Fast täglich wird eine neue Klima-Sau durch Dorf getrieben. Nun hat es sich mit den als extrem empfundenen Temperaturen im deutschen Juni wieder beruhigt, es entspricht jetzt den Erwartungen von einem „normalen“ Juni. Wie weit sind aber überhaupt Forderungen von „normalem Wetter“ sinnvoll?
Gar nicht! Die drei größten Fehler bei der allgemeinen Klima-Veralberung durch unsere Qualitätsmedien, angefangen von ARD, ZDF, FAZ, Süddeutsche bis herab zu BILD, sind
- Großwetterlagen werden mit Klimawandel assoziiert, nach dem Motto „merkt ohnehin niemand“.
- Lokale Großwetterlagen werden isoliert betrachtet und daher zwangsläufig falsch eingeordnet. Vielleicht nur zweitausend Kilometer weiter herrschen völlig entgegengesetze Großwetterlagen, die ignoriert werden.
- Recherchen zur Klimageschichte in den Medien sind leider Fehlanzeige – von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Zu 1.: Es hat sich noch nicht herumgesprochen, oder es wird von unseren Qualitätsmedien aus Unkenntnis verschwiegen, dass Klimaänderungen erst nach mindestens 30 Jahren als solche manifest werden. Dies gemäß Definition von „Klima“ der Weltmeteorologieorganisation (WMO).
Zu 2.: Hier reichen zwei stellvertretende Beispiele. Man spreche vielleicht einmal mit den etwas betuchteren deutschen Golfurlaubern, die sich Januar, Februar regelmäßig nach Florida absetzen, um dort bei angenehmeren Temperaturen als hierzulande den Schläger zu schwingen.
Während bei uns ein relativ milder Winter in 2018/2019 bereits mit einer gefühlten Klimaerwärmung in Verbindung gebracht wurde, hatten die besagten Florida-Winterurlauber 2018/2019 wenig Freude – es war dort viel zu kalt und regnerisch für die Jahreszeit.
Oder der aktuelle Frühling 2019, der bei uns ungewöhnlich(?) warm und trocken ausfiel, war beispielsweise in Portugal über fast die ganze Zeit noch winterlich und nasskalt. In der E-Mail-Korrespondenz des Autors mit einem Kollegen in Lissabon wurden seine Grüße aus dem fast sommerlichen Heidelberg regelmäßig mit Gegengrüßen beantwortet, die über das fürchterliche Wetter in Lissabon klagten – und dies über fast den ganzen Frühling lang.
Zu 3.: Vermutlich kennen die Medien-Redakteure das schöne Büchlein des Biologen Prof. Josef H. Reichholf „Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends“ nicht. Schade, denn hier werden Zustände von Rhein und Donau in den heißen mittelalterlichen Sommern geschildert, die, falls sie heute wieder vorkämen, helle Panik erzeugen würden (Durchbruch: Kosmische Strahlen beeinflussen das Erdklima – sehr schwacher Sonnenzyklus im Anmarsch (Video)).
Über die politischen Konsequenzen einer solchen Panik in einer jeder Rationalität entbehrenden Stimmungslage, wie aktuell in Deutschland (Klimanotstand in Städte, Friday for future – Afmärsche etc.), soll hier besser nicht spekuliert werden.
Die Donau war in dieser Heißphase praktisch ohne Wasser, und die Fundamente der berühmten Regensburger Steinbrücke konnten ohne besonderen Aufwand auf trockener Erde gebaut werden.
Wer einmal in Regensburg vorbeikommt, sei der Besuch dieser schönen Brücke und ein Blick herunter auf die starke Strömung der Donau empfohlen. Einige Hoch- und Niedrigwassermarken der Donau in Regensburg zur Info hier und etwas allgemeiner hier.
