Neben den so weit beschriebenen psychologischen Verständnisbarrieren – einerseits unserem gewohnheitsmäßig naiven Glauben an die Demokratie und andererseits unser Widerwille, uns genauer anzusehen, was da in Wahrheit in unserer Demokratie vor sich geht – gibt es noch eine dritte, diesmal weltanschaulich-ideologische Verständnisbarriere im Hinblick auf die Prophezeiung der kommenden Monarchie:
Viele Menschen glauben heute, das Heil der Welt könne nur noch von einer übernationalen Instanz kommen, beispielsweise den Vereinten Nationen, schließlich – so die Argumentation oder besser gesagt das neue Glaubensbekenntnis – sind die großen drängenden Probleme der Welt global: der Klimawandel , die Überbevölkerung, Massenvernichtungswaffen, Terrorismus, Umweltverschmutzung, Artensterben usw.
Man kann es nennen, wie man will, am Ende kommt bei solchen Überlegungen immer irgendeine Art von Weltregierung heraus.
Eine solche Weltregierung jedoch könnte es nicht akzeptieren, würden hier und dort noch unabhängige Staaten, insbesondere unabhängige Königreiche existieren, die noch ihren eigenen Willen haben; schließlich ist ein echter König in seinen Entscheidungen sehr viel freier als ein demokratisches System.
Ein König ist nicht abhängig von einem Parteiapparat, nicht abhängig von Leuten, die den Wahlkampf finanzieren, oder von einer wohlwollenden Presse. Nein. Ein echter König macht sein Ding.
Bei der Monarchie geht es von der Grundidee her nicht um Schlösser, Kronen und Hermelinmäntel, sondern um die größtmögliche Unabhängigkeit und Freiheit des Herrschers bei gleichzeitig größtmöglicher Legitimation, nämlich der (angeblich) von Gott übertragenen Herrschaft; ein Konzept von Legitimation, das nicht nur für Europa typisch war, denn auch in Asien (oder Ägypten) gab und gibt es die Vorstellung, dass der Herrscher über eine göttliche Legitimation verfügt.
Die Wiedereinführung der Monarchie in Europa ist eine Idee, die dem aktuellen ideo-logisch-weltanschaulichen Trend Richtung Weltregierung, Neue Weltordnung, New World Order (NWO) und One World komplett und kategorisch widerspricht.
Bei diesem Konflikt zwischen Monarchie und One World geht es im Kern um einen Konflikt zwischen individueller Freiheit (verkörpert durch den freien Monarchen) und einem globalen gleichmacherischen Kollektivismus, der weltweit (!) allen Menschen vorschreibt, wie sie zu leben haben, und der sich in einer Weltregierung mit unumschränkter globaler Macht ausdrückt (Prophezeiung: Deutschland nach dem 3. Weltkrieg und die Rückkehr der Monarchie).
Während eine Vielzahl kleiner Staaten, egal ob Monarchien, Demokratien oder sonst etwas, eine Vielzahl individueller geistiger, politischer und kultureller Entwicklungen ermöglicht, ist die Vielfalt in der bisherigen Form in einem Weltstaat nicht mehr aufrechtzuerhalten.
Denn der Weltstaat würde alles kontrollieren, unterdrücken und bekämpfen, was seine Einheit bedroht. Der Weltstaat könnte nur so viel Vielfalt erlauben, wie ihm nicht gefährlich werden kann. Nur wo läge da die Grenze? Und wer würde diese Grenze ziehen und überwachen?
Da der Weltstaat zudem nicht auf natürlichem Wege entstanden, sondern auf dem Rücken irgendeiner Heils- oder Weltrettungsideologie errichtet worden wäre, müsste nicht nur der organisatorische Rahmen des Weltstaates (Behörden, Polizei, Militär) geschützt werden, sondern auch die Ideologie, auf der er fußt, mit der Folge, dass es zu weitreichenden Eingriffen in das Geistesleben, die Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen kommen muss (!); genau so, wie man es schon in zurückliegenden totalitären Staaten wie Nazi-Deutschland, der UdSSR usw. erlebt hat und wie es George Orwell in seinem Buch ›1984‹ beschreibt.
