Kino oder Wirklichkeit? Wenn der Fernsehonkel hypnotisiert und die Lüge zur Wahrheit wird

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Das die Weltbevölkerung in einer Illusions-Matrix lebt, ist für viele Menschen mittlerweile zu einem offenen Geheimnis geworden. Aufgeweckte Zeitgenossen wissen nämlich, dass nichts wirklich echt ist von dem, was wir für gewöhnlich unseren Alltag nennen.

Niemand kann heute mehr behaupten, dass er in seinen Entscheidungen frei und unabhängig ist. Die Manipulation ist schon seit langem Teil unseres Alltags, ohne dass viele das richtig bemerken. Spätestens seit der Einführung des Smartphones haben die Eliten aus Politik und Wirtschaft eine nahezu Hundertprozentige Kontrolle über unsere Köpfe.

Doch die Manipulation nahm ihren Anfang schon lange bevor der Computer seinen Siegeszug antrat. Der Startschuss viel mit der flächendeckenden Einführung der guten alten Flimmerkiste vor knapp siebzig Jahren. Von Frank Schwede.

In Wirtschaftskreisen bezeichnet man Werbung auch gerne mal als Programmierung. Menschen werden programmiert, um sich für spezielle Produkte zu begeistern und sie zu kaufen. Alles was man dafür tun muss, ist, einen cleveren Spot entwickeln, mit möglichst einprägsamen Inhalt, eine Musik als Ohrwurm und smarte Persönlichkeiten als Darsteller. Und schon rollt der Rubel.

So oder ähnlich waren die Überlegungen mit der Einführung des Fernsehens in den fünfziger Jahren. Man wusste genau, dass man dieser Einrichtung Millionen von Menschen auf einen Schlag erreichen kann, dass in die Ferne sehen neugierig und süchtig machen würde und dass die Menschen das kaufen werden, was sie dort zu sehen bekommen.

Und so kam es dann schließlich auch. Jeder kann sich noch gut an den durchtrainierten Meister Propper erinnern, der zum Stars and Stripes March über die Flure wirbelte und alles blitz, blank und sauber putzte. Für die Industrie ist Werbung das halbe Geschäft.

Viele Menschen wollen so sein, wie ihre Werbeikonen und sehen keinen Unterschied mehr zwischen Werbung und Alltag, weil sie glaubten, dass das, was auf der Mattscheibe funktioniert auch im eigenen, im echten Leben klappt.

Auch Politiker sahen schon sehr früh den Einfluss von Werbung auf die Köpfe der Menschen und erkannten, dass die Bevölkerung manipulierbarer ist als vermutet, sodass bald schon damit begonnen wurde, unterschwellige Botschaften auch in beliebten Fernsehserien einzubauen, als unterschwellige Botschaft.

Seit langem schon wird angenommen, dass zahlreiche Regierungen und Organisationen Kino und Fernsehen dazu nutzen, die Weltbevölkerung zu beeinflussen, dass sie ihre Agenda befürwortet.

Das Konzept dabei ist, dass führende Medienunternehmen Unterhaltungs- und Nachrichtenmeldungen mit bestimmten Inhalten veröffentlichen, damit sich eines Tages die Meinung und das Verhalten der Bevölkerung zugunsten der beworbenen Agenda verändert. Genutzt werden hierfür beliebte Fernsehserien und Krimis.

 

Kennedys Tod und die Machtübernahme der USA durch den Tiefen Staat

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Geschieht dies über einen längeren Zeitraum in unterschiedlichen Produktionen, wird die Gesellschaft bald schon das Interesse verlieren, sich der Manipulation zu widersetzen oder sie im schlimmsten Fall zu bekämpfen. Die Öffentlichkeit ist in diesem Fall hypnotisiert.

Spätestens seit John F. Kennedy während einer hitzigen Debatte mit Richard Nixon die Herzen der Amerikaner im Sturm erobert hat, wusste die Regierung und wussten auch Geheimorganisationen, dass das Fernsehen das beste Medium ist, um die breite Öffentlichkeit zu beeinflussen.

Sie wussten, dass sie nur auf diese Weise das Verhalten der Menschen nachhaltig beeinflussen und vor allem auch ändern können. Wichtig war es in diesem Punkt nur zu verstehen, wie man die kleine Flimmerkiste richtig nutzt und einsetzt. In den Augen der Eliten hatte der Fernseher bald schon die Rolle eines Hypnotiseurs inne.

Sehr schnell hat man erkannt, dass hier auch Lügen zur Wahrheit werden können, wenn man es nur clever und geschickt genug anstellt. Noch viel absurder aber ist die Tatsache, dass oft schon eine Idee vor dem eigentlichen Ereignis vorhanden war, sodass am Ende niemand mehr Wirklichkeit und Fiction voneinander trennen konnte.

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Hier ein Beispiel: 1898 schrieb Morgan Robertson den Roman Futility, dessen Hauptrolle ein sinkendes Schiff mit dem Namen Titan spielte, vierzehn Jahre später sank tatsächlich ein Schiff mit nahezu identischen Namen: nämlich die Titanic. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

In diesem Zusammenhang vermutet David Icke, dass die Schießerei an der Sandy Hook Schule lediglich dem Film Dark Night Rises nachgestellt wurde. In einem anderen Beispiel hat die Animationsserie Futurama die Weltöffentlichkeit schon lange auf Microchip-Implantate vorbereitet und der Minority Report wusste bereits schon 2002, dass es eine Gesichtserkennung gibt, bald fahrerlose Autos auf den Straßen unterwegs sein werden und das es in nicht allzu ferner Zukunft eine militarisierte Polizei geben wird.