Der extreme Hitzesommer 1540 ist inzwischen bekannter geworden. Überflüssig zu erwähnen, dass menschgemachtes CO2 nicht die Ursache sein konnte. Die entscheidende Anmerkung dazu lautet: Wer garantiert eigentlich, dass solche ganz natürlichen Wetter-Verhältnisse nicht wieder einmal vorkommen?
Angesichts der hohen Variabilität von Großwetterlagen ist es nur eine Frage der Statisktik, bis wir wieder einmal Wetterkatastrophen, seien es nun Hochwasser oder Dürre, ertragen müssen (Sonne: Deep Solar Minimum kommt rasch – kosmische Strahlen nehmen weiter zu).
Daher lohnt es sich, ab und zu die verfügbaren Wetter-Zeugnisse der Vergangenheit anzuschauen, etwa wie in folgendem Bild (zur Info: 80 F = 26,7 °C, 118 F = 47,8 °C und das in Frankreich, s. erster rot gefärbter Teil).
(Abbildung: Auszug aus einer US-Zeitung des Jahres 1906 mit Dank an Michael Bernhardt, der den Autor auf diesen Artikel aufmerksam machte)
Das Wetter hat nun einmal eine Eigenschaft, die jedem Meteorologen geläufig ist und populär wie folgt ausgedrückt werden kann: „Das natürliche am Wetter ist, dass es fast immer unnatürlich ist„. Wer dies zum Anlass nimmt, Katastrophenmärchen über irgend einen gefährlichen Klimawandel der letzten 150 Jahre zu verbreiten, ist schlicht unseriös.
Daher ein Vorschlag des Verfassers an die Zeitungsredaktionen: Liebe Redakteure, bevor ihr wieder einmal neue Klima-Säue durchs Dorf treibt, schaut zuerst einmal auf der Webseite des DWD nach. Hier sind die Monatsdaten aller in Deutschland gemessenen Temperatur- und Niederschlagswerte frei herunterladbar – in Tabellen- und Grafikform. Diese Information, falls genau angesehen und genutzt, ist geeignet, Eure Klima-Warnungen der Lächerlichkeit zu überführen (Wir haben seit 50 Jahren eine „Klimakatastrophe“ – heute Heißzeit, früher Eiszeit).
(Geschwindigkeit der Gletscher Antarktikas. Die Farben geben die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten des Eises an)
Sagt die Arktis nicht mehr die Katastrophe vorher, ist es jetzt eben die Antarktis
Jahrelang waren die abschmelzenden arktischen Gletscher der „Hauptbeweis“ für den steigenden Meeresspiegel, der erst pazifische Inselchen und später Köln in den Fluten verschwinden lassen wird. Laut „Spiegel“ übernimmt jetzt die Antarktis.
Wie wir berichteten, wachsen die Gletscher in Grönland wieder, was der Klimapanik-Fraktion gar nicht passte und daher mit wachsweichen Erklärungen bedacht wurde, die das Weltbild nicht gefährden (Klima: Die kalte Sonne lässt Islands Gletscher wachsen).
Da der Meeresspiegel aber nur steigt, wenn die Eispanzer auf dem Land, und nicht die schwimmenden Eisberge, schmelzen, muß sicherheitshalber eine andere Katastrophenmeldung her, die das „klimaleugnerische“ Verhalten des Grönlandeises kompensiert. So meldet Julia Merlot von Spiegel onlinenun, daß das Abschmelzen der antarktischen Gletscher „gefährlich“ zunehme.
Ähnlich der angeblichen Situation im Norden habe 2017 das südliche Meereis die „geringste Ausdehnung seit 40 Jahren“. Ob das stimmt oder nicht – während eines natürlichen Wärme-Optimums schmilzt das Eis im Sommer nun mal.
Aber nun komme auch noch der kontinentale Eispanzer hinzu. Ein Team vom Georgia Institute of Technology (GIT) habe über Jahrzehnte einige Gletscher, darunter den Florida-großen Thwaites, beobachtet und festgestellt, daß diese heute im Vergleich zu 1990 „fünf mal so schnell“ Eis verlören. Wenn dieser Trend sich fortsetze, wäre bald einer der berühmten Horror-Kipp-Punkte erreicht, nach dem die Gletscher auf jeden alle abschmelzten, auch wenn der menschgemachte Klimawandel gestoppt würde.