Die Weltregierung könnte und würde keine Debatte und Abstimmung über Sinn und Fortbestand ihrer Existenz erlauben!
Zu einer entsprechenden Weltstaatsideologie und einem ausgefeilten Indoktrinierungssystem würde es unter anderem gehören – auch hier sei an Nationalsozialismus und Kommunismus erinnert –, dass man die Kinder möglichst frühzeitig der geistigen und emotionalen Obhut ihrer Eltern entreißt; eine Aufgabe, die heutzutage unter anderem in zunehmendem Maße von den elektronischen Medien übernommen werden könnte.
Kurzum: Der Weltstaat muss von seiner inneren Natur her ein totalitärer Staat sein! Wenn das große Versprechen der One World und New World Order das Neue ist, so muss sie alles Alte bekämpfen: alle tradierten Kulturen und traditionelle Identitäten. Weltweit!
Der Konflikt zwischen Monarchie und Weltstaat ist folglich kein auf Europa beschränktes Phänomen, sondern ein globales: Eine erstarkende global vernetzte Macht wendet sich gegen die althergebrachten eher lokalen Mächte.
Und so überrascht es nicht, dass auch in älteren asiatischen Prophezeiungen eine Kraft vorausgesagt wird, die der Monarchie feindlich gesonnen ist.
Konkrete Voraussagen über neue europäische Monarchen
Den mir bekannten Prophezeiungen nach würde es nach Crash, Bürgerkrieg, Krieg und dreitägiger Finsternis in folgenden europäischen Ländern wieder Monarchien geben: in Frankreich, Bayern, Österreich, Ungarn und vielleicht auch Preußen. Überdies wird wiederholt ein europäischer Kaiser vorausgesagt.
Natürlich ist bei jeder einzelnen Prophezeiung immer auch die jeweilige Glaubwürdigkeit zu berücksichtigen, doch in der Summe und der Substanz – so meine Einschätzung – beruht die Voraussage der neuen europäischen Monarchien auf echten hellseherischen Fähigkeiten.
Der europäische Kaiser
Die auffälligste Figur ist bei alledem natürlich der neue europäische Kaiser. Zu diesem findet sich eine Reihe genauerer Voraussagen, wobei die Schlüsselszene die prophezeite Krönung des Kaisers ist.
Zum historischen Hintergrund europäischer Kaiserwahlen kurz dies: Vom 14. bis 18. Jahrhundert erfolgte die Wahl des römisch-deutschen Kaisers (anfangs römisch-deutscher König) durch die sogenannten Kurfürsten, einer Auswahl hoher Kirchenfürsten und weltlicher Fürsten aus Deutschland, die dazu berechtigt waren, den Kaiser zu wählen. Der Kaiser wurde jeweils auf Lebenszeit gewählt.
Unmittelbar nach dem „dritten Weltkrieg“ müssten sich also – sofern man sich am alten System orientiert – die „Kurfürsten“ zunächst einmal irgendwo treffen, um dort den neuen Kaiser zu wählen, wobei es schon im Vorfeld Absprachen und Verhandlungen geben müsste (In der Bibel vorausgesagt: Wie Deutschland den Dritten Weltkrieg gewinnen will (Video)).
Eine solche Kaiserkrönung würde natürlich publikumswirksam inszeniert und bräuchte einen besonders würdevollen, möglichst symbolträchtigen Ort. Dass es sich bei diesem Ort um eine symbolträchtige, nach Möglichkeit besonders große Kirche handeln müsste, liegt auf der Hand, schließlich bräuchte der neue Kaiser den göttlichen Segen. Dass im Falle eines deutschen Kaisers der Kölner Dom ganz oben auf der Liste der möglichen Orte stünde, wäre auch klar.
Im Falle Kölns käme hinzu, dass laut deutscher Prophetie im „dritten Weltkrieg“ vor den Toren Kölns ein entscheidender Sieg über die russischen Truppen errungen werden soll, so dass Köln ein Nimbus ähnlich wie Stalingrad im Zweiten Weltkrieg zuwachsen könnte: ein Ort, an dem sich das Schicksal eines vom Untergang bedrohten Landes unter größten Opfern zum Guten wendet (Hier werden sich die Flammen des Dritten Weltkriegs entzünden (Video)).
