eine Umkehrosmoseanlage mit Wasserbelebung.
Man kan bei seriösen Anbietern sein Wasser testen lassen und das auf weit mehr als oben erwähnte ca.30 Substanzen. Nach diesem Test wird dann die passende Anlage zusammengestellt.
Noch eines zu PET-Flaschen und Plastikverpackungen im Allgemeinen, es ist seit vielen Jahren bekannt, dass sich die Weichmacher z.B. Bisphenol A aus dem Kunststoff lösen und Mensch dies mitisst. Es ist im Urin jedes Menschen der westlichen Welt nachweisbar.
Also ich möchte das alles nicht in meinem Körper haben.
da kann man das geld für die völlig überteuerte anlage auch gleich verbrennen –
Bei der elektrischen Leitfähigkeit von Wasser – gemessen in Mikro-Siemens – streiten sich die Geister. Immerhin messen die Wasserwerke diesen Wert und geben ihn in den Berichten an. So gilt ein Grenzwert von 400 µS in der EU – in Deutschland hat man ihn auf über 2000µS erhöht – kann auch mal bei 2500µS liegen.
Granderwasser wird als besonders gesund verkauft. Nach dieser Philossophie soll Wasser unter 130 mS besonders gut für unsere Zellen sein. Mediziner widersprechen und weisen darauf hin, dass unsere Zellen für die Aufnahme von Wasser eine höhere Spannung brauchen, ja dass „leeres Wasser“ sogar gesundheitsschädlich sein kann.
Mein Wasser kommt zwischen 670 und 720 µS aus dem Hahn – lasse ich es durch einen herkömmlichen Filter laufen, hat es den EU Wert von um die 400µS! Das gefilterte Wasser ist weicher und der Kaffee schmeckt damit besser. Die Filterpatronen sind nicht billig, haben aber doch ihren Effekt.
Ich werde nun mal testen, wie sich der µS-Wert durch Edelsteine verändert! Frisches Quellwasser habe ich hier leider nicht, da müsste ich viele Kilometer raus fahren 😉