Dieser Umschlagpunkt würde aber nicht wie bei Greta in elf oder zwölf Jahren schon erreicht sein, sondern erst in 150 Jahren (beim Thwaites). Wie praktisch, da sind die GIT-Forscher lange tot und können nicht mehr belangt werden. Abgesehen davon: Was denken Sie, lieber kritischer Leser?
Wie geht der Trick der Klima-Illusionisten diesmal? Ich würde sagen, es liegt am Vergleichszeitpunkt 1990. Hätte man ein irgendein anderes Vergleichsjahr gewählt, zum Beispiel 1980 oder 2010, sähe die gigantische Abschmelzrate wahrscheinlich weniger dramatisch aus. Außerdem: wie immer, Klima-Optimum, Gletscher schmelzen nun einmal….
Interessanterweise hat die NASA diesmal beim Panikmachen geholfen: Eine Forscherin meint, dass nur das Abschmelzen von Thwaites den Meeresspiegel um einen halben Meter erhöhen würde. Würde der Westen des Antarktika-Kontinentes komplett abschmelzen, würde sich der Meeresspiegel sogar um fünf Meter heben. Aber wo? Vor Antarktika, oder überall?
Im Artikel steht auch, wie die Klimaforscher zu ihren Ergebnissen gekommen sind. In „500 verschiedenen Modellen“ habe man die Thwaites-Schmelze über maximal 800 Jahre simuliert und kam „auf immer andere Werte“, nach denen dem Gletscher noch 200 bis 600 Jahre blieben. Oder so.
Ich erspare mir einen eigenen Kommentar zu solch konkreten und exakten Aussagen und lasse lieber meinen Lieblingskabarattisten Vince Ebert sprechen:
„Dazu muß man wissen, dass die Klimaforschung alles andere als eine exakte Wissenschaft ist. In der Fachwelt gelten die Klimaforscher son bißchen als die Homöopathen. Beweisführung, Methoden, Modelle, das ist alles son bisschen huschi-pfuschi.“
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=yuT272KnRqE
https://www.youtube.com/watch?v=evWVqefcJRA
Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 16.07.2019
Es geht nur bei den polit Clowns nur um die Abzocke, CO2 Steuer kommt Benzinpreise erhöhen sich Gaspreise erhöhen sich, wie kommt das denn, wegen der vielen Asylschmarotzer die Erika ohne sie kontrollieren an den Grenzen, diese herein gebeten hat, die Deutschen müssen den Gürtel enger schnallen, und die ungebetenen Gäste stechen einen nach den anderen ab und vergewaltigen töten unsere Frauen Kinder, das Geld viel Unterhalt der Asylschmarotzer ist knapp geworden jetzt müssen CO2 Steuer herhalten was kommt danach?
Was danach kommt ?
Natürlich die solidaritäts Einwanderungs-Steuer für die goldigen Raketeningenieure, Chirugen, Atomphysiker, usw. !
Ein Dogma was sich Mindcontrol nennt ,für die NWO der 1 .Weltregierung
die muss ja schließlich finanziert werden,diktatorische Herrschaft
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dissident-net.info/dr-lawrence-p-mcdonald-md/
Als der falsche Klimaprophet und Panikmacher Al Gore durch die Welt zog, hat er erklärt das viele Inseln nicht mehr existieren werden, aber die Inseln (Z.B.: Malediven) sind Heute noch da !
Die Klimahysteriker merken zum Teil eigentlich gar nicht das sie benutzt werden um den Menschen das Geld aus der Tasche zuziehen durch unnötige und willkürliche Steuern.
Soviel Idiotie, Ignoranz und Arroganz seitens der Klimahysteriker ist schon mehr als Bösartig !