Eine solche Schlacht vor den Toren Kölns wird von gut einem Dutzend Quellen vorausgesagt, was außerordentlich viel ist. Mir selbst ist kein Ort in ganz Europa bekannt, zu dem sich so viele Vorhersagen zu Schlachten finden wie für Köln. Das heißt, der Vergleich mit Stalingrad ist keinesfalls an den Haaren herbeigezogen.
Würde der Kölner Dom so wie schon im Zweiten Weltkrieg weitestgehend von Zerstörungen bewahrt, wäre seine symbolische Strahlkraft kaum zu überbieten; ein in Mitteleuropa absolut einzigartiger magischer Ort (Bibel-Prophezeiung: Wie die globale Finanzkrise die 10 europäischen Könige hervorbringen wird).
Frage also: Wird eine Krönung im Kölner Dom vorausgesagt? Antwort: Allerdings! Eine zukünftige Kaiserkrönung im Kölner Dom, oder eine Kaiserkrönung in einem nicht weiter bezeichneten Dom oder die Krönung eines oder mehrerer Monarchen in einer großen Kirche wird vorhergesagt von folgenden Quellen:
Quelle / Zeit (A) / Zeit (B) / Art des Monarchen / Krönungsort
1. Lied der Linde / ? / 1920 / Kaiser / Dom
2. Franz Kugelbeer / 1922 / 1951 / Kaiser / Kölner Dom
3. Pfarrer aus Baden / 1923 / 1951 / Kaiser / Köln
4. Böhmischer Seher / 1940 / 1988 / Kaiser / Kölner Dom
5. Alois Irlmaier / 1949 / 1949 / König u. Kaiser / hohe Kirche
Zeit (A) = Quelle (angeblich) erfasst; Zeit (B) = Datum der Veröffentlichung
Drei Quellen sprechen explizit von einer Kaiserkrönung in Köln, zwei Quellen klingen sehr danach. Alois Irlmaier und das Lied der Linde sind (nicht nur) meiner Einschätzung nach sehr gute Quellen. Insgesamt ergibt sich so eine recht gute Quellenbasis (Die Bibel prophezeit: Deutschland übernimmt die Kontrolle über das Internet und das neue Heilige Römische Reich).
Alois Irlmaier spricht zwar nicht ausdrücklich von Köln, wohl aber heißt es bei ihm zur Krönung des bayerischen Königs:
„I siech [ich sehe°] den Heiligen Vater in ei-ner Stadt am Strom, mit einer hohen Kirche, unseren König krönen.“
»Stadt am Strom« und »hohe Kirche« deutet auf Köln. Die Krönung der Könige ist Voraussetzung für die Wahl und die Krönung des Kaisers. Rein praktisch gesehen wäre es naheliegend, dass man die Krönungen der Könige und des Kaisers in rascher Abfolge erledigt, wenn der Papst schon einmal vor Ort ist. An anderer Stelle heißt es bei Alois Irlmaier:
„Nach dem Sieg wird ein Kaiser vom fliehen-den Papst gekrönt und dann kommt der Frie-de.“
(Voraussagen zur Flucht des Papstes von Rom nach Köln)
Über den fliehenden Papst sagen andere Quellen, dass er aus Rom flüchtet und dann nach Köln kommt – Helene Wallraff (gest. 1801), Feldpostbriefe (1914) Franz Kugelbeer (1922).
Was die Glaubwürdigkeit der obigen fünf Quellen betrifft, so ist die Glaubwürdigkeit beim Lied der Linde (1920) und bei Alois Irlmaier (1959) nicht nur meiner Einschätzung nach besonders hoch. Ausreichend glaubwürdig erscheinen auch Franz Kugel-beer (1922) und der böhmische Seher (~1944). Beim Pfarrer aus Baden (1923) ist die Datengrundlage zur Beurteilung allerdings sehr mager.
Insgesamt ergibt sich bezogen auf das vorliegende Material eine recht solide Quellenbasis für das Detail einer Kaiserkrönung in Köln; ein Ereignis, das einerseits wohl in wenigen Stunden vorüber wäre und sich auf einen recht kleinen Ort (Kölner Innenstadt) konzentrieren würde, andererseits natürlich von großer Symbolkraft wäre.