Jeder intelligente Betrachter stellt sich hier natürlich sehr schnell die Frage, ob die Drehbuch- und Romanautoren hellsichtiger Natur sind, oder ob viele zukünftige Ereignisse in Wirklichkeit schon von langer Hand geplant sind und nur darauf warten, in die Tat umgesetzt zu werden.

Das allein schon sollte Anlass genug sein, sich die Frage zu stellen, ob unser Leben in Wahrheit nur eine gigantische Inszenierung ist, dass es möglicherweise verschieden Zeitlinien mit unterschiedlichem Ausgang gibt, die einfach nur per Knopfdruck gestartet werden können.

Die Erde und die Wichtigkeit der unterschiedlichen Zeitlinien

Ich denke, dass Hellseher lediglich über die Gabe verfügen, Einblick in diese unterschiedlichen Zeitlinien zu haben. Es gibt durchaus positive Zeitlinie, aber es existieren auch negative  mit jeweils unterschiedlichem Ausgang. Doch wer bestimmt, auf welche Zeitlinie sich die Erde gegenwärtig befindet? Auf welche Zeitlinie wird die Erde in naher Zukunft gebracht werden und wer sind die Programmierer im Hintergrund, dessen Gesichter wir noch nicht kennen?

Während viele Ereignisse durchaus bemerkenswerte Zufälle sein können, besteht darüber hinaus kein Zweifel an der Tatsache, dass es Lobbyisten gibt, die mit dem nötigen Bargeld in der Tasche alles auf der Welt beeinflussen können, einschließlich Fernsehen, Internet und Drehbücher und vielleicht auch die Zeitlinie der Erde. Der Schauspieler Peter Finch sagte in der Rolle des Howard Beale im Film Network folgenden bedeutenden Satz:

„Es gibt kein Amerika. Alles ist nur ein riesiges Unternehmen, eine Vereinigung von Unternehmen. Es gibt kein Großbritannien. Es gibt kein Amerika. Es gibt kein Holland. Es gibt kein China. Es gibt kein Russland. Es ist ein Konglomerat von Unternehmen. Geld regiert das Ding.“

Sind Filmfabriken wie Hollywood tatsächlich mächtiger und grösser als wir uns das auch nur ansatzweise vorstellen können? Es mag tatsächlich sein, dass Drehbuschschreiber nicht nur Gott im Kleinen spielen, wenn sie über das Schicksal ihrer Protagonisten richten, sondern am Ende auch Gott im Großen, wenn sie durch gezielte Manipulation die ganze Welt und jeden einzelnen von uns ins Verderben stürzen, wenn der Betrachter den Mumpitz glaubt und lebt, den er da zu sehen bekommt.

Doch in diesem Zusammenhang wäre dann auch zu überlegen, wem Hollywood gehört, wer hier wirklich das Sagen hat und ob nicht auch die Autorenkader nur Diener ihres Herrn sind. Mit der Präsidentschaft John F. Kennedys kehrte in den 1960er Jahren in den USA wieder Ruhe ins Land. Der Tiefe Staat verlor langsam an Einfluss, ebenso wie die Massenkontrolle der Bevölkerung (Pädophile Elite: Hollywood-Schauspieler packt aus und ist jetzt tot (Videos)).

Unser wahres Ich hat nur die Größe eines Staubkorns

Doch die Mitglieder des Tiefen Staat ließen sich das nicht lange gefallen, was schließlich zur Ermordung Kennedys führte, bald darauf schon weht wieder ein anderer Wind im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, ein ausgesprochen scharfer, denn von diesem Zeitpunkt an, hat der Präsident der Vereinigten Staaten die absolute Macht und Kontrolle über sein Land verloren und  an den Tiefen Staat abgegeben.

 

Auf diese Weise wurde auch bald schon die Traumfabrik Hollywood ein wichtiger und wesentlicher Teil des Tiefen Staat, ein strategischer Stützpunkt, um es einmal salopp auszudrücken.  Dass heißt, die Drehbücher nahezu aller bedeutenden Produktionen wurden nach den Interessen des Tiefen Staat geschrieben, Tragödien wie Krieg, Drogen, Massaker und Impfprogramme wurden so clever und verherrlichend eingebaut, dass jeder Bürger sie bald schon als völlig normal und als einen wichtigen Teils seine Alltags empfinden sollte (Wie Sony und Hollywood mit der US-Regierung- und dem militärisch-industriellen Komplex verbunden sind (Video)).

Mittlerweile sind die Menschen zu bequem geworden, gegen diese Art von inszenierten Tragödien zu rebellieren, weil die Klischees der Kinoklamotten abgefärbt und sich auf jeden einzelnen Bürger übertragen haben und wie Honig das Hirn verkleistern. Kino und Alltag sind zu einer breiigen und klumpigen Masse verformt, in der unser wahres ICH nur noch die Größe eines Staubkorns hat.

Bleiben Sie aufmerksam!

Wenn Sie mehr über die Manipulation und Symbolik in Hollywoodfilmen und die perversen Machenschaften im Filmgeschäft erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 16.07.2019

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