Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wurde am Montag anlässlich ihres Besuchs in Dresden von Pegida-Demonstranten ausgebuht und ausgepfiffen. Mit Video.
„Hau ab“ und „Merkel muss weg“. Die Bürgerbewegung Pegida nutzte seinen montäglichen „Abendspaziergang“ für einen Abstecher zum Albertinum.
Der Sprecher des Bündnisses, Lutz Bachmann, hatte zudem eine Spontan-Demo vor dem Gebäude angemeldet. Das Zusammentreffen dauerte – nachdem Merkel maximal abgeschirmt wurde – nur wenige Minuten.
Wie einst die Betongenossen hebt Merkel trotz schriller Pfiffe stoisch die Hand zum Gruß, um sodann nach der wenig freundlichen Begrüßung im Gebäude zu verschwinden, wo sie sich – mutmaßlich vor handverlesenem Publikum – gemeinsam mit ihrem Parteisoldaten, dem Noch-Regierungschef von Sachsen, Michael Kretschmer (CDU) den harmlosen Fragen stellte (3. Zitteranfall bei Merkel: Wieder spielt eine Nationalhymne – wie krank ist sie wirklich? (Video)).
Merkel bei Statement kurzatmig – Seibert erklärt
Der Gesundheitszustand der Kanzlerin sorgt in den letzten Wochen für Aufsehen. Aber für die Kurzatmigkeit von Angela Merkel während eines Statements am Sonntag in Paris gibt es laut Regierungssprecher Steffen Seibert eine einfache Erklärung oder eben Ausrede.
„Die Bundeskanzlerin ist sehr zügig Treppen gestiegen, um rechtzeitig zu den oben wartenden Journalisten zu gelangen, und hat dann unmittelbar ihre Stellungnahme abgegeben“, sagte Seibert am Montag in Berlin. „Da gibt es überhaupt nichts Besonderes zu berichten und schon gar keinen Anlass für Spekulationen“, betonte er.
Merkel hatte sich am Sonntag im Palais Beauharnais, der unweit der Seine gelegenen Residenz des deutschen Botschafters in Paris, vor Journalisten zu ihrer Teilnahme an der Militärparade am französischen Nationalfeiertag geäußert.
Sie nannte die Einladung durch Staatspräsident und Rothschild-Marionette Emmanuel Macron „eine große Geste in Richtung der europäischen Verteidigungspolitik“.
Während ihrer kurzen Erklärung im ersten Stock des historischen Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert atmete sie schwer. Merkel war in Eile, weil sie unmittelbar anschließend zum Mittagessen auf Einladung Macrons wollte.
Über den Gesundheitszustand der Kanzlerin wird seit Wochen spekuliert, nachdem sie bei drei öffentlichen Auftritten im Stehen stark gezittert hatte. Zuletzt absolvierte sie in der vergangenen Woche die Begrüßung der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen mit militärischen Ehren teilweise im Sitzen.
Beide Frauen nahmen für das Abspielen der Nationalhymnen auf Stühlen Platz – ein einmaliger Vorgang. Beim Abnehmen der Militärparade in Paris am Sonntag, bei der sie lange stehen musste, zeigte Merkel kein Zittern (Merkels Zitteranfall: War sie Folteropfer einer geheimen Energiewaffe? (Videos)).
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Video:
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 16.07.2019
Merkel muss weg.Danke an die Patrioten die Widerstand leisten.Die nicht entmutigt sind sich zu wehren.Danke an Hans-Georg-Maaßen und Thilo Sarrazin und hoffe ihr werdet Mitglieder der AfD. Ihr seid genauso tapfer wie Stauffenberg.Die Mehrheit erwacht tut aber nicht viel nur wenige tun was.
es soll Leute geben die nennen Stauffenberg einen feigen Verräter
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