Dass es überhaupt so bald nach dem Sieg über die östlichen Armeen zu einer Kaiserwahl kommt, würde bedeuten, dass es unter den deutschen Königen schon frühzeitig zu entsprechenden Absprachen gekommen ist.
Die Figur des neuen Kaisers insgesamt versinnbildlicht ein Europa, das keinesfalls für längere Zeit im Chaos versinkt und im technologischen Nichts verschwindet.Im Gegenteil: Sehr bald nach dem Sieg über Russland soll Europa als Ordnungsmacht am Rande Europas (Russland und Nahost) auftreten.
Der Sieg über Russland böte die Möglichkeit, Russland im Sinne Westeuropas neu zu ordnen. Diese Aufgabe wäre so wichtig und dringend, dass man sie nach dem militärischen Sieg nicht durch innereuropäische Streitigkeiten verpassen dürfte (Refugium: Sichere Gebiete nach Irlmaier und anderen Sehern – Angriff auf Deutschland).
Die Figur des Kaisers per se steht für eine langfristig erfolgreiche europäische Friedenssicherung, die sich gerade auch auf Russland und den Nahen Osten erstrecken muss. Der neue europäische Kaiser wäre zum einen Ausdruck einer neuen europäischen Spiritualität, Religiosität und Gottgläubigkeit, zum anderen das Produkt eines neuen starken europäischen Willens zum Frieden und eines Willens zu effektiver politisch-militärischer Macht, die diesen Frieden sichert.
In dem Zusammenhang sei kurz Hildegard von Bingen (gest. 1179) zitiert, die bekannteste deutsche Mystikerin des Mittelalters und eine der einflussreichsten Frauen ihrer Zeit. In ihrem Buch ›Liber divinorum operum‹ (›Buch vom Wirken Gottes‹) beschreibt die hellsichtige Äbtissin die Situation in Europa, nachdem die östlichen Ein-dringlinge besiegt worden sind:
… die [europäisch-christlichen] Sieger […] werden Gott loben und sagen: Lasst uns unseren Gott loben, denn Er hat sich wahrhaft in uns verherrlicht, da wir in Seinem Namen Sieger sind. […] Denn durch Ihn haben wir Seine und unsere Fein-de überwunden, indem wir treu an Ihn glaubten. […]
Deshalb wollen wir die benachbarten Städte und zerstörten Höfe wieder aufbauen, und wir wollen sie stärker und wehrhafter machen, als sie früher waren, damit wir nicht noch einmal durch solche Übel zermalmt werden […]. Und das werden sie mit all ihren Kräften und all ihren Mitteln tapfer und großzügig ausführen.
Über den neuen Kaiser selbst heißt es im 1920 veröffentlichten Lied der Linde:
Ja von Osten∗ kommt der starke Held,
Ordnung bringend der verwirrten Welt,
– Weiße Blumen um das Herz des Herrn –
Seinem Rufe folgt der Wackre gern.
Alle Störer er zum Barren treibt, [~zur Ordnung zwingt?]
Deutschem Reiche deutsche Rechte schreibt.
Bunter Fremdling, unwillkomm’ner Gast,
Flieh die Flur, die nicht gepflügt du hast!
Gottesheld, ein unzertrennlich Band
Schmiedest du um alles deutsche Land!
Den Verbannten [Papst°] führest du nach Rom,
Große Kaiserweihe schaut ein Dom.
Das Lied der Linde ist eine der wichtigsten deutschen Prophezeiungen und enthält ei-ne Reihe von Indizien für eine echte hellseherische Inspiration. Erstmals im Jahre 1920 veröffentlicht, vermuteten manche Autoren, das Lied der Linde stamme noch aus dem 19. Jahrhundert.
Mir ist ein angenommenes Entstehungsdatum Ende des 19. Jahrhunderts allerdings etwas zu spekulativ. Doch selbst, wenn man nur von 1920 ausgeht, ist das Lied der Linde die älteste der obigen Quellen, die sich auf eine Kaiserkrönung in einem Dom beziehen.
Mit dem »Verbannten« ist der zuvor aus Rom geflüchtete Papst gemeint, den der Kaiser wenige Monate danach zurück nach Rom führt. Die Flucht des Papstes und seine Rückkehr wird von einer ganzen Reihe von Prophezeiungen vorausgesagt, und das in relativ übereinstimmender Form.
Insgesamt deutet das Lied der Linde auf eine charismatische Führerpersönlichkeit; einen Mann der Tat, der die Massen begeistert, jemand, der Ordnung schafft, der sich besonders um Deutschland kümmert, und dem dieses Land sehr am Herzen liegt.
So wie der große Monarch im Lied der Linde beschrieben wird, kann es sich eigentlich nur um einen Deutschen handeln. Nostradamus hingegen scheint das anders zu sehen. Dort ist die Rede von französischem Blut und »uraltem, bourbonischem Adel«.
Der »Bunte Fremdling«, der die »Flur fliehen« – also wohl das Land verlassen soll, scheint mit der aktuellen Flüchtlingsthematik zusammenzuhängen. Ich komme noch darauf zurück. »Deutschem Reiche deutsche Rechte schreibt« lässt sich so deuten, dass es nach dem „dritten Weltkrieg“ im deutschen Rechtssystem zu einer Ent-Europäisierung kommt.
»Alle Störer er zum Barren treibt« lässt sich so verstehen, dass der neue Kaiser potenzielle Störer mit drakonischen Strafen zur Ordnung zwingt Auch auf »Gottesheld, ein unzertrennlich Band – Schmiedest du um alles deutsche Land!« komme ich noch zurück.
Sehen wir uns jetzt erst einmal bei einer anderen Quelle an, wie diese den neuen „großen Monarchen“ beschreibt. Bei dieser Quelle handelt es sich um die umfangreichere Vision einer gewissen Frau Landinger, die 1957 vom Autor und Arzt Adalbert Schönhammer veröffentlicht worden ist und die den Verlauf des „dritten Weltkrieges“ in zahlreichen Details so beschreibt wie andere Quellen auch.
Frau Landinger verwendet dabei eine etwas eigentümliche symbolische Bildersprache, die aufgrund ihres individuellen Stils für eine authentische, eigenständige Herkunft spricht. Das folgende Zitat beginnt im „dritten Weltkrieg“ mit einer Szene mitten in Deutschland:
Da zeigte [die Jungfrau] Maria nach Westen nach einem jungen Mann, der einen schmalen Kronreifen um die Stirne und einen Speer und eine Kreuzfahne in den Händen trug. Er rief: „Wer streitet mit mir gegen das Tier [ein symbolisches Tier, das für Russland steht und das an anderer Stelle in der Vision so beschrieben wird: »ein Tier […], nicht Wolf, nicht Bär.«]?“ Es bildeten sich Trupps. Der junge Mann stieß seinen Speer in die linke Seite des Tieres, dass es aufheulte und schäumte und spie.
Der »junge Mann« – der spätere große Monarch – verdient sich als Heerführer die Sporen. Mit »Westen« dürfte Westdeutschland gemeint sein, konkret der Nord- und Nordostrand des Ruhrgebietes , wo nach der Schlacht vor den Toren Kölns die eigentliche „Endschlacht“ im „dritten Weltkrieg“ stattfinden soll.
Die dann folgenden Zeilen Frau Landingers beschreiben die Eskalation des „dritten Weltkrieges“, wie sie auch in anderen Prophezeiungen zu finden ist: Es kommt zur Endschlacht am Rande des Ruhrgebietes. Und gerade als erkennbar wird, dass der Westen endgültig siegt, als das Tier schon schäumt und speit, kommt es zur dreitägigen Finsternis und zum Polsprung:
Es bebte die Erde, und die Berge bewegten sich. Von den kämpfenden Trupps ständig verwundet und verfolgt, kroch das Tier rückwärts unter die Wolke [östlich des Rheins]. Ich hörte eine Stimme: „Die Tür ist aufgelassen, ich habe die Waage der Gerechtigkeit den Siegern in die Hand gegeben, aber diese haben sie zu ihrem Vorteil missbraucht. Ich will die Waage in meine Hand zurücknehmen und ihre Werke wiegen.“
Da fiel Feuer vom Himmel, und ein furchtbarer Donner erschütterte die Erde [das könnte ein kleinerer Impakt sein.°]. Gebäude stürzten ein, Schiffe wurden in die Höhe geworfen [also aus dem Wasser heraus!] und versanken im Meer. Ich sah, wie die Kirchtürme sich neigten und eine Weile in dieser Stellung verblieben. Dann hörte ich, wie Glocken ganz von selbst zu läuten anfingen.
Als es hell wurde, stand der junge Mann mit dem Kronreif, noch immer die Fahne tragend, als Priester auf einer Anhöhe und rief: „Wir werden die Toten begraben!“
Im ersten Moment denkt man vielleicht, der letzte Absatz sei von der Bibel „inspiriert“, also abgeschrieben; somit schlicht Betrug eben. Wer sich mit den zahlreichen Prophezeiungen zur dreitägigen Finsternis auskennt, dürfte zu einem anderen Ergebnis kommen.
Das Motiv eines sehr jungen Herrschers (»der junge Mann«) taucht auch in anderen Quellen auf und korrespondiert mit der andernorts vorausgesagten späteren sehr langen Herrschaft des Kaisers.
Bemerkenswert ist, dass Frau Landinger nicht einseitig Partei für das aus dem Osten angegriffene Westeuropa (Deutschland) ergreift, sondern, dass sie dem westlichen Militär vorwirft, einen großen militärischen Sieg über die östlichen Truppen zu missbrauchen!
Tatsächlich wird der Missbrauch dieses Sieges indirekt auch von Alois Irlmaier bestätigt, der sagt, dass von den russischen Soldaten keiner mehr nach Hause zurückkommt, dass also keine Gefangenen gemacht werden.
Die Quelle geht weiter:
Es waren aber nur sehr wenige Männer zu finden. Es lagen überall auf der Erde die Toten. Auf dem Berge sah ich die Kirche von Rom. Im Kirchenschiff standen auf einer Seite die Katholiken, auf der anderen Seite die Protestanten. Sie reichten sich die Hände und sangen in einmütiger Begeisterung: „Großer Gott, wir loben Dich.“
Dass Katholiken und Protestanten nach den Katastrophen gleichberechtigt zusammenfinden (»Sie reichten sich die Hände …«) sollen, ist insofern interessant, als dass streng katholisch gefärbte Quellen mitunter den Eindruck erwecken, die Protestanten würden nach dem ganzen Desaster reumütig zum katholischen Glauben übertreten.
Grundsätzlich besteht in den Quellen zwar Einigkeit über die Vereinigung der evangelischen und katholischen Kirche bzw. überwiegt ein dahingehender Eindruck; wenn es aber darum geht, wie der Einigungsprozess konkret abläuft, finden sich Unterschiede, die sich mit der persönlichen Perspektive der jeweiligen Quelle erklären lassen (Prophezeiung: Der Zusammenbruch der EU ist ein Zeichen für die Rückkehr Jesu (Videos) und Die biblische Prophezeiung, die Armageddon vorhersagt, kann 2019 wahr werden (Videos)).
Zudem bleibt in der mir bekannten Quellenbasis offen, ob auch die orthodoxe Kirche an der Vereinigung teilnimmt.
Das »Auf dem Berge sah ich die Kirche von Rom« ist wieder symbolisch zu verstehen, denn im Vatikan gibt es nur einen kleinen Hügel von knapp 80 Metern Höhe, der sich nur etwa 60 Meter über den Petersplatz erbebt, der wiederum bei 20 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Auf diesem Hügel von nicht einmal einem Kilometer Länge befinden sich die Vatikanischen Gärten…
Auszug aus dem Buch „Neustart: Visionen und Prophezeiungen über Europa und Deutschland nach Crash, Krieg und Finsternis„
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung
Quellen: PublicDomain/Reichel Verlag am 26.07.2019
legitim.ch/post/5-gründe-für-die-gretchenfrage-ist-greta-der-antichrist
Also ich finde das eine weltRegierung am Anfang für uns schwer ist. Weil die Sicherheit kommt später: wenn es wie bei dem alien ist von IS BE’s wie er über sein Volk redet. Er kennt kein misstrauen und all seine sind komplett frei und vollkommen. Und er liebt sein Planeten und seinesgleichen. Sie sind maximal entwickelt. 🙂 so iwie sagt er das ja über sich und seine Zivilisation. Und ich spüre unsere wird auch maximal frei. Das so wie du leben willst auch leben kannst . Ohne Geld und im der Natur . Ohne Roboter usw. Wenn man ein paar Generationen so gelebt hat mit einer Welt, löst sich das auf und es gibt keine Länder mehr weil jeder weiß wir sind sowieso eins. Also eine Regierung. Und niemand bekriegt sich mehr. Weil wir haben lang genug gewartet und ein deutscher zb tötet ja keinen. Und so ist das dann alle fühlen sie haben ein Land. Und dann fallen weil alle sich sicher sind auch die heute noch da seinden regeln weg . Wo es keinen Streit gibt und offene Fragen ob das System hält, darf ein Maler auch Grafity mit bio grafity, ein spiritueller natürlich auch telekinese zeigen lernen verbreiten. In sich ruht dann im Kern jedems Menschen ist ja dann nur noch Sicherheit und schon längst vergessen |||| also sagen wir zb der 30 jährige Krieg oder noch besser: die Sklaverei in Rom und die gladiatoren sie kämpfen mussten. Und neben und tot. Und Sklavenhalten. Heute würde nie jemand mehr Menschen als Sklaven halten: und sie gegeneinander in den tot schicken. Also wir deutschen töten privat niemanden . Außer du hast den Fetisch. Und Sklaven hält sich heute auch kein mensch von Deutschland oder der Welt wenn dann muss es heimlich getan werden. Also wir sind von sein garnicht mehr möglich so wie damals zu den Zeiten zu leben. Weil es kein Stadium geben darf wo menschen sich offiziell töten. Selbst die Elite muss das geheim machen. Und jetzt kommen wir zu unsrem Weltbild |||||| also wir können dann ja nicht mehr zurück fallen in kriege usw und haben dann die Sicherheit. Und mit der sowieso absoluten Sicherheit ist dann auch die absolute Freiheit dran. Wenn man fühlt in die Zukunft ist das was am Ende gewollt ist und wird von allen 🙂 ist klar wie klosbrühe. Dann kannst du auch gern König sein 🙂 also du darfst ALLES MACHEN ALS KÖNIG
Danke für dein Beitrag unendliche bedingungslose liebe und wir werden the Best life ever alienParty *-*
Also ich will noch eins Konkreter werden: wenn am Anfang die weltRegierung in Gefahr ist, kannSt du nicht alles machen was du willst, wenn es aber egal ist weil eh klar ist wie sind ein Volk also ein Planet und die Sicherheit ist da: so wie wir heute nicht mehr vom sein so wie damals als das kolluseum gebaut wurde, so können wir niemals mehr sein. Das ist klar. Heute tötet kein deutscher privat Menschen. Das kann er nur heimlich. Und wenn wir keine vielen Staaten mehr sind sondern wirklich nur noch einer, es kann maximal sein das wir so blöde leben wie jetzt. Aber niemals schlimmer, ihr höchstens Gefängnis. Aber: ist die Welt einmal mit nur einem Staat/Land und jeder ist ein Volk also zb deutsches Volk. Das ist per frieden passiert. Dann ist es so das die Sicherheit kommt. Also Wohlstand: jede hat Geld: jeder lebt unendlich und in frieden: Ball spielen hasche fange … und lass das mal paar 100 Jahre so sein dann vergisst man das Land und dann regeln und lernt Telepathie, telekinese, ufo fliegen Raum Schiffe aliens besuchen uns weil wir eine Einheit auf der Erde geworden sind (dienliche aliens aus deiner Sicht) und es gibt keine Regeln mehr 🙂
Und hin zu kommt: alles kostenlos oder unendlich Geld 🙂 daß mein ich bei Wohlstand: jeder hat Geld
Zur Aufklärung
Mit Osten sind die Länder nach dem Polsprung gemeint.
Die Länder des Islam, Feinde der Kirche und der Menschen hier.
Der Nordpol befindet sich dann im fernen Sibirien.
Was ist den so schön an einer Monarchie🤔🤔
Die Menschen sind noch mehr versklavt, müssen mehr malochen und haben noch weniger Rechte als heutzutage.